Buntdeutschland: „Erst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen, dann den Christen!”

„Wir stehen vor einer Katastrophe!“ titelt die Bild-Zeitung und schreibt über “dramatische Hilferufe von Lehrern und Sozialarbeitern”.

Jugendliche zeigen den Bild-Reportern in Berlin demonstrativ den IS-Gruß. Das scheint normal zu sein. Arabische Jugendliche verkünden stolz und siegesgewiss: „Zuerst schneiden wir den Juden die Kehle durch, dann den Schwulen und zum Schluss den Christen!“ So sieht arabischer Alltag in der deutschen Hauptstadt aus. Wie sagte die Grüne Katrin Göring-Eckardt 2016 im Deutschen Bundestag? Deutschland werde „religiöser, bunter, vielfältiger und jünger“. Das stimmt. Der fanatische Islamismus hat stark zugenommen ebenso wie das Grün des Islam auf deutschen Straßen, auch in der Palästina-Fahne sichtbar. Die Vielfalt des ganzen Drecks von Hamas über PFLP bis IS und Co. wird mehr, und es sind vor allem junge Männer und Frauen, die sich für den Massenmord an Juden begeistern. Da hatte Göring-Eckardt mal Recht. Bild zitiert den Sprecher des Kinder- und Jugendwerkes „Arche“, der Alarm schlägt: “Nach dem Massaker der Hamas sagten einige unserer jungen arabischen Mitbürger: ‘Bald gehört Deutschland uns.'” Damit diese arabischen Terroristenfreunde nicht Recht bekommen und Deutschland in ein Kalifat verwandeln, wie auf den Demos in den letzten Tagen angekündigt, muss endlich etwas passieren: eine grundlegende Wende in der Ausländer- und Asylpolitik. Die Zeit der warmen Worte der Altparteien ist vorbei. Wir haben keine Zeit mehr. Und diese Wende ist nur MIT der AfD machbar.

Von MdB Beatrix von Storch

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