Erster Impfschadenfall in Deutschland vor Gericht

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Im gesamten Bundesgebiet sind derzeit 185 Zivilklagen, auf Grund von Impfschäden durch die Corona-Impfungen, anhängig.

Geschädigte werten „Befassen der Gerichte“ bereits als Erfolg

Wie einschneidend die „Veränderung der Bürgerrechte“ durch die „staatsgetriebene Corona-Pandemie tatsächlich getrieben wurde, erkennt man unschwer daran, dass Geschädigte nun die Befassung der Gerichte in ihren Fällen bereits als Erfolg werten müssen.

Der Fall einer 35-jährigen Mutter zweier Kinder ist dabei wohl als besonders tragisch zu werten, wie auch Bild zu berichten weiß.

Besagte Oxana G. (35) ist eine der Corona-Impfgeschädigten. Dass sich endlich die Gerichte mit ihrem Fall befassen, sieht die Hallener Bürgerin  bereits als Erfolg.

„Mein Leben wie ich es vorher kannte habe ich verloren. Ich hoffe, dass meine Familie und ich jetzt endlich Schadensersatz und Hilfe erhalten.“

Sie hatte neben ihren beiden Kindern noch einen Vollzeitjob bekleidet. Oxana G. arbeitete als Physiotherapeutin, war kerngesund, bis sie ihre zweite Corona-Impfung erhielt.

Seither sitzt sie im Rollstuhl und leidet unter starken Schmerzen.

Kanzleien mit dem „Versuch über Sammelklagen“

Zwei Großkanzleien aus Düsseldorf und Wiesbaden legten nun letzte Woche knapp 200 Sammelklagen vor.

„Mein Schicksal ist eines, das sich hinter diesen Klagen verbirgt“, erzählt Oxana G. Nach der Zweit-Impfung im August 2021 traten bei ihr die Symptome auf.

„Es begann mit Kopfschmerzen, Müdigkeit, Atemnot.“ Anfang November 2021 der Totalzusammenbruch. Oxana kann nicht mehr arbeiten.

Haushalt und Kinder versorgt seit damals ihr Mann. „Heute liege ich im Bett, muss wegen meiner Lichtempfindlichkeit die Wohnung verdunkeln.“

Trotz Medikamenten und Therapien verschlechterte sich ihr Zustand. Die Schäden an ihrem Körper sind so schlimm, dass ihre Anwälte 100 000 Euro Schmerzensgeld beim Impfstoffhersteller „BioNTech“ einklagen.

Was wohl einerseits an Hand der, seitens der EU vertraglich zugesicherten Haftungsfreistellung fraglich sein könnte, andererseits jedoch angesichts der horrenden Gewinne die vor allem Pfizer in der Pandemie eingefahren hatte, wohl als „Klax“ bezeichnet werden muss.

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