Corona-Aufarbeitung: Ermittlungen gegen Ex-Gesundheitsminister wegen Impfschäden

Beschwerden der Polizeigewerkschaft brachten jetzt Ermittlungen gegen die Verantwortlichen der Corona-Impfkampagne ins Rollen.
Foto: Robin Müller / Wikimedia (CC BY-SA 3.0 Deed)

Gegen Roberto Speranza, Gesundheitsminister der italienischen Regierung in der Zeit der Corona-Maßnahmen, wird von der Staatsanwaltschaft Rom ermittelt. Er verantwortete die Impfkampagne.

Folge der Veröffentlichung behördlicher E-Mails

Die Ermittlungen sind die Folge von Beschwerden im Zusammenhang mit den sogenannten „AIFA-E-Mails“ der italienischen Arzneimittelbehörde. Es wird auch gegen den ehemaligen Direktor der AIFA, Nicola Magrini, ermittelt.

Durch Veröffentlichung dieser interner E-Mails der AIFA war bekannt geworden, dass diese von Anfang an über die Gefährlichkeit der Corona-Impfung Bescheid wusste. Der verantwortliche Minister und der Chef der Arzneimittelbehörde hätten wissentlich und willentlich die ahnungslosen Italiener diesem Risiko ausgesetzt, so der Vorwurf. Ja, sie motivierten die Italiener, sich impfen zu lassen, für bestimmte Berufsgruppen wurde sogar die Impfpflicht erlassen.

Impftote vertuscht

Entsprechend viele Nebenwirkungen, auch tödliche, traten zutage. Die Ermittlungen laufen wegen Mordes, schwerer Körperverletzung etc., weil Speranza und Magrini nachweislich Anweisung, auch an die lokalen Sanitätsbehörden, gegeben hatten, die sofort nach Beginn der Impfungen aufgetretenen Todesfälle und schweren Nebenwirkungen zu verschweigen, um die Impfkampagne nicht zu gefährden und die Bürger in Sicherheit zu wiegen.

Klagen von Polizeigewerkschaft und Finanzpolizei

Dafür sollen sich der zuständige Minister und der AIFA-Chef nun verantworten, so die Beschwerdeführer von Polizeigewerkschaften und der Finanzpolizei sowie von der privaten Organisation „Listen to me“, die 4.200 Impfgeschädigte vertritt. Für Polizisten und Lehrer galt in Italien die Corona-Impfpflicht.

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