Grüne Familienministerin rät deutschen Kindern zu gesundheitsschädlichen Pubertätsblockern bis ausgewähltes Geschlecht feststeht

Selbst die BILD hat nur mehr „Kopfschütteln über Familien- und Jugendministerin Lisa Paus“ übrig. Deren Ministerium nämlich „wendet sich mit offiziellem Logo, und finanziert aus Steuergeldern, im Internet an Kinder, denen Paus einzureden versucht, dass sie „merken: Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge“.
Wörtlich heißt es auf dem „Regenbogenportal“ (wobei sich das grün-linke Ministerium  diesbezüglich freilich messianisch als „Informationsplattform für die LSBTIQ*-Community“ versteht):

„Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen… So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“

AfD: „Gesundheitsschädliche Manipulation“

Heftige Kritik übte die stv. AfD-Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel:

„Kinder sollen die Ausbildung ihrer Geschlechtsmerkmale hemmen, um ihr biologisches Geschlecht verändern zu können. Gerade leicht beeinflussbaren Kindern solche Ideen in den Kopf zu setzen, ist hochgradig verantwortungslos und gefährlich für deren weitere physische und psychische Verfassung bis ins Erwachsenenalter hinein.“ Und weiter: „Die Ampel verführt Kinder zur gesundheitsschädigenden Manipulation am eigenen Körper und motiviert sie regelrecht zur Rebellion gegen ihre möglicherweise protestierenden Eltern.“ (web.de)

„Harter Einschnitt in reguläres Wachstum“

Und auch Jakob Maske, vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, warnt: „Pubertätsblocker einfach pauschal zu empfehlen, halte ich für falsch. Das sind sehr starke Mittel, in der Regel Hormone, die sich nicht nur auf die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale auswirken, sondern das gesamte Wachstum beeinträchtigen können.“ Man greife in den regulären Wachstumsrhythmus ein, was ein harter Einschnitt sei.

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