Multikulti-Brennpunkt: Zwölf Schulen in Neukölln erhalten (wieder) Wachschutz

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Berlin-Neukölln steht längst als Chiffre für die gescheiterte Multikulti-Politik der Bundesrepublik. Nun erhalten zwölf Schulen mit „Sicherheitsproblemen“ wieder einen eigenen Wachschutz, nachdem dieser im Sommer aus Kostengründen eingestellt worden war. Grund sei unter anderem das gestiegene Konfliktpotenzial durch den Nahost-Konflikt. Knapp 780.000 Euro muss der deutsche Steuerzahler dafür jährlich berappen.

Die Lehrer und Schüler von insgesamt zwölf Schulen im Berliner Multikulti-Brennpunkt zeigen sich erleichtert: Nachdem der kostspielige Wachschutz durch private Sicherheitsfirmen im Sommer eingestellt werden musste, feiert dieser nun seine Rückkehr – knapp 780.000 Euro jährlich kostet er. Laut des SPD-Bezirksbürgermeisters Martin Hikel gehe es darum, „dass der Unterricht störungsfrei stattfinden könne.“ Eine Schuldirektorin: „Wir befürchten, dass unerwünschte Personen, Suchtkranke, psychisch kranke, vielleicht aggressive Menschen, die am Hermannplatz anzutreffen sind, wieder in die Schule kommen könnten.“

Nahost-Konflikt als Grund für Wiedereinführung

Doch die Probleme dürften nicht nur von außerhalb kommen. Ein Grund für die Wiedereinführung sei auch das vermehrte Auftreten von Konflikten im Zuge des Krieges im Nahen Osten. So kam es an Schulen in Neukölln zu tätlichen Auseinandersetzungen und verbotenen Demos, wie etwa an der Ernst-Abbe-Schule. Um das zu verhindern, will das Land künftig noch mehr Geld in die Hand nehmen: 2024 und 2025 sollen jeweils drei Millionen Euro (!) für privaten Wachschutz an Berliner Schulen zur Verfügung stehen. Die Bildungsverwaltung arbeitet aktuell an einem Konzept, „damit Schulen berlinweit bei tatsächlichem Bedarf Wachschutz erhalten können.“

Bevölkerungsaustausch als Ursache

Doch nicht nur an Berliner Schulen verschlechtert sich die Sicherheitslage durch die fortschreitende Multikulturalisierung rapide: In nordrhein-westfälischen Schulen gab es im Jahr 2022 knapp jeden zweiten Tag einen Messerangriff. In Frankreich wurde im Oktober ein Lehrer an seiner Schule von einem tschetschenischen Terroristen erstochen. Und im irischen Dublin kam es vor einer Grundschule zu einer Messerattacke durch einen Algerier – ein 5-jähriges Mädchen schwebt in Lebensgefahr.

Remigration als Lösung

Diese Fälle sowie die Tatsache, dass immer mehr Schulen in Brennpunktvierteln den Schutz privater Sicherheitsdienste benötigen, zeigt das Versagen der Multikulti-Politik eindrücklich auf. Anstatt Symptombekämpfung zu betreiben und damit einen Teufelskreis in Gang zu setzen – so sind private Securityfirmen selbst ein massives Sicherheitsproblem – kann nur eine konsequente Politik der Remigration das Problem an der Wurzel packen und lösen.

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