10.000 Iren protestieren in Dublin gegen Ersetzungsmigration und Asylwahn

Bildmontage: Heimatkurier | Screenshots: twitter.com

Tausende irische Patrioten zogen am gestrigen Montag durch die Hauptstadt Dublin, um gegen die Politik der offenen Grenzen und die fortschreitende Ersetzungsmigration zu protestieren. Der groß angekündigte und medial hochgeschriebene Gegenprotest fiel mit 100 Teilnehmern dürftig aus. Insgesamt ein starkes Zeichen einer leidgeplagten Bevölkerung.

„Get them out, get them out!“ ertönte es gestern tausendfach in den Straßen Dublins. Bis zu 10.000 Patrioten setzten im Rahmen eines „nationalen Protestes“ ein starkes Zeichen gegen die linksliberale Politik der offenen Grenzen und die fortgesetzte Ersetzungsmigration unter dem Deckmantel „Asyl“. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder lokale Demonstrationen und Protestaktionen – gestern schloss man sich zum ersten Mal im Herzen Irlands zusammen.

Gegenprotest floppt

Medial findet der große Protest kaum Beachtung, jene Videos und Fotos, die das Ausmaß des Andrangs dokumentieren, finden aktuell lediglich über X den Weg an die Öffentlichkeit. Irische Systemmedien sprechen lediglich von „einigen hundert Teilnehmern“ und fokussieren sich vor allem auf den Gegenprotest. Luftbilder zeigen jedoch, dass dieser mit gerade einmal hundert Teilnehmern äußerst kläglich ausgefallen ist und im starken Kontrast zu den patriotischen Massen steht.

Leidgeplagte Insel

Tatsächlich war dieses Zeichen schon längst überfällig, wurde Irland in den letzten zwei Jahren doch regelrecht von einer Migrantenwelle überschwemmt: Zwischen April 2022 und April 2023 stieg die Einwanderung insgesamt um 31 Prozent auf über 141.600 Migranten. Im Vergleich zu 2021 hat sich die Einwanderungsflut damit nahezu verdoppelt. Während seither regelmäßig „Einzelfälle“ das Land erschüttern, geht die Regierung mit drakonischen Meinungsgesetzen gegen Migrationskritiker vor.

Widerstand formiert sich

Doch die gestrige Demonstration war ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Wind sich dreht. Bereits seit Monaten leistet die irische Bevölkerung durch lokale Initiativen und Protestaktionen Widerstand. Die Regierung reagierte bei Protesten zuletzt zunehmend mit Polizeiketten, Pfefferspray und Prügelattacken gegen rebellische Anwohner – vergeblich. Es ist zu hoffen, dass der Widerstand jetzt nicht abreißt, sondern in den kommenden Monaten weiter an Fahrt aufnimmt und die Politik noch stärker unter Druck setzt. Nur dann ist ein echter Umschwung möglich.

10.000 Patrioten protestieren in Dublin gegen Ersetzungsmigration und Asylwahn (heimatkurier.at)

„Allahu Akbar“: Muslim greift schottischen Polizisten mit Kettensäge an (Video)

Wer sagt, dass der Islam nicht fortschrittlich ist? Schwerter haben sich zu Zeiten Mohammeds sehr gut für die Enthauptung von Ungläubigen bewährt, aber wie wir alle bei ISIS gesehen haben, sind sie im 21. Jahrhundert nicht annähernd effektiv genug. Ein unternehmungslustiger Kolonist im Vereinigten Königreich scheint daher zur Kettensäge gegriffen zu haben.

Zwei Polizeibeamte wurden verletzt, und ein Mann wurde verhaftet, nachdem die Polizei am helllichten Tag auf einer Straße in Schottland von einem Mann mit einer Kettensäge verfolgt wurde, der offenbar Polizisten angriff.

Im Internet kursierten Aufnahmen eines Polizeibeamten, der eine Straße in Paisley entlang sprintet und offenbar von einem Mann verfolgt wird, der mit einer Kettensäge in der Hand unterwegs ist.

Spätere Aufnahmen zeigen, wie die Person offenbar verhaftet wird und wie Beamte eine Person auf dem Bürgersteig am Straßenrand festhalten, während weitere Polizisten und Bürger zur Hilfe eilen.

GB News geht davon aus, dass die schottische Polizei den Vorfall nicht als Terroranschlag einstuft.

Es gibt ein Video von dem Vorfall, auf dem offenbar der islamische Schlachtruf „Allahu Akbar“ zu hören ist, aber keine der Nachrichten scheint dies für berichtenswert zu halten.

Offiziell heißt es, es gebe keinen Grund zur Besorgnis und jeder solle sich wieder seiner Arbeit widmen und sich kolonisieren lassen.

https://www.frontpagemag.com/allahu-akbar-muslim-attacks-scottish-cop-w-chainsaw

Deutsche AfD-Politikerin wegen ihrer Warnung vor Gruppenvergewaltigungen verurteilt

Marie-Thérèse Kaiser Foto: Vadim Derksen / Junge Freiheit

Das niedersächsische Landgericht Verden hat ein Urteil gegen die Rotenburger AfD-Chefin Marie-Thérèse Kaiser wegen Volksverhetzung aufrechterhalten. Die 27-Jährige wurde in der Berufungsverhandlung am Montag auch der Volksverhetzung gegen afghanische Staatsbürger für schuldig befunden.

Dafür muss die Politikerin nun 100 Tagessätze (eine Art Geldstrafe, die sich am Tageseinkommen des Verurteilten orientiert) plus eine Geldstrafe von 60 Euro, insgesamt also 6.000 Euro, zahlen. In Deutschland gilt man als vorbestraft, wenn man zu einer Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen verurteilt wird.

Die Anklage stützte sich auf einen Beitrag, den Kaiser im August 2021 auf ihren Social-Media-Konten verbreitet hatte. Darin schrieb sie: „Afghanistan-Flüchtlinge; Hamburger SPD-Bürgermeister für ‚unbürokratische‘ Aufnahme; Willkommenskultur für Gruppenvergewaltigungen?“

Unter anderem verlinkte die Politikerin auf einen Artikel, aus dem hervorgeht, dass Afghanen in Deutschland besonders häufig in Gruppenvergewaltigungen verwickelt sind.

Das Urteil hat inzwischen auch die Aufmerksamkeit von X-CEO Elon Musk erregt. Er retweetete einen Beitrag, in dem er die Strafe zusammenfasste und schrieb: „Soll das heißen, die Strafe wurde verhängt, weil sie genaue Regierungsstatistiken wiederholt hat? War an dem, was sie gesagt hat, irgendetwas falsch?“

Warnung vor Gruppenvergewaltigung

Anlass für Kaisers Beitrag von 2021 waren Äußerungen von Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD), der angekündigt hatte, 200 afghanische Ortskräfte in Hamburg aufzunehmen. Die AfD-Politikerin begründete ihre Sorge vor unkontrollierter Zuwanderung mit Statistiken und warnte vor Vergewaltigungen durch „kulturfremde Minderheiten“.

Vor der Landgerichtsverhandlung sagte Kaiser: „Die bloße Erwähnung von Zahlen, Daten und Fakten soll zum Straftatbestand erklärt werden, nur weil das Establishment sich weigert, die Realität zu akzeptieren. Ich werde mich nicht mundtot machen lassen.“

AfD-Politiker: „Vertrauen in den Rechtsstaat“ erschüttert

Richter Heiko Halbfas sah das am Montag anders: „Wer die Menschenwürde angreift, kann sich nicht auf die Meinungsfreiheit berufen.“ Kaiser habe bewusst ein Bild in den Köpfen anderer geschaffen, das zum Hass auf eine national bestimmte Gruppe führe, berichtete die Kreiszeitung.

Kaiser kündigte nach dem Urteil an, in Berufung gehen zu wollen und äußerte sich bestürzt über das Urteil: Sie sagte der Zeitung Junge Freiheit:

Die ganze Welt ist fassungslos über diese Entscheidung der deutschen Gerichte. Nachdem sogar Elon Musk meinen Fall aufgegriffen hat, habe ich zahlreiche Unterstützungsbekundungen und Presseanfragen erhalten. Auch die Nachfrage nach einer Möglichkeit zu spenden wird immer lauter.

Sie bezeichnete dies als „überwältigend“.

Kaiser fügte hinzu: „Mein Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat wurde gestern erneut schwer erschüttert, aber all die Briefe geben mir Mut und Zuversicht.“

AfD Politician Convicted for Warning About Gang Rapes ━ The European Conservative

Habecks Atomausstieg: Zwischen politischer Fehlinformation und wirtschaftlicher Realität

Die jüngsten Kontroversen um Robert Habeck, den grünen Wirtschaftsminister, zeigen ein alarmierendes Bild von Manipulation und Missmanagement auf höchster politischer Ebene. Habecks Darstellungen zum Atomausstieg werden von Kernkraftwerk-Betreibern, insbesondere von Preussen-Elektra, als eklatant falsch zurückgewiesen.

Diese weisen darauf hin, dass sie stets für die Prüfung und mögliche Fortführung des Betriebs offen waren – ein krasser Gegensatz zu Habecks Behauptungen, die verbliebenen Kernkraftwerke könnten nicht weiterbetrieben werden. Die Veröffentlichung interner Dokumente unterstreicht dies und zeigt, dass auch aus seinem eigenen Ministerium ein Weiterbetrieb als machbar angesehen wurde.

Es ist bezeichnend, dass Minister Habeck sich in Zeiten der größten Energiekrise Deutschlands hinter irreführenden Informationen versteckt. Statt Transparenz und sachlicher Auseinandersetzung mit den tatsächlichen technischen Möglichkeiten zu fördern, scheint er ideologische Narrative über die energiewirtschaftliche Vernunft zu stellen.

Diese Haltung ist nicht nur ein Dienstversäumnis, sondern zeugt von einer bedenklichen Bereitschaft, die energiepolitische Sicherheit Deutschlands für ideologische Ziele zu opfern. Dass ein Minister bewusst oder unbewusst die Realitäten ignoriert, die seine Experten ihm darlegen, und stattdessen eine Politik verfolgt, die faktisch auf falschen Voraussetzungen basiert, ist ein Skandal, der nicht nur Habecks Kompetenz infrage stellt, sondern auch das Vertrauen in die gesamte Regierungskoalition erodiert. Wenn die Fakten nicht zur Politik passen, wird es Zeit, die Politik zu ändern – nicht die Fakten.

Habecks Atomausstieg: Zwischen politischer Fehlinformation und wirtschaftlicher Realität – Zur Zeit

Nach Angriff von Arabern auf Grünen-Politiker: “Extremismusforscher” warnt vor rechter Gewaltbereitschaft

Screen grab X

Deutschland versinkt gerade im Sumpf der Gewalt. Fast täglich werden hier Leute abgeschlachtet oder abgestochen, Frauen und Mädchen vergewaltigt, werden islamische Terroranschläge vorbereitet und AfD-Politiker von Linken verfolgt und bedroht.

Aber was ein echter Linksradikaler ist, der blendet diese Realität natürlich aus:

Angesichts der sich häufenden Angriffe gegen Amts- und Mandatsträger (bei denen insbesondere AfD-Politiker betroffen sind!) warnt der Rechtsextremismusforscher Hajo Funke vor der Gewaltbereitschaft extrem Rechter, aber auch vor einer polarisierten Debattenkultur. “Rechtsextreme Kräfte, auch teilweise die AfD, haben eine Nähe zur Gewalt gegenüber ihren Gegnern, die sie zu Feinden erklären”, sagte Funke der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe).

“In einer Gesellschaft, die zunehmend durch Polarisierung und Freund-Feind-Zuspitzungen gekennzeichnet ist, ist das kein Wunder”, so der Politikwissenschaftler mit Blick auf die zunehmenden Angriffe auf Politiker unterschiedlicher Parteien. Dies werde insbesondere in Wahlkampfzeiten von rechtsextremen Kräften, die etwas gegen die parlamentarische Ordnung hätten, genutzt.

“Daher ist es sinnvoll, sich als demokratische Parteien stärker zusammenzuschließen und Gewalt klar auszuschließen.” Wie erfolgreich dies in den nächsten Wochen und Monaten sein werde, stehe aber aus, “da wir von einer verengten Debattenkultur in Freund-Feind-Zuspitzungen in einer Weise überzogen sind, wie seit Jahrzehnten nicht mehr”, so der Extremismusforscher weiter.

Schon mal was von Linksstaatgewalt gehört, oder von Migrantengewalt, gar von Polizeigewalt und Gewalt gegen Frauen, Herr Funke?

https://haolam.de/artikel/Deutschland/59197/Nach-Angriff-von-Arabern-auf-GrnenPolitiker-Extremismusforscher-warnt-vor-rechter-Gewaltbereitschaft.html

Paris: „Bei Allah, ich werde dich ficken“, vier Polizisten von einem Intensivtäter verletzt

Ein Mann, der wegen schwerer vorsätzlicher Gewalt festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen wurde, verletzte am Montag, dem 6. Mai, im achten Arrondissement von Paris vier Polizisten, wie berichtet wurde.
Während seines Transports zwischen der Polizeiwache und dem Krankenhaus Bichat gegen 20.40 Uhr wurde Skander B. A., 26 Jahre alt, in Handschellen gelegt, weil er sich in Rage gebracht hatte, stark wehrte, mit dem Kopf gegen das Fahrzeug schlug, die Polizisten anspuckte und sie beleidigte: „Ich werde deine Mutter ficken“, „Par Allah ich werde dich ficken“, „Ich werde dich zerfetzen“, „Grosse Scheiße“, „Ich werde sagen, dass ihr mich geschlagen habt, Bande von fetten Scheißern“. Daraufhin werden die Überwachungskameras aktiviert.
Im Warteraum deckt der Verdächtige die Beamten erneut mit Beschimpfungen ein: „Ich nehme dich auseinander, du Hurensohn“ usw., und schlägt dann absichtlich mit dem Kopf gegen die Krankenhauswand. Mit einem schützenden Griff am Arm festgehalten, biss er dann einem Polizisten ins linke Bein, sodass dieser ihn mit einem leichten Schlag gegen den Brustkorb zum Loslassen zwingen musste. Er versuchte erneut, die Beamten zu beißen, als diese beschlossen, das Pflegepersonal zu unterstützen. Der Arzt erklärt den Mann für geeignet, um ihn in Gewahrsam zu nehmen. Unzufrieden versucht er erneut, sich selbst zu verletzen.

Auf dem Rückweg kommt es erneut zu einem Gewaltausbruch. Im Fahrzeug ist er außer Kontrolle und stürzt sich mit aufgerissenem Mund auf die Polizisten, um sie zu beißen und zu schlagen. Es werden zwei weitere Schläge ausgeübt. Auf der Wache angekommen, nehmen die Beamten ihm die Handschellen ab, um die Sicherheitsdurchsuchung durchzuführen, als der Mann sie mit zahlreichen Tritten traktiert. Es wurde Verstärkung angefordert. Als die Aufforderungen der Polizisten unbeantwortet blieben, setzten sie einen Elektroschocker ein, was jedoch nichts half. Nach einer sehr schwierigen Durchsuchung wird schließlich ein Beutel mit Cannabisharz bei dem Festgenommenen gefunden.

Die Bilanz: vier verletzte Polizisten. Einer mit einer Schwellung und Schmerzen am rechten Handgelenk wird sofort ins Krankenhaus gebracht, die anderen leiden unter Schmerzen und einer Bisswunde. Sie erstatteten Anzeige wegen Gewalt und Beleidigung.

Skander B. A. ist den Diensten sehr negativ bekannt wegen zahlreicher Vergehen im Straßenverkehr, Drogen, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Gewalttätigkeiten usw., so unsere Informationen. „Die Polizei ist wütend, dass dieser Mann auf freiem Fuß noch immer vier Polizeibeamte verletzt, von denen einer ins Krankenhaus gebracht wurde“, schimpfte eine Polizeiquelle.

Paris : « Par Allah, je vais te baiser », quatre policiers blessés par un délinquant multirécidiviste – Valeurs actuelles

„Rassist“, „Zionist“, „Jude“, „Allah“: Erneut Tags auf einem Friedhof in der französischen Dordogne entdeckt

Dutzende Gräber wurden mit schwarzer Sprühfarbe beschmiert: „Allah“, „Feiglinge“, „Ich hasse euch“ sowie Tags, die sich auf Politiker oder verschiedene Ereignisse beziehen. Tags kündigen Todesdaten von Jean-Luc Mélenchon, Marine Le Pen oder Jordan Bardella oder von Pascal Praud an, andere beziehen sich auf Mila oder „Rache für Cherbourg“.

Bereits seit Dezember waren in den umliegenden Dörfern Tags auf Kalvarienbergen in Saint-Pantaly-d’Excideuil, Cherveix-Cubas, Saint-Mesmin und Coulaures festgestellt worden. Ein erster Friedhof war Anfang März in Clermont d’Excideuil besprüht worden. „Es ist das Selbe wie in den anderen Dörfern, insbesondere in Clermont“,sagt der Bürgermeister von Tourtoirac.

“Raciste”, “sioniste”, “juif”, “Allah” : des tags découverts une nouvelle fois dans un cimetière de Dordogne – Fdesouche

Frankreich: Unter dem Ruf „Allah akbar“ droht ein illegaler tunesischer Migrant mit 42 Einträgen in seinem Strafregister, eine Straßenbahn in Reims in die Luft zu sprengen

Am 5. Mai 2024 um 22:25 Uhr in Reims (Marne) stieg eine Person mit tunesischer Staatsangehörigkeit und illegalem Aufenthalt an der Haltestelle Comédie in die Straßenbahn ein und befahl den Fahrgästen, sich nach hinten zu bewegen. Dabei erklärte er, dass er im Besitz einer Bombe sei, zeigte ein Gaswarngerät und skandierte „Allahu akkbar“, wie Valeurs actuelles aus einer Polizeiquelle erfuhr.
Sechs Fahrgäste konnten ihn überwältigen, woraufhin er an der Station Courlancy von der Spezialeinheit festgenommen wurde. Der stark alkoholisierte Mann war der Strafverfolgungsbehörde (TAJ) bekannt, dem Geheimdienst (renseignement territorial) jedoch unbekannt. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen.

Reims : un Tunisien en situation irrégulière crie “Allah Akbar” et menace de se faire exploser dans le tramway – Valeurs actuelles

Wien-Favoriten: Kirche am Keplerplatz mit arabischen Schriftzeichen beschmiert

Der Keplerplatz in Wien-Favoriten gilt als Hotspot der Überfremdung und Ausländerkriminalität sowie als Drogenumschlagplatz. Die dort ansässige Kirche ist in der Vergangenheit bereits Opfer von religiös motiviertem Vandalismus geworden – nun wurde sie mit arabischen Schriftzeichen verunstaltet.

Schon seit Monaten hat die Polizei den Keplerplatz in Wien-Favoriten zur „Schutzzone“ erklärt – vergeblich. Die grassierende Überfremdung sorgt weiterhin dafür, dass die Kriminalität nicht abreißt und der Drogenhandel floriert. In Medienberichten wird der Platz unter anderem als „gefährlichster Ort“ Wiens bezeichnet. Doch unter den Umständen haben nicht nur die Bewohner, sondern auch die dort ansässige Kirche zu leiden.

Vandalismus und Urin

Bereits vor einigen Monaten ist sie Opfer eines religiös-motivierten Anschlags geworden. Ein Syrer hatte im vergangenen November in der Kirche eine Madonna-Statue aus ihrer Verankerung gerissen und ein Holzkreuz gestohlen. Zudem wird regelmäßig auf die Gemäuer der Kirche uriniert: „Im Sommer muss ich mit einem Wasserschlauch alles sauber machen, der beißende Uringeruch ist sonst nicht auszuhalten“, erzählt der zuständige Pfarrer.

Arabische Schriftzeichen

Nun wurde die Kirche mit arabischen Schriftzeichen verunstaltet, wie die folgenden dem Heimatkurier zugesendete Bilder zeigen:

Fakt ist: die Missstände am Keplerplatz und in Wien-Favoriten können nicht durch Symptombekämpfung, sondern nur durch eine konsequente Politik der Remigration beendet werden.

Wien-Favoriten: Kirche am Keplerplatz mit arabischen Schriftzeichen beschmiert (heimatkurier.at)