Jeder vierte Ausländer in Dresden arbeitslos – fast jeder zweite Leistungsempfänger kein Deutscher

Martina Jost – Fotonachweis: AfD Sachsen

Eine aktuelle Anfrage der Landtagsabgeordneten Martina Jost (AfD) enthüllt die dramatische Schieflage: 44 Prozent aller Sozialleistungsbezieher in Dresden sind ausländischer Herkunft. Insgesamt 16.754 Personen erhielten allein im September 2023 fast 11 Millionen Euro aus steuerfinanzierten Kassen. Für die patriotische Politikerin ist dieser Zustand „schlicht unfassbar und nicht hinnehmbar.“

Die ungebremste Migration stellt für die Sachsen eine konstant hohe Belastung dar: in Dresden lebten zum Stichtag am 31. Dezember 2023 genau 563.961 Einwohner, davon 67.813 Ausländer, also genau 12 Prozent. Von diesen ist also fast ein Viertel erwerbslos und wird über steuerliche Mittel finanziert. Insbesondere Migranten aus Nicht-EU-Ländern fallen in den Statistiken der Antwort des sächsischen Landtages auf: ein Trend, der schon länger zu verfolgen ist.

Hartnäckige Aufklärerin

Bereits im März 2023 erbat sich Jost von der Landesregierung eine Auflistung des Ausländeranteils unter Hartz-IV- und Bürgergeldempfängern für die vorhergehenden drei Monate. Das Ergebnis war schon damals ernüchternd: 43 Prozent der Dresdner Sozialleistungsempfänger waren Ausländer und wurden vom sozialen Sicherungsnetz der deutschen Steuerzahler getragen. Die „kleine Anfrage“ bestätigte, was viele bereits ahnten: das von Systemmedien und Willkommensklatschern herbeiphantasierte Wirtschaftswunder dank afroarabischer Massenmigration war eben reine Phantasie und Propaganda. Etwa ein Jahr später hat sich die Lage nur noch verschlechtert: der Ausländeranteil stieg ebenso wie der Leistungsempfängeranteil um jeweils etwa einen Prozentpunkt. Um die permanente Wählertäuschung seitens des politmedialen Kartells zu durchbrechen, fragt Jost regelmäßig nach den wahren Zahlen, die das Politikversagen verdeutlichen.

Nichteuropäer besonders oft erwerbslos

Detailliertere Angaben zur Herkunft der Ausländer lassen auch Rückschlüsse auf typische Muster zu: so waren darunter 6.566 Personen aus sogenannten „nichteuropäischen Asylherkunftsländern“ erwerbslos. Gemeint sind damit Staatsangehörige aus Afghanistan, Eritrea, Irak, Iran, Nigeria, Pakistan, Somalia oder Syrien. Ein Artikel des Freilich-Magazins verweist dazu noch auf deutschlandweit erhobene Zahlen, die die Erwerbstätigkeit insgesamt abbilden. Syrer, Afghanen und Iraker sind mit 31,7 bis 33,8 Prozent nur etwa halb so oft in einem Arbeitsverhältnis wie deutsche Staatsangehörige (64,5 Prozent). Eine andere Anfrage des AfD-MdB René Springer förderte die unfassbare Zahl von 133 Milliarden Euro zu Tage, die die Alimentierung ausländischer Leistungsempfänger den deutschen Steuerzahler seit 2010 gekostet hat!

Remigration entlastet Sozialkassen

Martina Jost zeigt sich zurecht empört, wie der Staat mit hart erarbeitetem Geld umgeht: „Es ist schlicht unfassbar und nicht hinnehmbar, dass der deutsche Steuerzahler Leistungsempfänger aus aller Welt finanzieren soll!“, schreibt sie in ihrem Telegram-Kanal. Der von migrationstrunkenen Kartellpolitikern immer wieder geforderten „Zuwanderung von qualifizierten Ausländern“ hat die Studie von Professor Dr. Bernd Raffelhüschen eine klare Absage erteilt: die laufende Migration verursache jährliche Kosten für die Volkswirtschaft in Höhe von 5,8 Billionen Euro. Einzig ein Migrationsstopp und der Beginn einer umfassenden Remigration können die aus dem Ruder gelaufenen Sozialausgaben beenden.

Jeder vierte Ausländer in Dresden arbeitslos – fast jeder zweite Leistungsempfänger kein Deutscher (heimatkurier.at)