EU-Leitfaden: „Weihnachten“ und „Maria/Josef“ sind diskriminierend da unsensibel gegenüber Nicht-Christen

Die Gleichstellungs-Kommissarin der Europäischen Union, Helena Dalli.

Das ist bitte kein Witz: Ein „Leitfaden“ der EU rät von Wörtern wie „Maria“ oder „Weihnachten“ ab. Man solle sensibel gegenüber Nicht-Christen sein, berichtet die Berliner Zeitung.
Um nicht in Verdacht zu geraten wir, verbreiten hier Fake-News oder sind in unserem Freiluft-Irrenhaus bereits ebenfalls schon übergeschnappt, wollen wir wörtlich zitieren:

„Die Gleichstellungskommission der Europäischen Union hält Wörter wie Weihnachten oder christliche Namen wie Maria für diskriminierend. In einem von der Union of Equality (Union der Gleichheit) verfassten und veröffentlichten Leitfaden heißt es, dieser solle eine „inklusive Kommunikation“ sicherstellen, mit der Menschen „unabhängig von Geschlecht, Hautfarbe, Religion oder ethnischer Zugehörigkeit“ sowohl „wertgeschätzt“ als auch „anerkannt“ werden. Mitarbeiter der EU-Kommission dürften nicht annehmen, dass jeder Christ sei und christliche Feste entsprechend feiere. Man solle „sensibel“ gegenüber Personen sein, die nicht dem Christentum angehören.“

Handreichung empfiehlt politisch korrektes zeitgeistkonformes Verhalten

 Damit der fortschrittliche und woke Systemtrottel auch weiß, wie er politisch korrekt zu sprechen hat, ist folgende Sprachregelung laut Leitfaden zu beachten:

  • Das Wort Weihnachten (Englisch: Christmas) soll tunlichst vermieden werden. Ein Beispiel für den woken Verhaltenskodex wird ebenfalls nachgeschoben: Statt „Die Weihnachtszeit kann anstrengend sein“ soll man dem Leitfaden zufolge besser „Die Ferien-Zeit kann anstrengend sein“ sagen.
  • Zudem sollte man keine Namen verwenden, „die nur einer Religion“ angehören wie etwa „Maria und Josef“. Besser sei in diesem Fall zum Beispiel „Malika und Julio“.

Nachdem mehrere Abgeordnete des Europa-Parlaments eine offizielle Beschwerde gegen diesen Wahnsinn eingereicht haben, lässt die Gleichstellungs-Kommissarin Helena Dalli den Leitfaden nun „überarbeiten“, lässt jedoch nicht locker indem sie erklärt:

„Die Richtlinie sollte die Diversität der europäischen Kultur darstellen und die inklusive Haltung der Kommission zeigen.“

Wir dürfen uns auf die Neufassung freuen, denn die jetzt neu abzufassende Version sei noch „kein ausgereiftes Dokument und entspricht nicht unseren Qualitätsstandards“, so die Kommissarin. Mal sehen wie die neue „Qualität“ dann aussieht. Vielleicht wird dann „Malinka und Julio“ durch „Elter 1 und Elter 2“ ersetzt? Und Jusus Christus durch „Wokus Diversus“.

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