Peinlich: Nur 6% der eingeladenen WDR-Mitarbeiter kamen zur Impfung

Die Impf-Propaganda des WDR scheint im eigenen Haus nicht zu funktionieren. Wie eine geleakte Rundmail des WDR zeigt, ist die Impfbereitschaft der Mitarbeiter mit nur 6% äußerst gering. Seitens des Senders scheint man enttäuscht und bittet darum, das Impfangebot doch wahrzunehmen – „bis nahezu alle durchgeimpft sind“.

Peinlich, peinlich! In einer Rundmail des öffentlich-rechtlichen Senders vom Donnerstag beklagt man sich über eine „vergleichsweise geringe Annahme“ des sendereigenen Impfangebotes. Laut dem Schreiben wurden insgesamt 6.500 Mitarbeiter zur Impfung eingeladen. Gerade einmal 400 davon nahmen das Angebot in Anspruch – das sind mickrige 6%. Auch in das Kölner Impfzentrum habe man 4.000 Mitarbeiter zur Impfung geladen, doch nur ein Sechstel hätte hier die Einladung auch angenommen.

Bedenkt man, dass laut Bundesregierung angeblich bereits mehr als 60 Millionen Deutsche zumindest einen „Corona-Schuss“ bekommen haben, ist diese extrem geringe Teilnahme für den impffanatischen Sender eine Riesenblamage. Dort sucht man nach Erklärungen für „diese vergleichsweise geringe Annahme des Angebots“ und spekuliert: „Bestenfalls sind die meisten von Ihnen schon geimpft; einige dürfen sich aus medizinischen Gründen nicht oder noch nicht impfen lassen, andere wollen womöglich nicht?“ Wer aufgrund der niedrigen Inzidenzen glaube, dass die Impfung nicht mehr nötig sei, dem könne der Betriebsarzt diesen „Zahn … ganz schnell ziehen“. Daraufhin wird der Betriebsarzt Dr. Michael Neuber mit der momentan im Mainstream üblichen Delta-Mutanten-Panikmache zitiert: „Das Delta-Virus wird noch während der Sommerferien der Auslöser für eine Ansteckung sein. In Deutschland haben sich aktuell 15 Prozent der Infizierten mit dem Delta-Virus angesteckt. Wir beobachten, dass sich diese Zahl wöchentlich mindestens verdoppelt.”

Dann kommt ein Satz von Dr. Neuber, der die interne Marschrichtung und Ausrichtung offenbart: „Wenn wir uns weiter strikt an unsere AHAL-Regeln halten, sind wir bestens geschützt – bis nahezu alle durchgeimpft sind“, denn erst dann könne man über „Lockerungen nachdenken, sowohl was den Schutz in den Büros, Studios und draußen, als auch die Testpflicht angeht.“ Am Ende des Schreibens fleht der Sender mit den Worten „nehmen Sie bitte das Angebot an“seine Mitarbeiter förmlich an, doch noch zur Impfung zu kommen. Bis auf „wenige Ausnahmefälle“ hätten sämtliche Mitarbeiter eine Einladung erhalten und man solle doch noch einmal seine Mailbox checken.

Es wird interessant zu sehen sein, ob sich die Berichterstattung des WDR den offensichtlichen Überzeugungen der Mitarbeiter anpassen wird. Wenn die Impfpropaganda bei den eigenen Mitarbeitern nicht funktioniert, diese aber für die redaktionelle Arbeit verantwortlich sind, bleibt zu hoffen, dass sich das in den Berichten irgendwann niederschlägt. Womöglich hat sich in der Belegschaft des WDR herumgesprochen, dass die Impfungen oftmals gefährliche Nebenwirkungen verursachen? Ist zwar reine Spekulation, aber nicht ganz unwahrscheinlich. Jedenfalls: Die eigenen Mitarbeiter mit derartigen Rundschreiben bevormundend wie Kinder zu behandeln, wird wohl nicht zum gewünschten Ziel führen.

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