Dillenburg: Passanten stoppen sexuelle Belästigung durch Afrikaner

Das beherzte Eingreifen von Passanten beendete am Mittwochnachmittag (29.05.2019) einen sexuellen Übergriff in der Frankstraße. Gegen 16.10 Uhr sprach der 28-jährige Täter sein 56-jähriges Opfer an. Hierbei griff der aus Somalia stammende Mann der Frau an die Brust, die sich gegen diesen Angriff wehrte. Daraufhin stieß der Angreifer sie um und drückte sie zu Boden. Passanten griffen ein und hielten den 28-Jährigen bis zum Eintreffen einer Dillenburger Streife fest. Das Opfer trug zumindest keine sichtbaren Verletzungen davon. Nach Einschätzung der Polizisten stand der Angreifer und Alkohol- und Drogeneinfluss. Ein Staatsanwalt ordnete eine Blutentnahme an, die im Krankenhaus Dillenburg durchgeführt wurde. Nach der Identitätsfeststellung wurde er wieder entlassen. Die Polizei ermittelt wegen sexueller Nötigung sowie sexueller Belästigung.

presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4285381

Anschlag auf italienisches Honorarkonsulat in Hamburg-Eppendorf

Die deutsche Linke läuft Amok, jetzt schon gegen Staaten, die den deutschen islamophilen Irrsinn nicht mitmachen wollen. Hier die Polizeimeldung dazu:

Am Standort des italienischen Honorarkonsulats kam es zu einer offensichtlich politisch motivierten Sachbeschädigung. Die Polizei sucht Zeugen. Eine Zeugin bemerkte gestern Morgen, dass an eine rückwärtig gelegene Hauswand eines Bürogebäudes, in dem auch das italienische Honorarkonsulat seinen Sitz hat, eine Farbschmiererei offensichtlich politischen Hintergrunds angebracht worden war. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamts (LKA 7) hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Hinweise bitte unter der Rufnummer 040/4286-56789 an das Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an jede Polizeidienststelle.

presseportal.de/blaulicht/pm/6337/4284617

Berliner Schule: Polizei muss bei gewalttätiger Hetzjagd gegen jüdischen Schüler einschreiten

++ Update: Auf Nachfrage von haOlam.de teilte die Polizei mit: Der 15jährige Täter ist ein `deutsch-türkischer Staatsangehöriger´. ++An einer Schule in Charlottenburg-Wilmersdorf kam es vorgestern zu einer regelrechten Hetzjagd auf einen 17-jährigen Schüler. Die Täter zwischen 15 und 16 Jahren begründeten ihre Tat damit, dass er Jude sei.

In einer Schule im Berliner Stadtteil Charlottenburg wurde am vergangenen Montag Mittag ein jüdischer Schüler angegriffen. Nach ersten polizeilichen Ermittlungen betrat ein 15-jähriger Jugendlicher das Schulgelände, bat einen 17-jährigen Schüler jüdischen Glaubens, mitzukommen, und schlug ihm dann ins Gesicht, da ein antisemitisches Motiv nicht ausgeschlossen werden konnte, untersuchte die Staatssicherheitspolizei die Angelegenheit. Das teilte die Berliner Polizei am Dienstag mit. Dem Anschlag ging laut Tagesspiegel eine verbale Auseinandersetzung zwischen dem 17-jährigen und zwei muslimischen Mädchen voraus, die dann den 15-Jährigen anriefen. Nach seiner Ankunft in der Schule soll er einen ehemaligen Klassenkameraden arabischer Abstammung, einen Neuntklässler, mitgebracht haben, um ihn zu “unterstützen”.

tagesspiegel.de//haolam.de

Gießen: Asylbewerber-Trio nach Diebstahl festgenommen

Die Polizei hat nach einem Ladendiebstahl von Dienstagabend (28. Mai) drei Diebe, Asylbewerber im Alter von 21 bis 23 Jahren, festgenommen. Die Tatverdächtigen betraten gegen 18.00 Uhr gemeinsam das Geschäft. In der Parfumabteilung steckte einer ein Markenparfum im Wert von etwa 80 Euro ein. Anschließend flüchtete das Trio in Richtung Bahnhof. Zwei Ladendetektive folgten dem Trio und hielten im Bereich des “Elefantenklos” einen 23-jährigen Mann aus Marokko bis zum Eintreffen einer Polizeistreife fest. Bei seiner Durchsuchung entdeckten die Polizisten über 20 Gramm Haschisch und die gestohlene Parfumflasche. Die Überprüfung seines mitgeführten Mountainbikes ergab, dass es gestohlen war. Das Fahrrad und die Drogen stellten die Ermittler sicher. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung nahm die Polizei die anderen Tatverdächtigen am Bahnhof fest: Zwei 21-jährige Männer aus Syrien und dem Irak. Bei der Durchsuchung fanden die Ermittler bei dem Iraker vier Gramm Haschisch. Die Ordnungshüter nahmen das Diebes-Trio mit zur Wache. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entließen sie die Langfinger wieder und leiteten entsprechende Ermittlungsverfahren ein. Hinweise bitte an die Polizeistation Gießen Nord unter 0641/7006-3755.

presseportal.de/blaulicht/pm/43559/4284115

Hagen: Türke verübt Anschlag auf Bahnstrecke — Angeblich unter einer psychischen Störung leidend

BPOL NRW: 36-Jähriger legt Baumstämme und Fahrrad auf die Schienen - Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr
BPOL NRW: 36-Jähriger legt Baumstämme und Fahrrad auf die Schienen - Bundespolizei ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr

Fotos: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin

Zu einem gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr kam es gestern Morgen (28. Mai) an einer Bahnstrecke in Hagen. Ein Tatverdächtiger konnte festgenommen werden. Gegen 07:00 Uhr wurde die Bundespolizei über eine Person informiert, welche mehrere Gegenstände auf die Gleisanlagen der Bahnstrecke Lüdenscheid – Hagen gelegt hatte. Im Bereich der Jägerstraße in Hagen-Eilpe, konnten Einsatzkräfte der Hagener Polizei einen 36-jährigen Mann festnehmen. Dieser hatte mehrere Baumstämme (Durchmesser circa 40 cm) und ein defektes Fahrrad auf die Schienen gelegt. Die Strecke wurde für den Bahnverkehr gesperrt, so dass eine Regionalbahn rechtzeitig vor den Hindernissen zum stehen kam. Der Tatverdächtige, bei dem es sich um einen türkischen Staatsangehörigen aus Hagen handelt, wurde zur Wache der Bundespolizei am Bahnhof gebracht. Dort stellte sich heraus, dass der Mann wohl unter eine psychischen Störung leidet, weshalb er später in eine Klinik eingeliefert wurde. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein.

presseportal.de/blaulicht/pm/70116/4283502

Tübingen: Afrikaner wegen sexueller Nötigung festgenommen

Nach über einem Jahr ist es der Tübinger Kriminalpolizei gelungen, einen 28-jährigen Mann festzunehmen, der unter dringendem Tatverdacht steht, im Februar letzten Jahres versucht zu haben, eine Frau unter Gewaltanwendung sexuell zu nötigen. Der in Guinea geborene Tatverdächtige befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. Wie bereits berichtet, soll der Mann in den frühen Morgenstunden des 10. Februar 2018 eine damals 23 Jahre alte Frau im Bereich der Stauffenbergstraße belästigt haben. Der Mann soll die junge Frau angesprochen und sexuelle Handlungen gewollt haben. Als sie dies verweigerte, soll der Tatverdächtige die Frau festgehalten und gewaltsam gegen eine Mauer gedrückt haben. Erst als sie anfing zu schreien, ließ er von ihr ab und rannte weg. Auf die Spur des Tatverdächtigen führte die Ermittler die Auswertung einer nach der Tat gesicherten DNA-Spur. Da der Mann zwischenzeitlich erkennungsdienstlich behandelt wurde, führte sie zu einem Treffer. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Tübingen wurde der polizeibekannte 28-Jährige am Montag dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der den Beschuldigten in Untersuchungshaft nahm. Er wurde im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

presseportal.de/blaulicht/pm/110976/4282672

Rendsburg: Messerstecherei zwischen syrischen Großfamilien

Zahlreiche Einsatzwagen der Polizei wurden Montag (27.05.19, 17.30 Uhr) in die Professor-Koopmann-Straße entsandt, da es dort auf offener Straße zu einer Auseinandersetzung unter syrischen Familien gekommen war. Eintreffende Polizeibeamte fanden insgesamt vier verletzte Männer im Alter von 18 bis 22 Jahren vor. Drei von ihnen hatten schwere Verletzungen erlitten und mussten mit Rettungswagen in Kliniken nach Rendsburg und Kiel gebracht werden. Ein 18-jähriger leicht verletzter Tatverdächtiger konnte vor Ort festgenommen werden. Die Kriminalpolizei nahm sofort die Ermittlungen auf. Die Angaben der Beteiligten sind widersprüchlich. Der Hintergrund der Auseinandersetzung ist noch nicht klar. Die Ermittlungen dauern an.

presseportal.de/blaulicht/pm/47769/4282513

EU-Wahl: Orban-Triumph in Ungarn, Le Pen gewinnt in Frankreich

In Deutschland wurden Union und SPD von ihren Wählern hart abgestraft. Die Grünen konnten ihre Stimmen sogar verdoppeln und sind klarer Wahlsieger. Die Alternative für Deutschland (AfD) steigerte sich und kann ein zweistelliges Ergebnis einfahren. Der ungarische Premierminister Viktor Orban fuhr 56 Prozentpunkte ein und gewann die Wahl klar. In Frankreich ist das Rassemblement National mit 23,7 Prozent klar vor der Macron-Partei. Die CDU/CSU kann laut ersten Prognosen ihre Platz bei der EU-Wahl halten, verlieren jedoch sieben Prozent an Stimmen und liegen nur noch bei 28 Prozent. Auf Platz zwei kommen die Grünen, sie verdoppeln sich von 11 auf 22 Prozent.Ein noch schlimmeres Ergebnis dürft laut der ARD-Prognose die SPD einfahren. Die sozialdemokratische Partei fällt von 27 auf 15,5 Prozent und verliert damit den zweiten Platz. Die AfD steigert sich von sieben auf 10,5 Prozent, die FPD legt von drei auf 5,5 Prozent zu. Verluste gibt es auch für die Linkspartei, sie halten nur noch 5,5 Prozent der Stimmen. Zu einem triumphalen Ergebnis führte der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban seine Partei Fidesz, die auf 56 Prozent der Stimmen kam und noch einmal fünf Prozent zur letzten Wahl (51) zulegen dürfte. Auch in Frankreich zeichnet sich eine Siegerin aus dem rechts-konservativen Lager ab. Marine Le Pen und ihre Partei Rassemblement National liegen mit knapp 24 Prozent zwei Prozent vor der Macron-Partei (La République en Marche). Ersten Auszählungen zufolge könnte auch die italienische Regierungspartei Lega von Vize-Premier und Innenminister Matteo Salvini deutlich zugelegt haben. Die Wahlergebnisse in Italien werden noch am späten Abend erwartet.

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