Dt. Bundespräsident bettelt: „Jüdisches Leben schützen!“ – Moslems beten vor Brandenburger Tor (Videos)

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Genau einer der größten linken Willkommensklatscher-Politiker, der deutsche Bundespräsident Steinmeier, beschwört jetzt weinerlich und bettelnd, dass die islamistischen Judenhasser-Geister, welche Grüne und Linke nach Germania riefen, jetzt nicht wieder Deutschland mit dem Holocaust in Verbindung bringen mögen.

„Judenhasser blamieren der Grünen Träume von einer multikulturellen Gesellschaft“ (Focus)

Dabei ist jetzt, 8 Jahre nach dem Willkomens-Spätsommermärchen-2015 eingetreten, wovor jene, die damals von den Links-Grünen als Nazis beschimpft wurden, warnten:

Arabische Demonstranten bejubeln die Grausamkeiten der Hamas-Terroristen, sie verlangen die Ausrottung des Staates Israel und verteilen Süßigkeiten an ihre Sympathisanten.

Diese Menschen haben nichts gemein mit den Grundwerten des Landes, in dem sie leben. Sie widerlegen die Parole der Ex-Kanzlerin Angela Merkel, die verkündet hat: „Wir schaffen das!“. Sie blamieren die Illusion der Grünen von einer multikulturellen Gemeinschaft.

Sie missachten unsere Gebote der Toleranz und Gleichberechtigung. Spätestens nach diesen von Hass getriebenen Demonstrationen erkennen immer mehr, dass wir Millionen ins Land gelassen haben, die Juden hassen, Frauen verachten und Homosexuelle verfolgen.“ (FOCUS-Ex-Herausgeber Markwort)

Hauptverantwortlich: Grüne, Linke und Sozialisten

Man kann es nicht genug wiederholen: Diejenigen, die für dieses nicht mehr gut zu machende Schlamassel verantwortlich waren und sind, sind Linke und Grüne.

So verglich der sozialistische österreichische Ex-Bundeskanzler Werner Faymann, im Herbst 2015 in einem SPIEGEL– Interview, die Containment-Flüchtlingspolitik des ungarischen Ministerpräsidenten Orban mit dem Holocaust.

Und der sozialistische Ex-EU-Parlamentspräsident Martin Schulz bezeichnete die illegalen Migranten sogar „wertvoller als Gold“.

Ganz zu schweigen von der Ober-Grünen Katrin Göring-Eckardt, die frohlockte: „Ja, wie wunderbar ist das alles!“

Nun stehen all diese entweder ganz still in der Ecke oder können es nicht fassen, was sie da angerichtet haben:

Die Frage wird derzeit anlässlich der Hamas-freundlichen Aktionen diskutiert. Innenministerin Nancy Faeser droht den Aktivisten mit Ausweisung. Warum droht sie nur? Sie soll sie ausweisen!

Gegen manche der Terror-Freunde hilft das Mittel nicht. Sie haben inzwischen einen deutschen Pass. Wie konnte das passieren?“ (focus)

Steinmeier-Bettel-Rede vor dem Brandenburger Tor

Und heute bei der Pro-Israel-Kundgebung vor dem Brandenburger Tor zeigte sich Schauspielerin Iris Berben enttäuscht:

Ich bin erschüttert, wie wenig Menschen hier sind. Eigentlich ging es darum, ein Bild in die Welt zu schicken. Auch nach Israel. Doch wenn das Bild so ist, wie es jetzt ist, dann ist es bitter.

Um 14h waren erst 3000 Personen vor Ort, insgesamt sollen es dann – offiziell – 25.000 gewesen sein.

Doch das Peinlichtse:

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bettelte in seiner Rede geradezu alle Bürger in Deutschland zum Schutz des jüdischen Lebens. Dieser Schutz sei Staatsaufgabe,

…„aber er ist auch Bürgerpflicht. … Ich bitte wirklich alle Menschen in unserem Land, diese Bürgerpflicht auch anzunehmen.

Und das 78 Jahre nach dem Ende des Dritten Reiches, welches gerade linke 68er wie Steimeier überwinden wollten – u.a. mit Multikulti!

Schämt er sich nicht dafür? Dass angesichts der antisemitischen Ausschreitungen in Bunt-Deutschland es wieder „unerträglich“ geworden ist,

…„dass Juden heute wieder Angst haben – ausgerechnet in diesem Land“.

Dass jüdische Eltern ihre Kinder nicht mehr in die Schule schickten und das Berliner Holocaust-Mahnmal von der Polizei geschützt werden müsse.

Ja, und auch hier hat er recht:

Jeder einzelne Angriff auf Jüdinnen und Juden, auf jüdische Einrichtungen ist eine Schande für Deutschland.

Und Israels Botschafter in Deutschland, Ron Prosor, malte ein Menetekl an die Wand: Dass nämlich in Deutschland ein Flächenbrand verhindert werden müsse, „sonst kommt der Terror dem Gazastreifen auch in Deutschland an“. Und er verwies auf etwas, was im Dritten Reich zur Reichskristallnacht und zum Tragen des Judensterns geführt hatte;

In diesen Tagen sind in Deutschland Synagogen zu Zielscheiben geworden.

Davidsterne seien auf Häuser geschmiert worden, in denen Juden leben.

Deutsche Realität: Muslime beten vor dem Brandenburger Tor

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