Wiesbaden: Grün dominiertes Villenviertel will keine Asylanten als Nachbarn

Heuchelei: Bei Wahlen fordern viele noch mehr Einwanderer – aber natürlich nicht in ihrem eigenen Lebensumfeld.
Foto: Ilias Bartolini / flickr / (CC BY-SA 2.0)

Wiesbaden-Südost ist ein woker Ortsbezirk der hessischen Landeshauptstadt. Von den insgesamt 15 Sitzen im Ortsbeirat belegen die Grünen fünf, SPD, CDU und FDP jeweils drei und die Linke einen.

Eilantrag bei Gericht

Man hatte 2021 also bunt gewählt. Und sollte daher auch bunt bekommen. Doch die Bewohner im Villenviertel wehren sich gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft in einem ehemaligen Verwaltungsgebäude in der Lessingstraße. Streitbar haben sie sofort eine Bürgerinitiative gegründet und sind vor Gericht gezogen.

Doch das Verwaltungsgericht Wiesbaden lehnte sowohl den ersten als auch den zweiten Eilantrag ab, obwohl doch die woken Anwohner Lärmbelästigung durch die 350 neuen Nachbarn befürchten. „Allein aufgrund der Bewohnerzahl sei nicht von unzumutbaren Störungen für die Nachbarn auszugehen“, stellte das Gericht trocken fest.

Alle möglichen Ausreden

Außerdem sei das Didier-Gebäude leider, leider als Flüchtlingsunterkunft nicht geeignet, so die Anwohner, weil denkmalgeschützt. Und obendrein gäbe es in der Gegend doch schon eine Flüchtlingsunterkunft. Kurz und gut: Natürlich ist man politisch für Einwanderer, aber bitte nicht in der eigenen Wohngegend.

Doch aktuell müssen die woken Wiesbadner damit leben, dass ihnen das Gericht nicht dabei hilft, wenn sie zwar für offene Grenzen eintreten, die Folgen aber den anderen Deutschen umhängen wollen.

Grün dominiertes Villenviertel will keine Asylanten als Nachbarn – Unzensuriert

Höcke verurteilt: Bestrafe einen, erziehe hundert

Wikimedia Commons , PantheraLeo1359531, CC-BY-SA-4.0

Mitten in der heißen Phase des Wahlkampfes hatte der medienwirksame Gerichtsprozess gegen Björn Höcke begonnen. Nun wurde gestern das nicht rechtskräftige Urteil gesprochen – Höcke muss 13.000 Euro Strafe zahlen und gälte damit als vorbestraft. Eine erneute Niederlage für die Redefreiheit.

Schon 2021, also vor fast drei Jahren, beendete der Oppositionsführer im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung in Sachsen-Anhalt seine Rede mit dem Dreiklang „Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen-Anhalt, alles für Deutschland“. Was bis dahin allerdings kaum einer wusste – der dritte Teil dieser Anapher soll vor hundert Jahren von einer Teilorganisation der Nationalsozialisten verwendet worden seien. Der politische Gegner scheute sich nicht, diesen unbekannten Allerweltssatz zu skandalisieren und den Familienvater vor Gericht zu ziehen.

Sie sind gegen ihn, weil er für euch ist

Für Björn Höcke ist es nicht das erste Mal, dass eine seiner Aussagen künstlich skandalisiert wird. Obwohl, oder vielleicht auch gerade weil er einen der erfolgreichsten AfD-Landesverbände der Bundesrepublik führt, haben sich Gesinnungsjustiz, Politik und Systemmedien auf ihn eingeschossen. So wurde bereits achtmal seine politische Immunität aufgehoben, immer auf Grund von Meinungsäußerungen. Und jetzt ist es, mitten in der heißesten Phase des Wahlkampfes, wegen drei Worten, deren Inhalt eigentlich eine Selbstverständlichkeit seien sollte, zu einer Verurteilung gekommen.

Kuscheljustiz…

Seit einigen Jahren ist die deutsche Justiz weltweit für ihre Laschheit bekannt. So ist es leider keine Seltenheit mehr von Freisprüchen für ausländische Gewalttäter und Vergewaltiger zu lesen und sogar die Altparteien profitieren von dieser Kuscheljustiz. Das krautzone Magazin berichtete beispielsweise über mehrere Fälle, in denen Politiker mit extrem geringen Geldstrafen davonkamen, obwohl ihnen wie Tino Günther (FDP) sexuelle Belästigung, oder wie Sebastian Edathy (SPD) das Herunterladen von Kinderpornografie vorgeworfen wurden.

aber nicht für Rechte

Patriotische Politiker und Akteure kommen in der BRD allerdings nicht in den Genuss dieser Kuscheljustiz. Hier wird der alte maoistische Leitsatz „Bestrafe einen, erziehe hundert“ angewendet. Mit harten Urteilen, wie jüngst gegen die AfD-Politikerin Marie-Thérèse Kaiser oder nun gegen Björn Höcke sollen patriotische Bürger davon abgehalten werden sich politisch zu betätigen. Hierbei wird gezielt Rufschädigung und der finanzielle Ruin in Kauf genommen, nur um rechten politischen Aktivismus zu kriminalisieren.

Solidarität

Gegen diese Ungerechtigkeit des Systems hilft Solidarität, wie sie Björn Höcke bereits von vielen Parteikollegen und Akteuren des rechten Vorfeldes erhalten hat. Nicht einschüchtern lassen und weiterkämpfen ist auch die Devise von Höcke, der die nervösen Angriffe gegen ihn und die AfD als „die Begleitmusik unseres Erfolges“ bezeichnet.

Höcke verurteilt: Bestrafe einen, erziehe hundert (heimatkurier.at)

Attacke auf slowakischen Regierungschef: Robert Fico angeschossen

Robert Fico, screen grab youtube

Japans ranghöchster Krebsarzt erklärt: COVID-Spritzen sind “im Grunde genommen Mord”

Dr. Masanori Fukushima X/Screenshot

Der ranghöchste medizinische Krebsmediziner Japans hat kürzlich die COVID-19-mRNA-Spritzen als „ Teufelswerk ‚ bezeichnet, das ‘ im Grunde genommen zu Morden ‘ geführt hat.

In einem Interview, das am 19. April veröffentlicht wurde, listete Dr. Masanori Fukushima, der die erste Krebsambulanz an der Universität Kyoto leitete und dort den ersten Kurs in Pharmakoepidemiologie ins Leben rief, eine Reihe von Problemen mit den COVID-mRNA-Impfungen auf, die einen üblen „Missbrauch der Wissenschaft“ darstellen, wie er sagte.

Er wies darauf hin, dass „Turbokarzinome“, eine Art von Krebs, die „zuvor von Ärzten nicht wahrgenommen wurde“, die extrem schnell fortschreiten und sich typischerweise im vierten Stadium befinden, wenn sie diagnostiziert werden, nach der Einführung der Impfstoffe auftraten. Diese „Turbo-Krebsarten“ treten zusammen mit einer überhöhten Sterblichkeitsrate aufgrund von Krebs im Allgemeinen auf, die sich laut Dr. Fukushima nicht nur durch die verpassten Gelegenheiten für Vorsorgeuntersuchungen oder Behandlungen während des COVID-Ausbruchs erklären lässt.

Als tragisches Beispiel für die tödliche Gefahr der COVID-Spritzen erzählte der Onkologe die Geschichte eines 28-jährigen Mannes, der von seiner Frau tot aufgefunden wurde, als sie ihn morgens wecken wollte, fünf Tage nachdem er seine zweite Pfizer-Spritze erhalten hatte.

„Der Arzt, der die Autopsie durchführte, sagte, als er versuchte, das Herz zu entfernen, war es aufgeweicht und hatte sich aufgelöst“, so Dr. Fukushima. „Und selbst ein einziger Fall wie dieser zeigt, wie gefährlich dieser Impfstoff sein kann“.

Er wies darauf hin, dass diese schwerwiegenden Schäden, einschließlich des Todes, Menschen betrafen – nach der Impfung -, die in der Vergangenheit bei guter Gesundheit waren.

„ Es ist schlimm. Es ist im Grunde genommen Mord. Abschließend möchte ich klarstellen, dass dies meine persönliche Meinung ist”, sagte der Arzt.

Er beklagte, dass die Medien, einschließlich der Presse, im Allgemeinen nicht über diese Schäden berichtet haben, und dass diejenigen, die die Sicherheit der COVID-Impfungen in Frage stellen – genau wie bei den Grippeimpfungen – als wissenschaftsfeindliche „Ketzer“ bezeichnet wurden. Er bezeichnete die Haltung derjenigen, die die Stimmen der COVID-„Impfstoff“-Kritiker zum Schweigen brachten, jedoch als alles andere als wissenschaftlich, sondern „eher als Glaube, Hysterie oder sogar als Sektenverhalten“.

„Ich bin jetzt zutiefst besorgt über eine ernste Krise nicht nur in der Medizin, sondern auch in der Wissenschaft und der Demokratie“, sagte Dr. Fukushima.

Er wies auf die Tatsache hin, dass die Länder, die die COVID-Impfung am aggressivsten vorangetrieben haben, wie z. B. Israel, die höchsten Todes- und Infektionsraten aufwiesen, wie aus Studien hervorgeht, die Länder des Nahen Ostens, darunter Jordanien, Syrien und Ägypten, vergleichen.

„Israel war führend bei der frühen und weit verbreiteten Impfung, wies aber auch die höchsten Todes- und Infektionsraten auf. In den Gebieten, in denen weniger aggressiv geimpft wurde, gab es weniger Schäden”, sagte Dr. Fukushima und merkte an, dass ‚Israel den Impfstoff schnell gestoppt hat.‘

Darüber hinaus gab es Probleme mit der Technologie, die zur Verabreichung der mRNA verwendet wurde – den Lipid-Nanopartikeln -, die laut Dr. Fukushima zu „Off-Target-Effekten“ in verschiedenen Organen, einschließlich Eierstöcken, Gehirn, Leber und Knochenmark, führten.

Schlimmer noch, die von der mRNA produzierten Spike-Proteine wurden mehr als ein Jahr nach der Verabreichung der COVID-Spritze im menschlichen Körper nachgewiesen, was auf ein „schwerwiegendes Problem“ hinweist, so der Krebsforscher.

Der Arzt nahm die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ins Visier, weil sie die COVID-Impfung „übereilt“ und ohne gründliche Untersuchung durchgesetzt habe, und weil sie versuche, in Ländern mit sehr unterschiedlichen „medizinischen Gegebenheiten, Gewohnheiten und Systemen“ ein einheitliches Konzept durchzusetzen, was er als „etwas absurd“ bezeichnete.

Er argumentierte, es sei „entscheidend“, dass die WHO die Verantwortung für die Schäden der COVID-Impfungen übernehme, die er offen gesagt „einen Misserfolg, einen Missbrauch der Wissenschaft und eine schlechte Anwendung der Wissenschaft“ nannte.

Dr. Fukushima wies darauf hin, dass die WHO sich der Schäden durch die so genannten Impfstoffe „bewusst“ sei, weil sie in bestimmten Ländern für diese Schäden entschädige, und dass sie sich dennoch nicht angemessen mit den durch die COVID-Spritze verursachten Todesfällen und Schäden durch entsprechende Untersuchungen und Berichte befasse.

„Stellen Sie sich vor, Sie finden Ihren Ehepartner am Morgen tot vor. Das ist kein Scherz. Ein Impfstoff, der solche Folgen hat, und sei es auch nur ein einziger Todesfall, ist inakzeptabel”, sagte Dr. Fukushima und fügte hinzu, dass die Regierung allein in Japan 2.134 Todesfälle infolge der COVID-Impfung dokumentiert hat, was wahrscheinlich eine niedrige Zahl ist.

„Es gibt Zehntausende von Menschen, die wegen impfbedingter Probleme einen Arzt aufsuchen müssen“, fuhr er fort und behauptete, dass ein großer Teil von ihnen – 30 % – „an ME (myalgische Enzephalomyelitis) oder chronischem Müdigkeitssyndrom leiden“.

Laut Dr. Fukushima ist dies erst der Anfang, denn seit der Einführung der COVID-Spritze sind die Raten aller möglichen Krankheiten sprunghaft angestiegen, darunter „Autoimmunerkrankungen, neurodegenerative Erkrankungen, Krebs und Infektionen“.

„Es ist, als ob wir die Büchse der Pandora geöffnet hätten … Wir müssen diese Schäden ernst nehmen und uns ernsthaft mit ihnen auseinandersetzen. Jeder Versuch, diese Schäden abzutun, als ob es sie nicht gäbe, ist offen gesagt eine Schande. Dies ist ein Paradebeispiel für die üble Anwendung von Wissenschaft”, sagte Dr. Fukushima.

Er rief die wissenschaftlichen und medizinischen Institutionen, allen voran die WHO, dazu auf, sich mit diesen Ergebnissen direkt auseinanderzusetzen, um die Impfungen in ein „wissenschaftliches Licht“ zu rücken.

„Wir sollten nie wieder solche Impfstoffe verwenden“, sagte er. „Das ist eine Schande für die Menschheit. Es ist eine Schande, dass wir das getan haben.“

Japan’s most senior cancer doctor: COVID shots are ‘essentially murder’ – LifeSite (lifesitenews.com)

Kongolesischer Migrant, der als „ Musterbeispiel für Integration “ bezeichnet wird, wird in Deutschland wegen Vergewaltigung seiner eigenen Mutter inhaftiert

Moise Lohombo wurde vom Landgericht Wiesbaden zu neun Jahren Haft verurteilt. (Quelle: Instagram)

Ein kongolesischer Flüchtling, der von der deutschen Presse als Erfolgsgeschichte in Sachen Integration bezeichnet wurde, ist zu neun Jahren Haft verurteilt worden, nachdem er seine eigene Mutter verprügelt und vergewaltigt hatte.

Moise Lohombo, 30, wurde vom Amtsgericht Wiesbaden für ein Vergehen verurteilt, das der Richter als so grausam bezeichnete, dass er dem Gericht mitteilte, er glaube, er habe die Akte falsch gelesen.

Der Migrant hatte die Tat in einer Wohnung begangen, die er mit seiner Mutter teilte, kurz nachdem er wegen eines Drogendelikts aus dem Gefängnis entlassen worden war.

Als seine Mutter nach Hause kam, bedrohte er sie mit einem Messer und sagte ihr, er werde sie töten, wenn sie ihm den Sex verweigere. In einer verzweifelten Bitte bot ihm seine Mutter stattdessen Geld für eine Prostituierte an, was er jedoch ablehnte.

Das Opfer wurde bei dem Angriff so schwer geschlagen, dass die Ermittler überall in der Wohnung Blutspritzer fanden. Nach der Vergewaltigung entschuldigte sich Lohombo Berichten zufolge bei seiner Mutter und rief einen Krankenwagen, bevor er floh.

Seine Mutter wurde mit schweren Verletzungen, darunter Hirnblutungen, in ein Krankenhaus gebracht. Sie war durch den Angriff auch psychisch schwer angeschlagen und erzählte den Krankenschwestern, dass sie sich Sorgen machte, ihr Sohn könnte sie geschwängert haben.

Lohombo war in Deutschland zu einem Vorzeigebeispiel dafür geworden, wie sich Migranten erfolgreich in die westliche Gesellschaft integrieren und ihr Leben verbessern können.

Das Migrantenkind, das im Alter von 8 Jahren nach Europa kam, hatte bereits Probleme mit Aggressionen und griff andere Kinder an. Der Kongolese, der in seiner Jugend ein langes Vorstrafenregister hatte, wurde als jemand dargestellt, der sein Leben umgekrempelt hat und eine Lehre als Bäcker absolvierte, bevor er sich dem Profiboxen zuwandte.

„Wenn man Moise Lohombo bei einem Milchkaffee gegenübersitzt, sieht man einen charmanten, freundlichen jungen Mann, der begeistert Bilder seiner Bullterrierhündin Betty auf seinem Handy zeigt“, hieß es 2017 in der Deutschen Handwerkszeitung über den Mann.

Sie beschrieb Lohombos Leben als ein Leben mit „Höhen und Tiefen“ und lobte, wie er sich „buchstäblich durchgekämpft“ habe, von einem kriminellen Lebenswandel zu einem Musterbürger, der seine „Jugendsünden“ hinter sich gelassen habe.

Der Wandel war jedoch nicht von Dauer, und Lohombo wurde wegen Drogendelikten inhaftiert und am 25. August letzten Jahres, kurz vor der Vergewaltigung seiner Mutter, entlassen.

Während der Urteilsverkündung sagte der Richter, er habe die Akte wohl falsch gelesen, als er die Umstände der Straftat überprüfte. „Wie kann so etwas passieren?“, fragte er.

Lohombos einzige Antwort während des gesamten Prozesses war, dass er „nicht wisse, wie das passiert sei“. Als Strafmilderung behauptete sein Verteidiger, sein Mandant habe psychogene Substanzen und Alkohol konsumiert und sei während des Angriffs nicht bei klarem Verstand gewesen.

Das Gericht lehnte jedoch die Forderung ab, ihn in eine psychiatrische Anstalt einzuweisen, anstatt ihn ins Gefängnis zu stecken, und verurteilte ihn zu neun Jahren Haft.

Congolese migrant dubbed ‘poster boy for integration’ jailed in Germany for raping his own mother (rmx.news)

Das Schu/andurteil von Halle: Von der Zerstörung des deutschen Rechtssystems

Georg Grosz

Frankreich: Auf dem Friedhof Baume Canouille in Vitrolles wurden etwa zwanzig Gräber geschändet aufgefunden, eine Statue der Jungfrau Maria enthauptet

Am Samstag, den 11. Mai, wurden auf dem Friedhof Baume Canouille in Vitrolles etwa 20 Gräber geschändet aufgefunden. Ein Schock für die Bewohner dieses ruhigen Viertels der Stadt.
Statue der Jungfrau Maria hat den Kopf abgeschlagen. Insgesamt wurden am Samstag, den 11. Mai, etwa 20 Gräber auf dem Friedhof Baume Canouille in Vitrolles im Departement Bouches-du-Rhône geschändet. „Eine grundlose und ekelerregende Tat“, reagierte das Rathaus der Stadt in einer Pressemitteilung.

Auf diesem Friedhof, der außerhalb des Stadtzentrums angelegt wurde, waren die Familien, die auf dem 1700 Gräber umfassenden Friedhof gedachten, schockiert.

„Ich bin mit Tränen in den Augen gekommen. Es ist unglaublich, man weiß nicht einmal mehr, was man sagen soll, es tut einem im Herzen weh”, sagt der 20-jährige Jérémy im Gespräch mit unserem Sender.

Die 57-jährige Emilie ist ebenso sprachlos und bezeichnet die Szene im Gespräch mit BFM Marseille als „ untragbar“ und „ unmenschlich“. Sie berichtet, dass sie schnell auf dem Friedhof war, um zu überprüfen, ob die Gräber ihrer Angehörigen noch intakt waren.

Sie fährt fort: „Wir sind sofort gekommen. Das ist nicht normal, so etwas darf es nicht geben”, sagte sie.

Die Stadtverwaltung hat beschlossen, Anzeige zu erstatten und fordert die betroffenen Familien auf, dies ebenfalls zu tun.

In ihrer Erklärung erinnert die Stadtverwaltung daran, dass Grabschändung mit einem Jahr Gefängnis und einer Geldstrafe von 15.000 Euro schwer bestraft wird.

Vitrolles: une vingtaine de tombes profanées dans un cimetière, la mairie dénonce un “acte écœurant” (bfmtv.com)

Migrantischer Machetentanz in Leipzigs Waffenverbotszone

Screen grab youtube

Nach einer Massenschlägerei und einem Macheten-Angriff wertet die Leipziger Polizei aktuell ein im Netz kursierendes Video aus. Wie ein Polizeisprecher sagte, kann das Video zur Identifizierung der Täter beitragen.

In dem Video in dem Kurznachrichtendienst X (vorher Twitter) sehe man, wie am Sonntagnachmittag in der Eisenbahnstraße im Stadtteil Volkmarsdorf mehrere türkischstämmige Männer aufeinander einprügeln und ein Mann mit einer Machete auf einen Kontrahenten einschlägt.

Bei der Auseinandersetzung auf einer Grünfläche wurden der Polizei zufolge zwei Männer im Alter von 26 Jahren verletzt. Einer sei ambulant behandelt worden. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung.

Entlang der Eisenbahnstraße war 2018 Sachsens einzige Waffenverbotszone eingerichtet worden. Dort dürfen gefährliche Waffen wie Pistolen, Messer und Baseballschläger nicht getragen werden und die Polizei darf verdachtsunabhängig kontrollieren.

Es gibt Pläne, die Waffenverbotszone aufzuheben. Dafür soll in der Eisenbahnstraße ein Polizeiposten eingerichtet werden. Laut sächsischem Innenministerium ist bisher keine passende Immobilie dafür gefunden worden.

Polizei ermittelt nach Massenschlägerei in Waffenverbotszone in Leipzig | MDR.DE /JWD

Eine Stimme aus der Hofburg … Sukkurs für die grüne Führung

„Politik ist das eine und Privatleben ist das andere.“ Mit dieser Wortfolge – unter uns: Ausdruck höchster Intellektualität, die sich im durchgeistigten Antlitz widerspiegelt – meldet sich der Mann aus der Hoffnung zu Wort. Ungefragt. Vielleicht lastet ihn seine vom Steuerzahler exzellent dotierte Stelle nicht aus …

Herr Van der Bellen übernimmt sohin in der Causa Schilling exakt die Argumentationslinie der grünen Parteispitze. Na, das ist ja wirklich überraschend. Die Exkulpierung des Verhaltens der grünen EU-Kandidatin erfolgt übrigens als eine Art Ferndiagnose, denn der Mann kennt Lena Schilling gar nicht. Aber er kann deren Verhalten nachvollziehen, schließlich habe er in seiner Jugend auch Fehler gemacht.

Nun kann Lena Schilling ruhig schlafen. Denn falls sie gerichtlich verurteilt werden sollte, besteht die Möglichkeit einer Begnadigung durch den Mann in der Hoffnung. Natürlich nur dann, wenn ein solcher landesherrlicher Gnadenakt durch die Justizministerin vorgeschlagen wird. Man wird sehen.

Erstaunlich allerdings, dass Van der Bellen zu einer anderen Sache keine Worte findet. Die Rede ist von der Absicht, Gewalt gegen Menschen anzuwenden. Da hat doch ein Herr Muzicant einen Satz von sich gegeben, der es in sich hat: „Wäre ich 30 Jahre jünger, würde ich am Dienstag hingehen – und Eier werfen.“ Als Ziel der angedachten Attacke war offenbar ein Vortragender gemeint, dessen Ausführungen dem erwähnten Herrn minder konvenieren. Aber statt in einem kultivierten Diskurs Argumente auszutauschen, denkt Muzicant gleich an Gewalt gegen Menschen, an Wurfgeschosse, die wrtwörtlich ins Augen gehen können und damit schwere Verletzungen und bleibende Schäden anrichten.

Hier schweigt der Mann aus der Hofburg. Gilt da ein Satz, den wir aus uralter Zeit kennen und der da lautet: „qui tacet consentire videtur“ (auf gut Deutsch: „Wer schweigt, scheint zuzustimmen“)?

Eine Stimme aus der Hofburg … – Zur Zeit