Neuer „Wokeism-Wahnsinn“: US-Städte gewähren Transgendern bedingungsloses Grundeinkommen

In den USA ist die „woke“ radikale Linke in ihrem Gesellschaftsumbau bereits so weit vorangeschritten, dass sie ihresgleichen nun offiziell zu einer staatlich alimentierten Privilegiertenklasse erheben kann. So zumindest Pläne in der kalifornischen Stadt Palms Springs und anderen Orten in den USA.

Grundeinkommen für (LG)BTQ-Personen

Diversen Berichten zufolge, soll Transgender- und nicht-binären Einwohnern ein universelles Grundeinkommen gewährt werden, vorausgesetzt, sie fallen unter eine bestimmte Armutsgrenze. Lokale Beamte stimmten letzte Woche über den Plan ab.

„Transgender-Bewohner in Palm Springs, Kalifornien, können ein Grundeinkommen von bis zu 900 Dollar pro Monat erhalten, nur weil sie sich als transgender oder nicht-binär identifizieren – ohne weitere Bedingungen“, berichtete Fox News. „Für das neue Pilotprogramm werden 200.000 Dollar zur Verfügung gestellt, nachdem der Stadtrat von Palm Springs letzte Woche einstimmig dafür gestimmt hat.“

Transgender „besonders gefährdete“ Bevölkerungsgruppe

Das Programm, das in Zusammenarbeit mit DAP Health und Queer Works durchgeführt wird, soll laut einem Bericht des Stadtrats von Palm Springs in drei Phasen eingeführt werden:

„Dieser Vorschlag sieht vor, dass in Palm Springs lebende transgender oder nicht-binäre Personen die Zielgruppe des Pilotprogramms bilden. Transgender und nicht-binäre Personen gelten als besonders anfällig für Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Übergriffe und Diskriminierung.

Der von Queer Works eingereichte Vorschlag sieht drei große Phasen für das Pilotprogramm mit garantiertem Einkommen vor: 1) Antragstellung und Konzeption, 2) Ankündigung und Start und 3) Rekrutierung und Einarbeitung. Die 200.000 Dollar sind zur Unterstützung der Antrags- und Konzeptionsphase vorgesehen. Diese Phase wird voraussichtlich etwa sechs Monate in Anspruch nehmen und umfasst die Ausarbeitung und Einreichung eines Antrags auf zusätzliche staatliche Mittel, die Beschaffung zusätzlicher Mittel, die als Gegenleistung für das Projekt benötigt werden, die Einbindung der Gemeinschaft und die Ausarbeitung der Fördervoraussetzungen.

Immer mehr Städte mit ähnlichen „Woke-Programmen“

„Das Pilotprogramm in Palm Beach ist Teil eines breiteren Trends von Städten wie Stockton, Los Angeles und San Francisco, die gefährdeten Einwohnern ein zusätzliches Einkommen bieten“, berichtete NBC Los Angeles dazu. „Die Bewerbungsfrist für das Programm für garantiertes Einkommen in Los Angeles County begann letzte Woche. Im Rahmen des Programms erhalten 1.000 Einwohner des Bezirks drei Jahre lang 1.000 Dollar pro Monat.“

https://unser-mitteleuropa.com/neuer-wokeism-wahnsinn-us-staedte-gewaehren-transgendern-bedingungsloses-grundeinkommen/

One thought on “Neuer „Wokeism-Wahnsinn“: US-Städte gewähren Transgendern bedingungsloses Grundeinkommen”

  1. Frauenrechte beginnen mit der Abschaffung von Bordellen.

    Diejenigen die sich dafür einsetzen, dass Männer demnächst Jungen und Mädchentoiletten betreten dürfen und das die Bezeichnungen Mann und Frau verschwinden, kann niemand wirklich ernst nehmen.
    Der Grund dafür liegt auf der Hand. Ich habe bisher keine einzige Demonstration der selbsternannten Frauenrechtler vor einem Bordell gesehen.
    Scheinbar spielt es für die Gender Vertreter keine Rolle, wirklich diskriminierende und menschenverachtende Begriffe wie : Prostituierte, Nutte, oder Hure aus der Umgangssprache zu verbannen.
    Diese frauenfeindlichen Begriffe spielen weder in der, ach so toleranten Gender Szene, noch in der Frauenpower Regenbogen Bewegung eine Rolle.
    Wir nennen eine Frau nicht mehr eine Frau, weil das frauenfeindlich und diskriminierend ist.
    Die Linienstraße in Dortmund ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es der Gender Bewegung ist, die Rechte einer Frau in einem Männerkörper zu schützen, während ihr die zur Prostitution gezwungene Mädchen und Frauen scheißegal sind.
    Die Rechte von Frauen in einem Frauenkörper vor Zuhältern und Freiern zu schützen, bringt scheinbar nicht so viel mediale Aufmerksamkeit.
    Außerdem würde man solche Kreaturen wie Hunter Biden, durch die Unterstützung von misshandelten und missbrauchten Frauen , ja dann auch indirekt verurteilen.
    Da es der Gender Bewegung auch um Frauenrechte und Menschenwürde geht, mache ich der Gender Bewegung den Vorschlag , demnächst einmal in der Linienstraße in Dortmund für Menschenrechte von Frauen zu demonstrieren.
    Aber dann müßte man selbstverständlich zwischen männlichen Kunden und weiblichen Prostituierten unterscheiden.

    Linienstraße (Dortmund) Quelle: Wikipedia

    https://de.wikipedia.org/wiki/Linienstraße_%28Dortmund%29

    Südlicher Eingang zur Bordellstraße Linienstraße mit Sichtblende
    Die Linienstraße ist eine Bordellstraße nördlich des Dortmunder Hauptbahnhofs im Dortmunder Stadtbezirk Innenstadt-Nord.
    Seit 1904 dient die Linienstraße als Anlaufstelle der Freier aus Dortmund und dem Umland. Die Straße ist etwa 200 Meter lang und der Zugang zur Linienstraße ist durch eine Sichtblende von anderem öffentlichen Raum abgetrennt. Ein Hinweisschild mit einem Bezug auf ein nicht mehr relevantes Gesetz aus dem Jahre 1957 erlaubt den Zugang nur für Erwachsene. In der Linienstraße findet sich zumeist Wohnungsprostitution, wobei die Dienstleistungen und Preise in der Regel an den Fenstern ausgehandelt werden.

    Sämtliche Begriffe zu Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden, inclusive das Wort Prostitution, drehen mir schon lange den Magen um und müssen endlich verschwinden.
    Denn schließlich wurden diese diskreditierenden Begriffe von Männern geschaffen , um erzwungene sexuelle Handlungen zu bagatellisieren.
    Worte wie Nutte, Hure und so weiter wurden zu Schimpfworten, damit die Mißbrauch-Opfer von Männern, wie die Täter dastehen.
    Jeder Mann der so mit Frauen umgeht ist in meinen Augen ein menschenverachtender , frauenfeindlicher und kranker Triebtäter.
    Und das Desinteresse der Gender Bewegung beweist klar, dass es denen nicht um Menschenrechte geht.

Comments are closed.