Lauterbachs „launige“ Tweets: Wohnungskündigung wegen Gefährdung von Rettungskräften gefordert

Das neue Jahr beginnt für Karl Lauterbach auf Twitter, wie das Alte geendet hatte, mit völlig unverständlichen, nicht nachvollziehbaren Tweets seinerseits.

Seinen ersten Tweet des Jahres löschte der Minister eben gleich mal wieder.

Rettungskräfte zu gefährden muss zu Wohnungskündigung führen

In seinem mittlerweile gelöschten Tweet hatte er gefordert, dass die Gefährdung von Rettungskräften ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein müsse.

So hatte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach mit seinem ersten Tweet des Jahres für Aufsehen gesorgt und ihn daraufhin offenbar umgehend gelöscht.

Als Kommentar zu einem Bericht des Portals spiegel.de über Übergriffe auf Rettungskräfte in der Silvesternacht hatte der Minister am 1.Jänner vormittags gefordert, dass ein derartiges Verhalten ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein müsse.

Wörtlich erklärte der Gesundheitsökonom dazu, „eine Schande, dass eine kleine Gruppe von Chaoten gerade die Rettungskräfte angreift. Ich danke allen, die Verletzten und Kranken in dieser Nacht geholfen haben. Rücksichtslose Gefährdung der Rettungskräfte sollte ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein.“

Das Gesundheitsministerium hatte sich ja bereits vor geraumer Zeit von den Tweets des „Chefs“ ausdrücklich, mit der Bemerkung, das sei privat, distanziert.

Der Tweet ist nicht mehr abrufbar. Es ist davon auszugehen, dass Lauterbach ihn gelöscht hat, dennoch können wir ihn Dank rechtzeitiger „Sicherung“, zur „Erheiterung“ unserer Leserschaft hier zeigen.

Ein Kommentar dazu lautete, wie folgt.

„Wie schräg kann es noch werden? Rücksichtslose Gefährdung der Rettungskräfte sollte ein Grund zur Kündigung der Wohnung sein“ Vielleicht auch Steuerhinterziehung, rote Ampel überfahren oder Ladendiebstahl? Bundeskanzler, bitte handeln Sie endlich.“

Am Silvestertag hatte der umstrittene Minister den Bürgern in einem wie mittlerweile zu erwarten, ebenfalls skurril wirkenden Tweet noch einen „guten Rutsch in das neue Jahr“ gewünscht und für 2023 „neue Aufgaben“ angekündigt.

Dies, allen voran die angekündigten „neuen Aufgaben“,  aus der „Feder“ eines Karl Lauterbach mag dann wohl so Manchen gleich zu Jahresbeginn erschaudern lassen.

https://unser-mitteleuropa.com/lauterbachs-launige-tweets-wohnungskuendigung-wegen-gefaehrdung-von-rettungskraeften-gefordert/