Frauenfeindlicher Woke-Sexismus an Berliner Uni: Mulikulti-sexuelle Belästigung NICHT der Polizei melden

Die Fußwege auf dem südlichen Campus Dahlem der FU Berlin sind möglicherweise nicht mehr sicher für Frauen. User:TorinberlCreative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license

Obwohl es an der bekannt linken „Freien Universität Berlin“ vermehrt zu sexueller Belästigung gekommen sein soll und der „Allgemeine Studierendenausschuss“ (AStA) mit einer Mail nach dem mutmaßlichen Multikulti-Täter fahndet, – warnt er gleichzeitig davor die Polizei zu rufen.

Multikulti-Täter- vor Frauen-Opferschutz

Immer wieder soll es auf dem Uni-Gelände durch einen Mann zu sexuellen Belästigungen an junge Studentinnen gekommen sein – Wie die „Berliner Morgenpost“ und die „Berliner Zeitung“ berichten. Der Mann sei in dem ASta-Schreiben sogar mit Foto und Namen beschrieben worden.

Berliner Polizei: „rassistisch und gewalttätig“

Nur indirekt lässt sich in der Studiosi-Aussendung auf einen Täter mit Multikulti-Herkunft schließen:

„Wir möchten jedoch unbedingt darauf hinweisen, dass Polizeieinsätze für von Rassismus betroffene (!) Menschen grundsätzlich mit einem erhöhten Risiko einhergehen, Polizeigewalt zu erfahren“

– wie die AStA an Hochschulgruppen und Fachschaftsinitativen gegenüber mitgeteilt haben soll.

Außerdem wird den Beamten, zu denen auch Frauen gehören, vorgweworfen, „nicht ausreichend im Umgang mit psychischen Ausnahmesituationen geschult“ zu sein. Polizeieinsätze würden nämlich „durch unnötigen Einsatz von Gewalt eskaliert werden“, behaupten die Ausschuss-Mitglieder.

Multikulti-Täter- geht vor weiblichem Opfer-Schutz

Man sorgt sich also um einen mutmaßlichen Multikulti-Täter männlichen Geschlechts, der sich – wie immer – in einer psychischen Ausnahmesituation befände – wie die „MoPO“ den AStA-Text zitiert.

Wegen der von Links-oben angeordneten Aufforderung nach einem – sozusagen – staatsfreien Raum ohne Exekutivgewalt, soll sich der Sex-Täter seit Wochen auf dem Campus in Berlin-Dahlem herumtreiben und sich jungen Frauen gegenüber sexistisch und übergriffig verhalten haben. Auch soll er Gewalt angedroht haben.

Polizei warnt vor psychischen Folgen für Belästigungs-Opfer

Stattdessen schlug der „Asta“ vor, statt der Polizei den universitären Sicherheitsdienst zu kontaktieren. Die Berliner Polizei zeigte sich schockiert:

„Opfern von sexueller Gewalt von einer Strafanzeige abzuraten, kann langwierige Folgen für die Psyche der oder des Betroffenen haben“

 – wie  Polizeisprecherin Beate Ostertag der „MoPo“ gegenüber monierte. Und weiter:

 „Das Ohnmachtsgefühl und die Hilflosigkeit, die im Erleben der Straftat entsteht, können sich verfestigen.“

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