Bochum: Türke tötet aus Deutschenhass und führt Mordliste mit „Höllenmenschen“

Ein Türke ermordete in Bochum einen 58-Jährigen Deutschen – aus „Hass auf deutsche Staatsangehörige“. Er soll zudem eine Mordliste mit „Höllenmenschen“ geführt haben. Dieser bizarr anmutende Fall zeigt: Hass gegen Deutsche ist bittere Realität. Währenddessen pumpt der Staat Millionen an Steuergelder in migrantische und linke Projekte, die genau diesen Hass befördern.

Der Türke Abdulsamet Y. steht in Bochum vor Gericht. Er soll einen deutschen Telekom-Mitarbeiter mit einer halbautomatischen Pistole erschossen haben. Der 26-jährige Türke lauerte dem 58-jährigen Alfred N. als Arbeiter verkleidet in einer Tiefgarage auf und tötete ihn hinterrücks mit fünf Schüssen. Dann stahl er das Auto des Mannes und fuhr damit davon. Eine Fahndung brachte zunächst keinen Erfolg. Nur der gestohlene Wagen konnte sichergestellt werden.

Liste mit „Höllenmenschen“

Die Ermittlungen ergaben: Der Türke führte eine Liste mit weiteren potenziellen Opfern. Diese hat er auf seinem Smartphone unter dem Dateinamen „Höllenmenschen“ eingespeichert. Über ein Dutzend Namen und Handynummern befinden sich auf der Liste des irren Türken – u.a. auch die Daten eines Ehepaars aus Hamm. Wegen eines Streites aufgrund der Fahrweise des Orientalen bezeichnete er sie als „AfD-Wähler“. Zudem wurde ein Unternehmer aus Dortmund aufgelistet, den Abdulsamet Y. bereits mit einer halbautomatischen Waffe bedroht haben soll. Weiters auf der Liste: Ordnungsamt, Polizei und schließlich auch die persönlichen Daten sowie die Anschrift des 58-jährigen Opfers.

Mord aus Deutschenhass

Weitere Details zu den Ermittlungen wurden bisher nicht genannt. Die Staatsanwaltschaft hat bereits im September ein wahrscheinliches Motiv für den Mord genannt: Abdulsamet Y. hasst Deutsche. Nachdem er sich nach einem Verkehrsstreit mit Alfred N. als Verlierer der Auseinandersetzung sah, beschloss er den 58-Jährigen zu töten – aufgrund seines Hasses auf „deutsche Staatsangehörige“. Das Motiv ist kein Einzelfall. Der afrikanische Illerkirchberg-Mörder erstach im Dezember 2022 ein 14-jähriges Mädchen. In schriftlichen Aufzeichnungen bezeichnet Der 27-jährige Eritreer Deutsche als „dreckig“ und vergleicht sie mit Schweinen. Im Oktober 2022 metzelte ein 26-jähriger Somalier zwei deutsche Handwerker auf dem Weg zur Arbeit nieder. Das Motiv: „Wut auf deutsche Männer“.

Multikulti-Hölle

Während Migranten munter morden, pumpt der Staat jährlich Millionen von Steuergeld in migrantische und linke Projekte – und befördert damit den Deutschenhass. So spricht die Migrationslobbyistin Naika Foroutan den Deutschen das Recht auf Heimat ab. Dafür stellt die Bundesregierung ihrem „Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung“ (DeZIM) jährlich 1,3 Millionen Euro Steuergeld zur Verfügung. Der Antidiskriminierungsbericht 2022 unter Federführung von Migrationslobbyistin Ferda Ataman soll die Deutschen weiter in Selbsthass und Schuldkult treiben.

Bundesregierung und Systemparteien heißen all das gut und spucken damit auf die einheimische Bevölkerung. Es ist Zeit für eine rechte Politik gegen Schulkult und Multikult – für eine deutsche Zukunft und Remigration.

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