Anti-rassistische Ausstellung: Mit Rassismus gegen Weiße (Video)

Argumentiert wird von Museumsseite: Man wolle von Rassismus betroffenen Menschen eine Ausstellung ungestört anschauen lassen, indem man das Museum exklusiv für jene reserviert. – So was entspricht aber der klaren Definition von  Diskriminierung.

System-Medien üben sich Relativieren von Cancel-Culture-Rassismus

Samstags kein Einlass für weiße Menschen – Museum sorgt für Debatte“ (t‑online)

Wie lange also soll der in der Vergangenheit geschehene Rassismus die typisch westliche Cancel-Culture-Schuld-Manie noch befeuern?

Die morgendliche Tasse Kaffee, ein Straßenname oder bestimmte Vorurteile: Die Kolonialgeschichte ist bis heute in unserem Alltag präsent – auch im Ruhrgebiet – jeden einzelnen Tag.“ (t‑online)

„Black, Indigenous and People of Color“ heute noch in Woke-Deutschland von Rassismus bedroht

Deshalb wurde von der „Zeche Zollen“ (Dortmund) die Ausstellung „Das ist kolonial“ kreiert. Dagegen wäre nichts einzuwenden… Nun aber wurde für Menschen, die von Rassismus betroffen sind, ein sicherer Raum eingeführt.

Nachfrage: Wer von den „Black, Indigenous and People of Color“ (BIPoC) ist heute in Deutschland noch von Rassismus bedroht, dass jeden Samstag vier Stunden lang alle Weißen ausgesperrt werden müssen?

Dir Ausstellungs-Sprecherin weiß es besser, indem sie von einer „Schutzmaßnahme“ spricht. Denn:

Für BIPoC sind solche sicheren Räume im Alltag sowie in musealen Räumen nur selten gegeben.

Glaubt die Dame wirklich und im Ernst, dass diese „BIPoC“s von rabiaten deutschen Rassisten verprügelt werden könnten?

Nazi-Keule gegen Kritik

Wenn dann jemand kritische Fragen stellt, wir er – bestenfalls – als notorischer Nörgler vorgeführt, dem man Nazi- Ressentiments unterlegt:

Es dauerte nicht lange, bis sich die Macher der Ausstellung ersten Rassismus-Vorwürfen ausgesetzt sahen.“ (tonline)

Dann rufen die Systemmedien zum Hate-Spech-Halali auf:

So heißt es in einem Kommentar des Accounts ‚Heimatgefühl‘ etwa“: (t‑online)

„Rassismus Skandal! … Stellt Euch bitte mal vor, ein Museum hätte Schwarzen den Zutritt verwehrt. Was wäre hier los?“

Außerdem wird jegliche Kritik polit-rassistisch desavouiert: Und zwar weil diese von einer rumänisch(!)-deutschen (!)AfD-Ex-Bundestagsabgeordneten, Joana Eleonora Notar, stammt:

Kommentiert“ doch das „Mitglied der Rechtsaußenpartei Afd  die Maßnahme auf ‚X‘ ‚unfassbar‘ “ (t‑online)

Interessant auch: Bei einer AfD-Politikerin wird getrost der rumänische Migrationshintergrund genant wir, bei Multikulti-Vergewaltigern wäre dies rassistisch.

Rassismus-Fach-Frau: „Umgekehrten Rassismus gibt es nicht!“

Wenn Scheinargumente dann zusammenbrechen, bemüht man eine voreingenommene Quasi-Wissenschaftlichkeit:

Eine gewisse Ciani-Sophia Hoeder, mit schwarzem Migrationshintergrund, und zudem noch feministische sozialisiert, weil: Gründerin von „RosaMag“, dem ersten Online-Lifestylemagazin für Schwarze Frauen im deutschsprachigen Raum. Außerdem verfügt sie über eine langjährige Erfahrung mit rechten, rassistischen Menschen:

Widmete sie sich bereits 2020 ausgiebig der von oft rechtsgesinnten Personen angewendeten Methode des umgekehrten Rassismus.

Die Fachfrau ür Rassismus-Prävention bemüht dann die klassische Orwell-Argumentation. Und zwar im Flaggschiff des linken Cancle-Culture-Systemmediums „Süddeutsche Zeitung“, als „Expertin“ (t‑online):

Umgekehrten Rassismus gibt es nicht

Mit einer sagenhaften Konstruktion:

Diese Karte wird immer dann gezückt, sobald eine weiße Person auch nur den Hauch einer Ungerechtigkeit gegenüber weißen Menschen wittert. Dahinter steckt das Bedürfnis zu zeigen, dass es Schwarzen Menschen gar nicht so schlecht geht. Auch Weiße leiden schließlich an diesem oder jenem Problem, ist doch irgendwie alles relativ, alles Auslegungssache.

„Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“ (Orwell: „1984“)

Natürlich käme es vor, dass Weiße diskriminiert oder benachteiligt werden. Auch gebe es selbstverständlich Schwarze Menschen oder People of Colour, die weiße Menschen nicht mögen, die Vorurteile haben, pauschalisieren, stereotypisieren. All das ist nicht gut. Aber all das ist eben kein Rassismus.“ (Süddeutsche)

– so die Publizistin.

Und die ultralinke „Amadeo-Antonio-Stiftung“ repetiert aufs Neue diesen Woke-Rassismus:

Rassismus ist eine Ideologie, die Menschen aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens, ihrer – vermeintlichen – Kultur, Herkunft oder Religion abwertet. In Deutschland betrifft das nicht-weiße Menschen – jene, die als nicht-deutsch, also vermeintlich nicht wirklich zugehörig angesehen werden“. (t‑online)

Aha…

https://unser-mitteleuropa.com/anti-rassistische-ausstellung-mit-rassismus-gegen-weisse/