Pfizer bei Senatsanhörung: Mitarbeiter erhielten eigene, spezielle „Covid-Impfchargen“!

Und wieder wurde eine angebliche Verschwörungstheorie aus den Zeiten der dunklen Corona-Diktatur widerlegt. Diesmal der Beweis dafür, dass es spezielle und eigene Impfchargen der Covid-19-Impfstoffe gab, die (womöglich) je nach sozialem Status und Stand verimpft wurden. Während Biontech-Chef Ugur Sahin damals noch offen zugab, dass seine Mitarbeiter aus „gesundheitsgründen“ nicht gegen Corona geimpft wurden, äußerten nun Pfizer-Offizielle, dass sie eigene Impfchargen erhielten.

Eigene Impfchargen für Pfizer-Mitarbeiter

Die Beamten von Pfizer sagten bei einer Senatsanhörung in Australien aus, dass ihre Mitarbeiter eine spezielle Charge des Impfstoffs erhalten hätten, nämlich nicht die, die der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurde. Die Pfizer-Leute bestätigten zudem, dass die Pfizer-Charge („batch“) nicht von der Gesundheitsbehörde (https://tga.gov.au) geprüft wurde. Die Begründung ist abwegig, eher wollte Pfizer die eigenen Mitarbeiter schonen.

Interesannt auch das Verhalten der Führungskraft, die links im Bild ist und, wie Stefan Homburg via Twitter bemerkte, nur zwei Mal etwas während der Anhörung aussagte:

„Interessanter ist aber der Chef links. Er sagt im Originalvideo nur zweimal etwas. An dieser Stelle und auf die Frage, ob die mRNA-Suppe ursprünglich als krebserzeugende Biowaffe konzipiert war. Diese Frage wird nicht klar verneint.“

Die Frage drängt sich unweigerlich auf, warum dies geschah und wer sonst noch diese speziellen „Impfstoffe“ erhielt?

In Mainstream-Medien ist von der hochbrisanten Anhörung freilich kein sterbenswort zu sehen und zu lesen…

https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-bei-senatsanhoerung-mitarbeiter-erhielten-eigene-spezielle-covid-impfchargen/