Wien: Klima-Chaoten wollen Parlament stürmen! Polizei kesselt sie ein

Meran: Jugendlicher nach Maturaball von Migranten abgepasst und verprügelt

Symbolbild, de-academic.com

Die Passerstadt Meran kommt in Sachen Gewalt einfach nicht zur Ruhe. Ein Jugendlicher (18) ist am vergangenen Wochenende nach einem Maturaball von einer Gruppe brutal attackiert und niedergeschlagen worden. Die schockierende Tat ereignete sich nach einem heftigen Streit auf der Feier.

Ein anderer Jugendlicher mit Migrationshintergrund hatte zunächst Ärger gemacht, weil er ein Getränk haben wollte. Der Vorfall eskalierte schließlich, als der Streitsüchtige mit seiner Gang zurückkehrte und die Bekannte des 18-Jährigen angriff. Daraufhin kam es zu einer Schlägerei, wie die Tageszeitung Alto Adige berichtet.

Die Sicherheitskräfte schritten ein, doch das war noch nicht das Ende des Horrors. Die Gruppe des Angreifers organisierte sich und lauerte dem 18-Jährigen auf seinem Heimweg auf. Gegen 1.00 Uhr nachts wurde er in einer Straße hinterrücks angegriffen, zu Boden geschlagen und dann sogar getreten. Sein Freund konnte ihn nur mühsam beschützen. Zum Glück griff eine aufmerksame Passantin ein und alarmierte den Notruf.

Im Krankenhaus stellten die Ärzte mehrere Verletzungen fest, darunter eine aufgerissene Lippe, die genäht werden musste. Doch der Schock sitzt tief: Der Jugendliche hat bisher aus Angst vor weiteren Racheaktionen keine Anzeige erstattet.

Meran: Jugendlicher nach Maturaball abgepasst und verprügelt – UnserTirol24

Französischer Innenminister: Islam eine „französische Religion wie jede andere“

Der französische Innenminister Gérald Darmanin kündigte die Schaffung einer beruflichen Stellung für islamische Religionsgelehrte an. Die „Imame Frankreichs“ sollen gemäß der Vorstellung eines „Euro-Islams“ auf ihre Tätigkeit vorbereitet und entsprechend bezahlt werden. Der Islam sei eine französische Religion wie jede andere, so der progressive Politiker.

In einer Videobotschaft vom 26. Februar wandte sich Darmanin direkt an den muslimischen Teil der Bevölkerung Frankreichs, die mittlerweile etwa 9 Prozent der Einwohner stellen. Neben der Ankündigung 1 Million Euro Steuergeld für „den Schutz vor antimuslimischen Angriffen“ auszugeben, stand vor allem die Ausbildung und Finanzierung staatlich anerkannter Islamlehrer im Vordergrund. Das unter fortschreitender Überfremdung und damit einhergehender Islamisierung leidende Land versucht über den (Irr-)Weg des „Euro-Islams“, den lange verloren gegangenen sozialen Frieden zu bewahren. Ein Vorhaben, das sein Erfinder Bassam Tibi bereits 2016 für gescheitert erklärte.

Nosta Lgia
Den Islam „integrieren“?

Darmanins Absicht ist das sinnlose Unterfangen, den Islam und seine Glaubensanhänger unter die Oberherrschaft des französischen Staates und seiner liberal-progressiven Werte zu bringen. Der Gefahr, die von Islamisierung und Terrorpredigern ausgeht, soll durch ein Ausbildungsmonopol des Staates und ironischerweise durch großzügige Unterstützung im „Kampf gegen antimuslimische Akte“ begegnet werden. Der Plan offenbart, dass Maßnahmen zu einer nötigen Deislamisierung gar keine Rolle spielen. Stattdessen wird an der Lebenslüge der „Integration“ festgehalten. „Wir kämpfen gegen die Vorstellung, dass der Islam eine Religion von Fremden, für Fremde und finanziert durch Fremde sei“, wie ihn das Portal fdesouche.com zitiert.

Scheitern mit Ansage

Schon 2016 äußerte sich der Islamforscher Bassam Tibi im Zuge der Migrationsschwemme aus islamischen Ländern und mit Blick auf das politische Versagen der deutschen Regierung wie folgt: „Sehen Sie, 95 Prozent der Flüchtlinge, die zu uns kommen, kommen aus der Welt des Islam. Ihre Bereitschaft, sich in unsere Gesellschaft einzugliedern und die Regeln unserer Gesellschaft anzuerkennen, ist sehr begrenzt. Die Folge ist, dass Parallelgesellschaften entstehen.“ Der von ihm geprägte Begriff des Euro-Islam kann auch auf die Strategie der französischen Regierung bezogen werden, doch auch dazu bekannte er„Ich kapituliere. Den Euro-Islam wird es nicht geben.“ Frankreich kann sich durch diese Strategie höchstens kurzfristiges Wohlwollen seitens der Muslime sichern, aber gibt der expansiven Religion damit immer mehr Raum.

Zuckerbrot für Muslime, Peitsche für Patrioten

Innenminister Darmanin, verantwortlich für das Verbot der Génération Identitaire in Frankreich, bestraft die friedlichen Kritiker der Islamisierung und befeuert stattdessen den Opferdiskurs, mit angeblichen steigenden „muslimfeindlichen Angriffen“. Statt einer geordneten und rechtsstaatlichen Remigrationspolitik, die das Problem der Islamisierung in beiderseitigem Einverständnis lösen könnte, wird der Negativtrend verstetigt. Eine Route, mit der die Mehrheit der Franzosen keineswegs einverstanden ist, auch wenn sie für ihre Meinung Repressionen fürchten muss. Die wachsende Zustimmung für migrations- und islamkritische Forderungen hat sich für die liberale Partei des Ministers bereits jetzt an der Urne bemerkbar gemacht.

Französischer Innenminister: Islam eine „französische Religion wie jede andere“ (heimatkurier.at)

Wird der Dreifachmord an Frauen für den Täter ein Daueraufenthalts-Abo in Österreich?

Werbefoto des “Asia Studio 126a” in Wien, wo der Schutzsuchende zuschlug, bzw. zustach.https://unser-mitteleuropa.com/

Der bestialische Dreifachmord an Frauen in Wien zeigt, wie die Rechtssprechungen in Österreich und des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EuGH) an seine Grenzen stoßen. Der Täter könnte sich dadurch ein Abo für einen Daueraufenthalt in Österreich gelöst haben.

Schreckliche Taten haben leider schon etwas Alltägliches

In seiner Pressekonferenz heute, Dienstag, ging FPÖ-Chef Herbert Kickl auch auf die jüngsten Frauenmorde, insbesondere auf die mutmaßliche Ermordung dreier Frauen durch einen Afghanen ein:

Diese schrecklichen Taten haben leider schon fast etwas Alltägliches angenommen. Viele Frauen melden sich auch bei mir und erzählen ihre Emotionen, die andauernde Angst und Bedrohung. Sie fühlen sich nicht mehr sicher in der U-Bahn oder im Nachtbus, und gerade von älteren Frauen höre ich: „Das hat es früher nicht gegeben“.

Floskeln des Bedauerns

Von der schwarz-grünen Regierung und der rot-pinken Schein-Opposition käme zu alledem nur Floskeln des Bedauerns, ideologischer Unsinn und im wahrsten Sinne des Wortes hilfloses ‚Blabla‘“, kritisierte Kickl und forderte vor allem die Regierung dazu auf, „endlich Ursachenforschung“ zu betreiben.

Grundordnung in der Gesellschaft ist abhanden gekommen

Dazu verwies Kickl auf Aussagen einer bekannten Gerichtspsychiaterin dieser Tage in der Kronen Zeitung, die unter anderem das Fehlen einer Grundordnung in der Gesellschaft bemängelte. Kickl stimmte dem zu:

Wir erleben leider einen Verlust von Werten, Ordnung, Struktur und Orientierung – und das Fehlen all dieser Dinge ist das Ergebnis einer selbstzerstörerischen Toleranz. Es gibt keine Unterscheidung mehr zwischen „normal“ und „nicht normal“. Wie soll man dann auf Basis dieser Gleichgültigkeit von jemandem aus einem fremden Kulturkreis, in dem der Wert der Frau ein ganz geringerer ist und Gewalt an der Tagesordnung steht, einfordern, sich zu integrieren, wenn das bei uns nicht mehr existent ist?

Dreifachmord als Abo für Daueraufenthalt in Österreich

Mit Bezug auf den mutmaßlichen Dreifach-Frauenmord durch einen Afghanen skizzierte Kickl auch die Praxis in so einem Fall: Es würden psychiatrische Gutachten in Auftrag gegeben, danach komme es zu einer Gerichtsverhandlung, einem Urteil und dementsprechend möglicherweise zu einer Haftstrafe. Kickl wörtlich:

Bezahlen müssen das alles die Steuerzahler, denen die Einheitsparteien erklären, dass das so sein muss, weil wir den Verbrecher schützen müssen, weil ihm in seiner Heimat eine unmenschliche Behandlung droht. Da ist ein Punkt erreicht, an dem eine Gesellschaft zu kippen beginnt, denn ganz am Ende landet der Täter womöglich auch noch in der sozialen Hängematte. Kurzum: Ein derart bestialischer Dreifachmord ist dann noch das „Abo für einen Daueraufenthalt“. Das versteht kein Mensch!

Rechtsprechungspraxis des EuGH mit schuld an falscher Toleranz

Die FPÖ werde daher alles daransetzen, dass es auch in diesem Bereich zu einer politischen Trendwende komme, so Kickl, der auch die Rechtsprechungspraxis des EuGH für den gegenwärtigen Zustand verantwortlich machte, „der durch inakzeptable Entscheidungen auf Basis von EU-Gesetzen mit falscher Toleranz uns derartige Probleme einbrockt“.

Eine „Null-Quote“ bei den Asylanträgen, wie es die Freiheitlichen mit der „Festung Österreich“ fordern würden, müsse das Ziel sein. Das sei machbar und auch nicht unmenschlich, denn Österreich sei für Menschen aus tausenden Kilometern entfernten Regionen nicht zuständig. Kickl kündigte an, als Volkskanzler gerade in diesem Bereich wieder Souveränität und Selbstbestimmung herstellen zu wollen.

Wird der Dreifachmord an Frauen für den Täter ein Daueraufenthalts-Abo in Österreich? – Unzensuriert

Französischer Staatspräsident schließt Truppenentsendung in die Ukraine nicht aus

Nosta Lgia

Auf Einladung des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron waren gestern, Montag, 21 europäische Staats- und Regierungschefs, unter ihnen Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP), in Paris zusammengekommen, um über weitere „Ukraine-Hilfen“ zu beraten. Die Konferenz war von Macron kurzfristig einberufen worden.

Macron dreht an Kriegsspirale

212 Jahre nach der vernichtenden Niederlage Napoleons gegen das russische Zarenreich denkt dessen Landsmann, Emmanuel Macron, erneut daran, französische Truppen gegen Russland ins Feld ziehen zu lassen. „Nichts sollte ausgeschlossen werden. Wir werden alles tun, was wir tun müssen, damit Russland nicht gewinnt“, verkündete der französische Staatspräsident. Zum jetzigen Zeitpunkt gebe es aber noch keinen Konsens, Truppen zu entsenden.

Laut Angaben des slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico sollen mehrere Mitglieder der Nato und der EU die Entsendung von Soldaten in die Ukraine auf bilateraler Basis erwägen. Das aber würde Russland nicht zum Einlenken bewegen, sehr wohl aber die Gefahr einer Ausweitung des Konfliktes fördern, warnte Fico. Er schloss aus, dass die Slowakei Soldaten in die Ukraine schicken werde. Gleiches schloss für sein Land auch Ficos tschechischer Amtskollege Petr Fiala aus. Auch eine Wiedereinführung der Wehrpflicht werde es nicht geben.

Lieferung von Lang- und Mittelstreckenraketen

Was bei der Konferenz allerdings beschlossen wurde, ist die Bildung einer Koalition, die die Ukraine mit Raketen und Bomben mittlerer und längerer Reichweite für Schläge weit hinter die russischen Linien versorgen soll. Eine weitere Eskalation des Krieges scheint damit gewiss. Deutschlands Kanzler Olaf Scholz (SPD) erteilte einer Lieferung deutscher Taurus-Marschflugkörper allerdings eine Absage.

Koste es, was es wolle

Der Ministerpräsident der Niederlande, Mark Rutte, kündigte an, dass sein Land sich mit mehr als 100 Millionen Euro an der tschechischen Initiative beteiligen wolle, um Munition für die Ukraine auch aus nichteuropäischen Ländern zu kaufen. Macron begrüßte den Vorschlag Estlands, gemeinsame Schulden aufzunehmen, um die Militärhilfe für die Ukraine zu finanzieren. Ähnlich wie in der Corona-Krise seien von Russlands Aggression sämtliche europäischen Länder betroffen, was den Sonderweg gemeinsamer Schulden rechtfertige, so der Franzose.

Französischer Staatspräsident schließt Truppenentsendung in die Ukraine nicht aus – Unzensuriert

Erkrath: “Nordafrikaner” stechen zwei 17-jährige Mädchen nieder und verletzen diese lebensgefährlich

In der Nacht auf Sonntag, 25. Februar 2024, wurden bei einem Raub zwei 17-jährige Jugendliche an einem Feldweg in Erkrath durch mehrere Messerstiche schwer verletzt. Die Polizei ermittelt und bittet um Hinweise.

Das war nach aktuellen Erkenntnissen geschehen:

Gegen 2:50 Uhr hielten sich zwei Mädchen aus Erkrath und Düsseldorf in einer Schutzhütte am Feldweg “Im Hochfeld” auf, als sie von einem unbekannten Mann angesprochen wurden, der von einer weiteren Person begleitet wurde, die sich im Hintergrund aufhielt. Unter Vorhalt eines Messers forderte der Täter die Jugendlichen dazu auf, ihm ihre Handtaschen auszuhändigen. Das verweigerten die 17-Jährigen. Der Täter stach daraufhin mit dem Messer auf die Jugendlichen ein und verletzte diese schwer. Anschließend flüchteten die Unbekannten mit einem silbergrauen Mercedes Coupé über die Straße “Im Hochfeld” in südliche Richtung.

Die alarmierten Polizeikräfte versorgten die beiden schwerverletzten 17-Jährigen erstmedizinisch. Rettungskräfte führten die Erste-Hilfe-Maßnahmen weiter und brachten die Verletzten, von denen eine zunächst in Lebensgefahr schwebte, zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung – bei der unter anderem ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde – verlief negativ.

Aufgrund der Schwere der Verletzungen wurde die Tat als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft und im Polizeipräsidium Düsseldorf eine Mordkommission gegründet. Fragen zum Tatmotiv und den weiteren Hintergründen der Tat sind derzeit Gegenstand der aktuellen Ermittlungen.

Der Messerangreifer kann folgendermaßen beschrieben werden:

   - 15 bis 22 Jahre alt
   - ungefähr 175 cm groß
   - nordafrikanisches Erscheinungsbild
   - "Topfschnitt" mit dunkelbraunen-schwarzen Locken
   - volle Lippen, breite Nase
   - kein Bart
   - bekleidet mit schwarzer Jogginghose und schwarz gestreifter 
     Steppjacke
   - spricht Deutsch

Zu der zweiten Person liegt keine Beschreibung vor.

Die Polizei fragt:

Wer hat in der Nacht auf Sonntag, gegen 2:50 Uhr, verdächtige Beobachtungen im Bereich der Feldwege “Im Hochfeld” und Römerweg gemacht? Hinweise nimmt die Polizei Erkrath, Telefon 02104 / 9480 6450, jederzeit entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/5722380

Linkspresse: Abschiebung afghanischer Straftäter unfair gegenüber Frauen in Afghanistan

In Wien wurden an einem Tag insgesamt vier Frauen und ein 13-jähriges Mädchen tot aufgefunden. Die Morde lösten ein weltweites Medienecho aus. Im Netz sorgte vor allem ein Kommentar der Falter-Chefreporterin für Aufregung.

Falter-Chefreporterin sorgt mit Kommentar nach Frauenmorden in Wien für Aufregung
Mit ihrem Kommentar löste Horaczek heftige Kritik in den Sozialen Medien aus.© Privat

Wien. – In Wien sind am vergangenen Freitag ein Mädchen und ihre Mutter sowie drei weitere Frauen getötet worden. Während im Fall des getöteten Mädchens und der Mutter der vorerst verschwundene Ehemann und Vater als Tatverdächtiger gilt, wurde im Fall der drei in einem Bordell getöteten Frauen, bei denen es sich laut Polizei mit hoher Wahrscheinlichkeit um chinesische Staatsbürger handelt, ein 27-jähriger Afghane festgenommen. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, ist der afghanische Tatverdächtige grundsätzlich geständig. Die näheren Hintergründe der Messerattacke und die Klärung des Motivs seien Gegenstand weiterer Vernehmungen.

Aufregung in den Sozialen Medien

Die Frauenmorde haben ein globales Medienecho und zahlreiche Reaktionen in der Politik ausgelöst. Der SPÖ-Politiker Götz Schrange etwa teilte auf Facebook einen Beitrag, in dem er schrieb: „Hundert afghanischen jungen Männern habe ich erfolgreich durch das Asylverfahren geholfen. Den meisten davon würde ich sofort wieder helfen. Bei einigen hatte ich ein schlechtes Gefühlt. Ihnen trotzdem zu helfen war schon damals eine schlechte Idee.“ Für Aufregung sorgte aber vor allem ein Kommentar von Nina Horaczek, Chefreporterin des Falter, die unter Schranges Beitrag schrieb, es wäre den afghanischen Frauen gegenüber „sehr unfair“, ihnen die „größten Arschlöcher“ zurückzuschicken – „und das in ein Land, in dem sie ungestraft Frauen vergewaltigen und ermorden können“. Sie gibt zu, dass es Probleme gibt, „aber das Patriarchat ist auch vielen österreichischen Männern nicht fremd“, so Horaczek weiter. Was es ihrer Meinung nach bräuchte, wäre „eine intensivere Arbeit mit diesen Problemjugendlichen, mehr Mittel für Organisationen wie Hemayat und ein echtes Integrationsjahr“.

In den Sozialen Medien zeigen sich die Nutzer entsetzt über Horaczeks Aussage: „Die schlimmsten Auswüchse des Elfenbeinturms bringen so einen Irrsinn zutage“, schreibt etwa ein Nutzer auf X (früher Twitter). „Hat die Dame gerade irgendwie Gehirnstarre oder meint die das ernst, was sie hier von sich gibt?“, fragt ein anderer Nutzer. „Das lässt mich echt fassungslos zurück. Wir sollen also unsere Mädchen und Frauen dieser kranken Ideologie opfern …“, kommentiert ein anderer.

https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/falter-chefreporterin-sorgt-mit-kommentar-nach-frauenmorden-in-wien-fuer-aufregung

Jeder vierte Ausländer in Dresden arbeitslos – fast jeder zweite Leistungsempfänger kein Deutscher

Martina Jost – Fotonachweis: AfD Sachsen

Eine aktuelle Anfrage der Landtagsabgeordneten Martina Jost (AfD) enthüllt die dramatische Schieflage: 44 Prozent aller Sozialleistungsbezieher in Dresden sind ausländischer Herkunft. Insgesamt 16.754 Personen erhielten allein im September 2023 fast 11 Millionen Euro aus steuerfinanzierten Kassen. Für die patriotische Politikerin ist dieser Zustand „schlicht unfassbar und nicht hinnehmbar.“

Die ungebremste Migration stellt für die Sachsen eine konstant hohe Belastung dar: in Dresden lebten zum Stichtag am 31. Dezember 2023 genau 563.961 Einwohner, davon 67.813 Ausländer, also genau 12 Prozent. Von diesen ist also fast ein Viertel erwerbslos und wird über steuerliche Mittel finanziert. Insbesondere Migranten aus Nicht-EU-Ländern fallen in den Statistiken der Antwort des sächsischen Landtages auf: ein Trend, der schon länger zu verfolgen ist.

Hartnäckige Aufklärerin

Bereits im März 2023 erbat sich Jost von der Landesregierung eine Auflistung des Ausländeranteils unter Hartz-IV- und Bürgergeldempfängern für die vorhergehenden drei Monate. Das Ergebnis war schon damals ernüchternd: 43 Prozent der Dresdner Sozialleistungsempfänger waren Ausländer und wurden vom sozialen Sicherungsnetz der deutschen Steuerzahler getragen. Die „kleine Anfrage“ bestätigte, was viele bereits ahnten: das von Systemmedien und Willkommensklatschern herbeiphantasierte Wirtschaftswunder dank afroarabischer Massenmigration war eben reine Phantasie und Propaganda. Etwa ein Jahr später hat sich die Lage nur noch verschlechtert: der Ausländeranteil stieg ebenso wie der Leistungsempfängeranteil um jeweils etwa einen Prozentpunkt. Um die permanente Wählertäuschung seitens des politmedialen Kartells zu durchbrechen, fragt Jost regelmäßig nach den wahren Zahlen, die das Politikversagen verdeutlichen.

Nichteuropäer besonders oft erwerbslos

Detailliertere Angaben zur Herkunft der Ausländer lassen auch Rückschlüsse auf typische Muster zu: so waren darunter 6.566 Personen aus sogenannten „nichteuropäischen Asylherkunftsländern“ erwerbslos. Gemeint sind damit Staatsangehörige aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia oder Syrien. Ein Artikel des Freilich-Magazins verweist dazu noch auf deutschlandweit erhobene Zahlen, die die Erwerbstätigkeit insgesamt abbilden. Syrer, Afghanen und Iraker sind mit 31,7 bis 33,8 Prozent nur etwa halb so oft in einem Arbeitsverhältnis wie deutsche Staatsangehörige (64,5 Prozent). Eine andere Anfrage des AfD-MdB René Springer förderte die unfassbare Zahl von 133 Milliarden Euro zu Tage, die die Alimentierung ausländischer Leistungsempfänger den deutschen Steuerzahler seit 2010 gekostet hat!

Remigration entlastet Sozialkassen

Martina Jost zeigt sich zurecht empört, wie der Staat mit hart erarbeitetem Geld umgeht: „Es ist schlicht unfassbar und nicht hinnehmbar, dass der deutsche Steuerzahler Leistungsempfänger aus aller Welt finanzieren soll!“, schreibt sie in ihrem Telegram-Kanal. Der von migrationstrunkenen Kartellpolitikern immer wieder geforderten „Zuwanderung von qualifizierten Ausländern“ hat die Studie von Professor Dr. Bernd Raffelhüschen eine klare Absage erteilt: die laufende Migration verursache jährliche Kosten für die Volkswirtschaft in Höhe von 5,8 Billionen Euro. Einzig ein Migrationsstopp und der Beginn einer umfassenden Remigration können die aus dem Ruder gelaufenen Sozialausgaben beenden.

Jeder vierte Ausländer in Dresden arbeitslos – fast jeder zweite Leistungsempfänger kein Deutscher (heimatkurier.at)