Paris: Ein Mann mit elektronischer Fußfessel, einem Benzinkanister,einer Gasflasche und einem Koran wird in der Nähe des Elysee-Palastes festgenommen, als er Emmanuel Macron als “Prophet” Offenbarungen machen wollte

Der Mann hatte in seinem Fahrzeug einen Benzinkanister und eine Gasflasche, die beide nach seinen Angaben leer waren, sowie Batteriekabel mit sich geführt. Dies erforderte den Einsatz von Spezialisten des Zentrallabors zur Entkräftung des Verdachts.

Die Sprengstoffexperten führten gleichzeitig eine Untersuchung seines Autos durch und entdeckten keine gefährlichen Gegenstände. Laut einer mit dem Fall vertrauten Quelle befanden sich in seinem Fahrzeug ein Koran und andere koranische Gegenstände.

Nach den Erklärungen des Mannes wollte er zum Élysée-Palast fahren und um ein Treffen mit dem Präsidenten der Republik bitten, um ihm persönlich als “Prophet” Offenbarungen zu machen, so eine mit dem Fall vertraute Quelle.

Angesichts dieser Flucht wurde der Mann daher in Polizeigewahrsam genommen. Anschließend wurde er in die gerichtsmedizinische Abteilung gebracht, bevor er in die psychiatrische Krankenstation der Polizeipräfektur (I3P) in Paris transportiert wurde. Actu 17 ; Le Parisien

Paris : un homme sous bracelet électronique, muni d’un jerrican et d’une bouteille de gaz, interpellé aux abords de l’Elysée alors qu’il voulait faire des révélations à Emmanuel Macron en tant que « prophète » – Fdesouche

Hünxe: Vermutlich Araber ersticht Frau in ihrem Imbiss

Foto: Privat

Die deutsche Polizei hat eine Morduntersuchung eingeleitet, nachdem eine 50-jährige Frau am Samstagmorgen tot auf dem Boden ihres eigenen Imbisses aufgefunden wurde.

Die Behörden wurden kurz nach 10:30 Uhr zu einem Lokal in Hünxe-Drevenack gerufen, wo die 50-jährige Yüksel Y. mit mehreren Stichwunden leblos aufgefunden wurde.

Ein Autopsiebericht deutet darauf hin, dass der Angriff stattfand, bevor das Restaurant für den Tag geöffnet hatte, und die Polizei untersucht, ob es sich um einen zufälligen Angriff oder einen persönlichen Rachefeldzug gegen die Frau handelte.

Das Fahrzeug des Opfers blieb am Sonntag vor dem Gebäude geparkt, während die Polizei das Gelände durchsuchte. Der Kofferraum war voll mit Lebensmitteln und Getränken, was darauf hindeutet, dass sie wahrscheinlich kurz nach dem Einkaufen in dem Restaurant angekommen war. Die Polizei glaubt, dass der Angreifer gesehen haben könnte, wie sie vorfuhr und das Lokal allein betrat, bevor er ihr durch den Seiteneingang folgte.

Die Videoüberwachungsanlage in dem Gebäude war abgeschaltet und die Kabel hingen lose herunter, was darauf hindeutet, dass der Täter entweder die Überwachungsanlage vor Ort vor dem Angriff bemerkte und sie deaktivierte, oder dass er im Voraus wusste, dass das Gebäude über Überwachungsanlagen verfügte, und die Anlage zerstörte.

Trauernde in der Stadt legten am Sonntag Blumen vor dem Tatort ab, und an der Ladentür wurde ein handgeschriebener Zettel von der trauernden Familie des Opfers hinterlassen, auf dem zu lesen war: “Aus familiären Gründen bleibt unser Imbiss geschlossen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.”

Trotz unbestätigter Berichte aus Deutschland, wonach es sich bei dem Angreifer um einen Araber gehandelt haben soll, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Sonntag, dass man zu diesem Zeitpunkt keine Angaben zu möglichen Verdächtigen machen werde.

Germany: Woman found stabbed to death in her own snack bar, attacker remains at large (rmx.news)

Verfassungsänderung in Berlin: SPD-Chef beschwört „Kampf gegen Islamfeindlichkeit“

Bildmontage: Heimatkurier / Raed Saleh: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC-BY-SA 3.0CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons / Hintergrund: Midjourney

Raed Saleh, Fraktions- und Parteivorsitzender der SPD Berlin, will einer vorgeblichen „Islamfeindlichkeit“ den Kampf ansagen und dafür die Landesverfassung ändern. Wer die „Grenzen überschreite“, solle es nach Wunsch des gebürtigen Palästinensers mit der „wehrhaften Demokratie“ zu tun bekommen. Geraten Recht und Gesetz durch fortschreitende Ersetzungsmigration und Islamisierung unter Druck?

Saleh, 46, ist gebürtiger Palästinenser und betreibt in der migrationssüchtigen Klientelpartei SPD eine nach eigenen ethnokulturellen Interessen geleitete Politik. Im aktuellen Fall will der Sozialdemokrat eine bereits angedachte Verfassungsänderung erweitern: die u.a. mit Afroarabern überfremdete Stadt Berlin müsse sich nicht nur gegen Antisemitismus und Rassismus positionieren, sondern auch die muslimischen Interessen berücksichtigen. „Wir dulden keine Islamfeindlichkeit, wir dulden keinen Rassismus“, so Saleh. Islamisierungskritische Äußerungen und der Hinweis auf die voranschreitende Ersetzungsmigration sollen im Endeffekt verfassungsfeindlich werden. Von deutschen Interessen ist schon lange keine Rede mehr, stattdessen muss das Wohl der Ersetzungsmigranten an erster Stelle stehen.

Minderheitenschutz im Verfassungsrang

Schon Monate zuvor wurden von dem regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) und der Sozial- und Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) vorgeschlagen, dem „Kampf gegen Antisemitismus“ Verfassungsrang zu geben. Das höchste gesetzesmäßig ausformulierte Ziel der Berliner soll demnach die Vertretung von Minderheiteninteressen sein – Abweichler haben mit Konsequenzen zu rechnen. Saleh wörtlich: „Und wer die Grenzen überschreitet, bekommt es mit der wehrhaften Demokratie zu tun.“ Die Äußerungen des praktizierenden Moslems lassen keinen Interpretationsspielraum zu: seine Leute sollen über jeden Zweifel erhaben sein und jeder der dagegen verstößt, verstößt gegen die Verfassung. Dadurch wird die Tatsache verdreht, dass eine Gefahr für die Verfassung aus der entgegengesetzten Richtung droht.

Islamische Gefahr für Staat und Ordnung

Wenn der SPD-Funktionär sagt: „In unserer Gesellschaft gehört Islamfeindlichkeit zum Alltag. Wir hören täglich Berichte von Übergriffen auf Muslime. Und wir hören permanent von strukturellem Rassismus“, dann bespielt er gezielt eine Opferrolle. Wie der Heimatkurier unter Berufung auf den Generalbundesanwalt berichtete, geht die größte Gefahr in Deutschland eindeutig vom wachsenden Islamismus und seinen terroristischen Begleiterscheinungen aus. Neben dem Islamismus gibt es jedoch noch eine weitere Gefahr, die den deutschen Rechtsstaat bedroht: die geforderte Änderung der Landesverfassung gehört dazu. Verfassung, Gesetze und Rechtsprechung sollen mit Hilfe von Nebelkerzen wie „strukturellem Rassismus“ ausgehöhlt und gegen den eigentlichen Erschaffer und Träger des Rechtsstaates eingesetzt werden – das deutsche Volk!

SPD-Wunsch: Indoktrination schon in der Schule

Um aber die Selbstbehauptung der Deutschen zu unterminieren, soll deren Selbstbild durch die Hervorhebung „migrantischer Geschichten“ und die Abwendung von der eigenen Geschichte beschädigt werden. Saskia Esken, ebenfalls SPD-Funktionärin, wirbt etwa für „die Auseinandersetzung mit der Geschichte, der Kultur und der politisch-gesellschaftlichen Situation der Herkunftsländer.“ Die Bildungspläne von Schulen müssten daher den Erzählungen von Migranten Platz einräumen, welche jedoch oft als „Passionsgeschichten“ gegen „Rassismus“ und „Benachteiligung“ durch Einheimische ins Spiel gebracht werden. Wie das Freilich-Magazin schrieb, bekam die Vorsitzende der Bundes-SPD für ihre Vorschläge einiges an Kritik. „Deutsche Geschichte hat in deutschen Schulen natürlich keine Vorfahrt, wenn man das Land, über dessen Geschichte man nicht unterrichten soll, emotional, gedanklich und schlussendlich auch real auslöschen möchte“, so ein Nutzer.

Selbstbehauptung statt Minderheitenbevorzugung

Gegenwehr und die Behauptung der eigenen Interessen wird als „Rassismus“ oder „Islamfeindlichkeit“ gedeutet und soll letztlich mit dem brandgefährlichen Stigma der „Verfassungsfeindlichkeit“ versehen werden. Die Forderungen nach Remigration und Deislamisierung fördern hingegen tatsächlich die Integrität des Rechtsstaats und geben einer Verfassung ihren eigentlich Sinn zurück: die vom Volk sich selbst gegebene staatliche Ordnung. Wenn Herr Saleh und seine migrationssüchtigen Genossen damit nicht einverstanden sind, dann liegt das Problem bei ihnen, nicht bei den Deutschen.

Verfassungsänderung in Berlin: SPD-Chef beschwört „Kampf gegen Islamfeindlichkeit“ (heimatkurier.at)

“Wallah du bist tot!” Polizisten im französischen Le Mans wurden von einem betrunkenen, bereits gerichtsbekannten Mann bedroht, der seine Exkremente in seiner Zelle verteilte

Es ist 1.20 Uhr in der Nacht vom 19. auf den 20. Februar 2024, als die Polizei in der Avenue du Général Leclerc in Le Mans eingreift: Es wurde eine gewalttätige Szene zwischen einem Mann und einer Frau gemeldet, die offensichtlich alkoholisiert sind.

Die Ordnungskräfte finden tatsächlich ein betrunkenes Paar vor und die Frau greift sie verbal an. Der Mann hat offenbar Schläge von seiner Partnerin erhalten.

Die Polizisten versuchen, die Frau zu beruhigen, doch sie weigert sich. Ihr Lebensgefährte greift nun seinerseits die Polizisten an. Der Mann ergreift daraufhin den Gürtel eines Mantels und tut so, als wolle er ihn einem Polizisten um den Hals legen (…).

Zu einem der Beamten sagt er: “wallah du bist tot”; dann ruft er: “Ich werde die Kalach (Anm. d. Ü.: das Kalaschnikow-Gewehr) wie in Marseille herausholen”.

Der Anwohner wehrt sich, als er von der Polizei angehalten wird. Er wurde in Polizeigewahrsam genommen und verhielt sich so, dass ein Protokoll über den Vorfall erstellt wurde. Tatsächlich hatte er unter anderem seine Exkremente an den Wänden der Zelle, in der er sich in Polizeigewahrsam befand, verteilt.

(…) “Ich habe 24 Stunden gebraucht, um mich wieder zurechtzufinden”, erzählte der Angeklagte mit einem Marseiller Akzent. Er war der Justiz bereits bekannt, in seinem Strafregister sind zwei Taten verzeichnet, unter anderem wegen Gewalt mit Waffen (…).

Der Angeklagte wurde wegen der Gewalt gegen seine Freundin und die Polizeibeamten freigesprochen, aber für den Rest der ihm vorgeworfenen Taten schuldig gesprochen. Er wurde zu vier Monaten Haft verurteilt, die vollständig auf zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurden. actu.fr

« Wallah t’es mort ! » : des policiers du Mans (72) menacés par un homme ivre, déjà connu de la justice, qui lors de la GAV… a étalé ses excréments dans sa cellule ; relaxé pour les violences, il a écopé de 4 mois de sursis – Fdesouche

Skandal um das französische Schloss Grignon: Außergewöhnliche Möbelstücke werden vom Staat für einen Spottpreis verkauft – Das Schloss wird für afrikanische Migranten aus Mayotte beschlagnahmt

INFO LE PARISIEN | Ein Schloss in Yvelines wird erneut 200 afrikanische Flüchtlinge aus Mayotte aufnehmen

“Ich gebe zu, dass es einen Fehler gegeben hat. Wir hätten bestimmte Möbel nicht verkaufen dürfen”. Alain Caumeil, Leiter der Direction nationale d’interventions domaniales (DNID), bestreitet dies nicht. Die Möbel des Schlosses Grignon im Departement Yvelines, das seit Karl X. (1826) die Wiege der französischen Agrarwissenschaft ist und seit 1941 unter Denkmalschutz steht, hätten unter diesen Umständen die Mauern nicht verlassen dürfen. Le Parisien

Frankreich: Verdacht gegen Schullehrer, ein dschihadistischer Sänger zu sein, der Nasheed (religiöse Lieder) zur Verherrlichung des Islamischen Staates vorgetragen hatte

Der 26-jährige Lehrer eines Vorbereitungskurses war im Visier der Geheimdienste. Er war vor einigen Tagen nach einer Analyse seiner Tonaufnahmen in Untersuchungshaft genommen worden.

Seinen Beruf als Lehrer für Grundschulen hob er während seiner gesamten Untersuchungshaft hervor. Er, ein Dschihadist? Das kann nicht sein. Das wäre gegen die Werte der französischen Republik, die ihm, wie er sagt, sehr wichtig sind. Auch gegen den Laizismus, dessen Vertreter er in seiner Schule sei, wie er den Polizisten sagte, was aber vom Rektorat dementiert wird. Diese Rede eines “schwarzen Husaren” hatte das Zeug dazu, die Überzeugung der Ermittler zu erschüttern. Doch als sie Sofiane O. zuhörten, hörten die Beamten der Kriminalpolizei zweifellos eine andere Musik. Und diese war alles andere als republikanisch.

Der 26-jährige Lehrer wird verdächtigt, mindestens fünf Nasheed, d. h. religiöse muslimische Lieder, vorgetragen zu haben, die auf Französisch die Kämpfer des Islamischen Staates verherrlichen. Le Parisien

Drancy (93). Un professeur des écoles soupçonné d’être un chanteur du djihad, ayant interprété des nasheed (chants religieux) glorifiant l’Etat islamique – Fdesouche

Frankreich: 11-Jähriger wegen Verherrlichung des Terrorismus und Drohungen gegen seinen Geschichts- und Geografielehrer festgenommen

Am Sonntag, den 25. Februar, gegen 6 Uhr morgens, nahmen die Ordnungskräfte im Rahmen einer Voruntersuchung nach einer Ausschreibung wegen Verherrlichung des Terrorismus und Morddrohungen gegen eine Person mit staatlichem Auftrag einen 11-jährigen Jungen fest, wie Valeurs actuelles aus einer polizeilichen Quelle erfuhr.
Die Tatbestände bestanden in der Verbreitung von Drohvideos gegen seinen Geschichts- und Geographielehrer, in denen das Kind auch eine terroristische Organisation verherrlicht haben soll. Bei der Hausdurchsuchung wurde ein Mobiltelefon beschlagnahmt und die Eltern wurden zu einer Anhörung vorgeladen. Es wurde beschlossen, den jungen Verdächtigen am Montag, den 26. Februar, dem Jugendrichter vorzuführen.

[Info VA] Val-d’Oise : un enfant de 11 ans interpellé pour apologie du terrorisme et menaces contre son professeur d’histoire-géographie – Valeurs actuelles

Eklat auf Berlinale: AfD ausladen, dann aber Anti-Israel-Hetze feiern

Afghane, der 3 Wiener Prostituierte abschlachtete, war islamischer “Sittenwächter”

Ebadullah A., der nach dem grausamen Mord an drei Sex-Arbeiterinnen in einem Wiener Bordell festgenommen wurde, könnte sich als ein düsterer Sittenwächter entpuppen.

Wien. Wie die Ermittler am Sonntag bekanntgaben, ist der 27-jährige Afghane “grundsätzlich geständig” – jedoch nur, wenn es um den Tatablauf geht. Den kann der Asylwerber kaum leugnen, schließlich wurde er unmittelbar nach der brutalen Bluttat im “Studio 126a” von WEGA-Beamten in der Nähe des Tatorts gestellt. Dabei hatte er die Tatwaffe – ein Messer, dass er sich wohl eigens für den Angriff zugelegt hatte – noch in der Hand und bedrohte damit die Polizisten. Erst mit einem Taser konnte er überwältigt und festgenommen werden.

Weiter im Dunkeln liegt bis dato die Motivation für den Dreifach-Mord an den drei Chinesinnen. Jedoch gibt es Hinweise darauf, dass Ebadullah A. als selbsternannter “Sittenwächter” agiert haben könnte. So kristallisierte sich in einer ersten Vernehmung heraus, dass der Afghane ganz grundsätzlich voller Hass gegen Frauen war. Möglicherweise erachtete er deshalb die Tätigkeit der Sex-Arbeiterinnen im Rotlicht-Milieu als besonders “unsittlich”. Anwaltliche Unterstützung lehnte er bis jetzt ab.

Die grausame Attacke im Bordell hätten ihm außerdem Stimmen befohlen, die er gehört habe. Laut Polizei ergaben sich bisher jedenfalls keine Hinweise auf eine persönliche Beziehung zwischen dem Asylwerber und seinen Opfern.

Geklärt werden muss auch, was Ebadullah A. eigentlich nach Wien verschlug. Denn seinen Asylantrag stellte der 27-Jährige vor zwei Jahren eigentlich in Kärnten. Was bedeutet, dass ihm behördlich untersagt war, das Bundesland zu verlassen. Nachdem er Kabul 2022 hinter sich gelassen hatte, präsentierte sich der Zuwanderer auf seinen Social-Media-Accounts jedenfalls noch voller Zuversicht, verwendete positive Smileys.

Wie der völlig harmlos und gepflegt aussehende junge Mann, für den die Unschuldsvermutung gilt, in der Zwischenzeit zum Dreifach-Killer mutieren konnte, bleibt vorerst ein Rätsel.

Sexclub-Killer war Sittenwächter: Er hasst Frauen und hörte Stimmen – oe24.at

Farce: Ausufernde Migrantengewalt für Mainstream und Regierung “Männerproblem”

Es vergeht kaum ein Tag in Österreich, an dem nicht durch Ausländer und illegale Einwanderer grausame Verbrechen begangen werden. Angesichts der nicht mehr zu leugnenden Entwicklung versuchen Mainstream-Medien, Linke und die Bundesregierung weiterhin krampfhaft das wahre Problem nicht zu bennen.

“Männergewalt” ausschließlich durch Ausländer

Es ist immer dasselbe Muster: Geschieht ein grausames Verbrechen, das es früher so in Österreich kaum bis nie gab (vor allem nicht in diesen Intervallen), wie etwa jüngst der bestialische Mord an drei Prostituierten in Wien durch einen Afghanen, wird entweder durch Mainstream-Medien und Bundesregierung versucht, dieses zu ignorieren oder es als allgemeines Problem von “Männern” darzustellen.

Kulturbedingte Ehrenmorde

Gekonnt umschiffen sie dabei die für sie unangenehme Tatsache, dass diese Dimensionen der Gewalt und Kriminalität nahezu ausschließlich von Einwanderern und Ausländern aus islamischen und afrikanischen Kulturkreisen ausgeht. In den dortigen teils archaischen Gesellschaften sind Ehrenmorde und Co. nicht nur auf der Tagesordnung, sondern geradezu selbstverständlich.

Zudem werden derartige Verbrechen selten von autochthonen Österreichern begangen. Dennoch wird etwa in der Kronen Zeitung gleich einen Tag nach den Morden in Wien eine “Gerichtspsychiaterin” geladen, die den Bürgern dann erklärt, dass diese Verbrechen einfach ein “Abbild der Gesellschaft” und ein “Männlichkeitsproblem” seien.

Einheitsparteien leugnen Realität

Die politschen Meldungen zur jüngsten Mordserie passen dabei ins Bild. ÖVP, SPÖ, Grüne und Neos vermeiden es, die Täter und das gesellschaftliche Problem klar beim Namen zu nennen. Die Volkspartei spricht ebenso wie die Linken lieber von “Frauenmorden” und “Femiziden”. Zudem verweist die ÖVP auf Nutzlosmaßnahmen wie “verpflichtende Waffenverbote und das Gewalttraining für Gefährder”, anstatt endlich konsequent für einen Asylstopp und Massenabschiebungen zu sorgen.

Verallgemeinerung von perversen Verbrechen

Selbes Bild bei den Linken: Für SPÖ, Grüne und Neos handelt es sich ausschließlich um ein Problem der “Männergewalt”, ohne entsprechende Belege dafür zu liefern, dass angeblich auch österreichische Männer derartige Verbrechen begehen.

Die Neos schießen gar den Vogel ab und machen “veraltete Rollenbilder und patriarchale Denkmuster” für die Messermorde in Wien verantwortlich. Den afghanischen Täter, der diese Rollenbilder und Denkmuster 2022 mit seiner (illegalen?) Einreise mit nach Österreich nahm, erwähnte man dabei freilich nicht.

Gesundheitsminister Rauch sorgt für Skandal

Auch der grüne Gesundheitsminister Johannes Rauch schaltete sich in die Debatte ein und sorgte dabei gleich für einen Skandal. Denn er verwies auf X auf seine “Kampagne gegen Frauenfeindlichkeit” und machte “sexistische Einstellungen” für die Migrantenmorde verantwortlich. Scharfe Kritik kam dazu von vielen Nutzern, die ebenfalls eine klare Benennung der Täter und des wahren Problems vermissten.

“No-Go-Areas” in Wien

Scharfe Kritik an der Bundesregierung und der Migrationspolitik hagelte es von der FPÖ nach der jüngsten Mordserie. Für FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp “dominieren Mord und Totschlag die täglichen Schlagzeilen in Wien”. Er forderte eine “rigorose Abschiebe-Politik und für Wien einen Asylaufnahmestopp” durch SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig, der es zu verantworten habe, dass es in Wien immer mehr “No-Go-Areas” gäbe.

FPÖ: Bundesregierung trägt “Mitverantwortung” für Morde

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer attestierte der schwarz-grünen Bundesregierung eine Mitverantwortung an den Migrantenmorden von Wien. Es sei vor allem die Schuld des ÖVP-Innenministers Gerhard Karner, der hunderttausende Asylanten in den vergangenen Jahren ungehindert nach Österreich einreisen ließ. Amesbauer forderte daher eine “Festung Österreich”:

Diese Entwicklungen sind nicht neu, und immer wieder gab es leider schreckliche Taten – erinnern Sie sich nur an den Fall Leonie. Das Geschehen der letzten Nacht ist ein neuer trauriger Höhepunkt. Kriminelle Asylwerber müssen abgeschoben werden – auch nach Afghanistan! Schwarz-Grün hat keinerlei Interesse, die ungebremsten illegale Zuwanderung zu stoppen. Die Asylbremse, von der ein heillos überforderter ÖVP-Innenminister spricht, hat so gut wie keine Bremswirkung. Wir brauchen endlich eine ‚Festung Österreich‘, um selber zu entscheiden, wer in unser Land kommen darf. Das ist mit der ÖVP aber nicht machbar – dafür braucht es einen Volkskanzler Herbert Kickl!

Farce: Ausufernde Migrantengewalt für Mainstream und Regierung “Männerproblem” – Unzensuriert