Es ist schon wieder passiert – der nächste geistige Aussetzer des 81-jährigen US-Präsidenten Joe Biden. Diesmal verwechselte er Helmut Kohl mit Angela Merkel. Es ist der dritte solche Aussetzer in nur einer Woche.
Kohl damals schon vier Jahre tot
Wie selbstverständlich berichtete er jüngst während einer Rede auf einer Spendenveranstaltung in New York, wie er beim G20 Gipfel 2021 ein Gespräch mit Helmut Kohl gehabt haben soll: Dabei soll ihn Kohl zu seiner Meinung zum Kapitol-Sturm nach der Abwahl des US-Präsidenten Donald Trump Anfang 2021 befragt haben. Biden kann damit nur die damalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeint haben – denn Helmut Kohl war zu jenem Zeitpunkt nicht nur seit 23 Jahren kein Kanzler mehr, sondern auch seit vier Jahren tot! Indes amüsiert sich das Internet über die neuerliche Verwechslung. So berichtet die Bild mit einem lustigen Seitenhieb:
Joe Biden meinte wohl Angela Merkel, die beim Gipfel noch in Amt und Würden war. Aber gut: Kohl und Merkel – fängt ja beides mit B wie Bundeskanzler(in) an …
Weitere Fälle allein in den vergangenen Tagen
Solch ein peinlicher Versprecher kann auch dem Unfehlbarsten einmal passieren – die Betonung liegt hier jedoch auf einmal. Bei Biden hingegen ist es eine niemals endende Geschichte. Eine Aufzählung der unzähligen Beispiele würde hier den Rahmen sprengen. In den letzten Monaten häuften sich diese geistigen Aussetzer jedoch besonders stark. Allein in den vergangenen Tagen gab es drei Vorfälle. Neben dem genannten berichtete unzensuriert, wie Biden am vergangenen Montag den französischen Präsidenten Emmanuel Macron mit dessen Vorvorvorvorgänger François Mitterrand (1981 bis 1995) verwechselte. Immerhin: Diese beginnen im Gegensatz zu Merkel und Kohl beide mit “M”. Beim dritten Vorfall, ebenfalls vor wenigen Tagen, verwechselte er Deutschland mit Frankreich. Darüber wird ebenfalls im bereits zitierten Bild-Artikel berichtet. Wir bitten hier um Verständnis, dass bei solch vielen Vorfällen selbst die Unzensuriert-Redaktion nicht immer hinterherkommt.
Wegen mehrfacher innerfamiliärer Gewalt und wiederholter Todesdrohungen, begangen in Brest zwischen März 2019 und August 2023, wurde ein 44-jähriger Mann am Donnerstag, den 8. Februar 2024, vor das Gericht geladen.
Der Mann syrischer Herkunft, der sich seit 2019 mit seiner Frau und ihren fünf Kindern in Frankreich niedergelassen hat, sorgt in seiner Familie für ein “Klima der Angst”. Seine Frau leidet täglich unter seiner Gewalt. Wenn sie den Tee nicht schnell genug kocht, ” schlägt er mir den Kopf ein “, sagt sie, ohne sich zu trauen, eine Beschwerde einzureichen. Auch die Kinder werden so sehr misshandelt, dass die älteste Tochter sagt: “Ich habe eine Gürtelphobie”. Als sie es nicht mehr aushält, vertraut sich eines der Kinder einer Schulkrankenschwester an, die sofort eine Anzeige aufgibt.
Die ärztlichen Befunde belegen die Anzeigen. Der Angeklagte, der daraufhin aus seinem Haus verbannt wurde, bestreitet die Vorfälle. “(…) Über seinen Dolmetscher räumt der Angeklagte schließlich ein: “In Syrien kann man zuschlagen … einfach alles machen”. Er (…) [wird] zu einer zweijährigen Haftstrafe, davon ein Jahr ohne Bewährung (…), und zum vollständigen Entzug der elterlichen Sorge verurteilt. Le télégramme
Es ist immer gut, wissenschaftliche Belege für das zu haben, was einem sein eigener Alltagsverstand sagt.
Transsexualität wird im ICD-10 unter F64.0, als “Störung der Geschlechtsidentität” unter den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen geführt:
Im DSM-V, dem Nachfolger des DSM-IV, des Diagnostic Manual of Mental Disorders, dem Diagnosehandbuch mentaler Störungen wurde bis 2013 Gender Identity Disorder (Störung der Geschlechtsidentität) als Persönlichkeits-/Verhaltensstörung geführt. Seit 2013 heißt die identische Persönlichkeits-/Verhaltensstörung nun “Gender Dysporia”, Gender Dysphorie in Deutsch, Genderinkongruenz bei der Wikipedia.
Am Krankheitsbild und der Beschreibung desselben, hat sich nichts geändert. Der Name wurde verändert, um einer Stereotypisierung von Transsexuellen als persönlichkeits- und verhaltensgestört entgegen zu wirken. Seither gibt es Bestrebungen Gender Dysphoria komplett zu streichen, um Transsexualität zu normalisieren, ein Vorhaben, das von denen abgelehnt wird, die befürchten, eine “Normalisierung” von Transsexualität würde dazu führen, dass die hohen Kosten medizinischer Prozeduren der körperlichen Verstümmelung, Kastration und plastischen Chirurgie von Transsexuellen getragen werden müssten.
Und natürlich ist Geschlechts”anpassung”, wie Kastration und Verstümmelung verharmlosend heißt, heute ein großes Geschäft für diejenigen, die ihr Skalpel ohne Skrupel führen und diejenigen, die das Arsenal an Medikamenten, das die medizinische Herstellung eines Transsexuellen begleitet, bereitstellen.
Während im Stadtteil Gnigl aufgrund des geplanten Asylquartiers die Wogen hochgehen, folgt nun der nächste Schlag der Salzburger Landesregierung: In Liefering sollen bis Ende Juni Container für bis zu 220 Asylanten errichtet werden – in unmittelbarer Nähe zu Wohnhäusern, Kindergärten und einer Volksschule. Die Kritik an der Salzburger FPÖ nimmt angesichts dessen zu.
Bereits mehrfach hat der Heimatkurier über das geplante Asylheim in Salzburg-Gnigl und den Widerstand der betroffenen Anrainer berichtet. Nun gibt es die nächste Aufregung: Am ehemaligen Gelände der Autobahnmeisterei ASFINAG sollen Container für bis zu 220 Asylanten errichtet werden. Ein Blick auf Google Maps verrät: In der unmittelbaren Umgebung befinden sich mehrere Wohngebiete, ein Seniorenheim, mehrere Kindergärten, ein Volksschule sowie ein Jugend- und Kinderhaus. Von „Sicherheit und sozialer Verträglichkeit”, worauf FPÖ-Sprecher Dominik Kamper gegenüber den Salzburger NachrichtenWert legte, kann angesichts dessen nicht die Rede sein.
Anrainer sind geschockt
Besonders brisant: Nach Liefering sollen vor allem Asylanten kommen, die sich erst seit wenigen Tagen in Österreich aufhalten und für die in anderen Quartieren kein Platz ist. Dabei handelt es sich hauptsächlich um afroarabische Männergruppen – sozialer Sprengstoff ist damit garantiert. Entsprechend konsterniert reagieren die Anrainer in einem ServusTV-Bericht: „Ich war ganz weg, ich war geschockt. Ich habe mein Fahrrad stehen gehabt beim Bus, da hab ich mir gedacht, ‚Das kann ich dann auch nicht mehr stehen lassen.’“ Ein anderer Mann kritisiert die Salzburger FPÖ für das Nicht-Einhalten ihrer Wahlversprechen mit den Worten: „Was man nicht alles tut, um am Futtertrog dranzuhängen.“
Kritik an Svazek-FPÖ wird lauter
Tatsächlich nimmt die Kritik an der Svazek-FPÖ, die seit Juni 2023 gemeinsam mit der ÖVP die Salzburger Landesregierung stellt, stark zu. Noch im Wahlkampf hatte man offensiv damit geworben, in Salzburg keine neuen Asylheime errichten zu wollen. Das intransparente und rücksichtslose Vorgehen der Regierung hat man in der Opposition stets kritisiert: „Der Standort in einem kleinen Ortsteil ist nicht nur überdimensioniert, er ist dort auch völlig fehl am Platz. Die Herausforderungen werden täglich größer”, forderte Marlene Svazek die Schließung des Asylquartiers in Bergheim. Im Falle einer geplanten Asylunterkunft in Hallein sagte sie noch im Februar 2023: „Die Politik des Drüberfahrens ist gefährlich und bringt letztendlich den sozialen Frieden in Bedrängnis.“
Wahltag ist Zahltag – droht die Abrechnung?
Neben ServusTV üben deshalb auch das Alternativmedium Der Status sowie der beliebte Kommentator „Neue Normalität“ heftige Kritik an der Rolle der Salzburger Freiheitlichen. Dabei steht für diese einiges am Spiel: Am 10. März finden in der Stadt Salzburg Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen statt. Wenig überraschend häufen sich auf den Social-Media-Profilen des FPÖ-Spitzenkandidaten Paul Dürnberger kritische Kommentare vieler enttäuschter FPÖ-Anhänger. Eine ungünstige Situation, die vor allem den politischen Gegnern der Freiheitlichen nützt – und von diesen bereits ausgeschlachtet wird, wie ein durchschaubares Schreiben der Salzburger SPÖ zeigt.
Den Bund unter Druck setzen
Dabei hätte man vonseiten der Landesregierung den Ball einfach an den Bund spielen können. Hätte dieser dann tatsächlich von seinem Durchgriffsrecht Gebrauch gemacht, wäre das die perfekte Vorlage für den anstehenden Nationalratswahlkampf gewesen. Im Wahlkampf hatte Marlene Svazek genau das ihren Wählern versprochen: „Wir sind nicht mehr in der Lage, die Kapazitäten an Flüchtlingen aufzunehmen. Irgendjemand muss damit beginnen, das zu artikulieren. Dann kann das Land Druck auf den Bund aufbauen.“ Dafür hätte es lediglich den Mut gebraucht, den Koalitionspartner auf Landesebene unter Druck zu setzen. Dass das durchaus möglich ist, hat die FPÖ in Niederösterreich mit der Durchsetzung der Corona-Entschädigung bewiesen.
Weitere Asylheime geplant?
Doch das Dilemma droht noch größer zu werden. Denn laut der vorgeschrieben Bundesquote müsste das Land Salzburg noch für weitere 2.000 Asylanten Unterkünfte bereitstellen, wie der ORF berichtet. Der von der Landesregierung eingesetzte Asylbeauftragte Anton Holzer verlautbarte daraufhin, dass 1.000 weitere Plätze „realistisch“ seien. Das bedeutet: Neben den bereits geplanten Quartieren in Gnigl (200 Personen) und Liefering (220 Personen) wird es voraussichtlich noch weitere Standorte für mindestens 380 Asylanten geben. Holzer selbst ist übrigens ehemaliger Landesrettungskommandant des Roten Kreuzes und mit der ehemaligen Salzburger Landeshauptfrau Gabi Burgstaller (SPÖ) liiert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Eine Anfrage des Heimatkuriers an die Salzburger Freiheitlichen zum Asylheim in Gnigl vom 29. Jänner blieb bislang (8. Februar) unbeantwortet.
Nichts ist im besten Deutschland, das es je gab, absurd genug, um nicht möglich zu sein. Die geschulten Augen Berliner Polizisten identifizierten einen winkenden Schneemann als vermeintlichen Nazi, der den „deutschen Gruß“ zeigt.
Polizei im AfD-Jagdfieber
Der “Kampf gegen Rechts“ hat auftragsgemäß auch die Berliner Polizei erfasst. Alles im Umkreis der AfD gilt als verdächtig, so kürzlich auch ein winkender Schneemann, der neben dem Eingangsportal der AfD-Geschäftsstelle im Bezirk Pankow aufgestellt war. Dieser Schneemann sollte zum Mittelpunkt einer Posse werden, die ein bezeichnendes Licht auf den geistigen Zustand der Republik und seine Exekutivbeamten wirft.
Ein Fall für den Staatsschutz
Wie die Berliner Zeitung berichtet, hatte sich an einem Abend im Jänner ein linksextremer Mob zusammengefunden, um vor der Geschäftsstelle der patriotischen Partei die üblichen Hassparolen zu brüllen. Begleitet wurde die Kundgebung von diensteifrigen Polizeibeamten. Ihrem scharfen Auge entging daher auch der meterhohe aufblasbare Schneemann nicht, der freundlich winkend den rechten Arm erhoben hatte. Nein, der winkt nicht, der zeigt den „Hitlergruß“, waren sich die Beamten sicher. Sie schrieben einen sogenannten Tätigkeitsbericht und wurden laut einer Polizeisprecherin “von sich aus tätig”. In der Folge wurde der Bericht dem für die Verfolgung politisch motivierter Straftaten zuständigen Staatsschutz im Landeskriminalamt vorgelegt.
Landeskriminalamt verlangte von AfD Auskunft
Dort prüfte eine Hauptkommissarin den Sachverhalt und wandte sich mit einem Schreiben an die AfD Pankow:
Aufgrund eines hier vorliegenden Tätigkeitsberichts zu einer aufblasbaren Schneemannfigur mit erhobenem rechten Arm (sogen. Deutscher Gruß) bitte ich Sie dringend um Kontaktaufnahme. Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
Die AfD teilte dem LKA daraufhin mit, dass es sich um eine im Online-Handel vertriebene Plastik-Figur handle, woraufhin sogar die Staatsschützer einsehen mussten, dass sie auf dem Holzweg waren und folglich keine weiteren Ermittlungen aufnahmen.
Es ist schon wieder passiert: Die schier endlose Liste an peinlichen Hoppalas des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden ist am Montag um eine Episode reicher geworden. Bei einer Wahlkampfrede in Las Vegas (Nevada) verwechselte er den derzeitigen französischen Staatspräsidenten Emanuel Macron mit dem bereits verstorbenen Francois Mitterand. Mitterand war von 1981 bis 1995 Staatspräsident.
Mitterand from Germany
Der mittlerweile 81-jährige Biden steckt mitten im Vorwahlkampf für die Präsidentschaftswahl am 5. November. Doch immer mehr US-Bürger hegen Zweifel, ob es wirklich sinnvoll ist, den Präsidenten für eine weitere Amtszeit von vier Jahren zu bestätigen. Zu oft lieferte er skurrile Auftritte, so auch bei besagter Rede vor Gastgewerbe-Angestellten in Las Vegas. Dort sprach er von einer Anekdote anlässlich eines G7-Gipfeltreffens in England 2021.
Es war im Süden Englands, ich setzte mich nieder und sagte: Amerika ist zurück. Und Mitterand von Deutschland – ich meine von Frankreich, sah mich an und sagte: Sie wissen, für wie lange sie zurück sind?
Bidens Pech: Francois Mitterand ist bereits 1996 verstorben. Er kann ihn also unmöglich 2021 getroffen haben. Es sei denn, er traf ihn in einer anderen Dimension. Aber das ist unwahrscheinlich. Viel wahrscheinlicher: Er meinte Emanuel Macron, den aktuellen Präsidenten Frankreichs. Aber man wird sich doch einmal irren dürfen…
Trump kann sich zurücklehnen
Angesichts des desolaten Zustands seines demokratischen Widersachers kann sich Donald Trump schon auf seine Rückkehr ins Weiße Haus vorbereiten, sollten ihm Gerichte nicht einen Strich durch die Rechnung machen und sein Antreten zur Wahl verhindern. In Umfragen liegt Trump derzeit vor seinem demokratischen Kontrahenten, dessen Zustimmungswerte bei nur bei 39 Prozent liegen.
Am Montag fand in der irischen Hauptstadt Dublin eine Großdemonstration gegen die weitere Ansiedlung nichteuropäischer Migranten statt. Der Protest ist der bisherige Höhepunkt des patriotischen Widerstandes, der auf der grünen Insel seit Monaten erfolgreich gegen die Ersetzungsmigration mobilisiert.
„Schiebt sie ab! Schiebt sie ab!“ riefen am Montag tausende Iren auf den Straßen Dublins. Der Protest richtete sich gegen die lasche Asylpolitik und die massenhafte Ansiedlung nichteuropäischer Migranten in Irland. Beobachter schätzten die Teilnehmerzahl auf bis zu zehntausend Demonstranten – für eine rechte Demo ohne mediale Schützenhilfe eine durchaus beachtliche Zahl. Eine kleine antifaschistische Gegendemonstration ging im Meer der irischen Nationalfarben völlig unter.
Migrationsschock in Irland
Die demografische Entwicklung auf der grünen Insel ist dramatisch. Im Jahr 2022 wird die Gesamtbevölkerung bei 5,15 Millionen liegen. Seit 2009 sind jährlich rund 40.000 Migranten nach Irland eingewandert. Mit dem Amtsantritt der linksliberalen Regierung explodierte der Zustrom in den letzten Jahren. Von 2013 bis 2020 wurden jährlich rund 30.000 Aufenthaltsgenehmigungen erteilt. Ab 2021 verdreifachte sich die Zahl der Niederlassungserlaubnisse auf fast 100.000 pro Jahr! Allein zwischen April 2022 und 2023 kamen beinahe 150.000 Migranten nach Irland, die Hälfte davon aus nicht-europäischen Ländern. 2023 stieg die Anzahl der „Erstaufnahmen“ von Migranten um 960 Prozent.
Importierte Probleme sorgen für Unmut
Die Zuwanderung übt einen starken Druck auf alle Bereiche der irischen Gesellschaft aus. Der Zustrom Hunderttausender Migranten führte zunächst unmittelbar zu einer Explosion der Mietpreise und zu einer allgemeinen Wohnungsnot. Die Linksregierung goss Öl ins Feuer. Sie quartierte Asylsuchende in Hotels ein, während obdachlose Iren im Wald campieren mussten, weil auch die Armenhäuser mit Migranten überfüllt waren. Neben der Wohnungsnot verursacht die Migration horrende Kosten, belastet das Gesundheitssystem und führt vor allem zu einem erschreckenden Anstieg der Kriminalität.
Volk und Regierung liegen im Zwist
Gegen diese Begleiterscheinungen des Gesamtproblems des Bevölkerungsaustauschs mobilisieren die Iren seit Monaten friedlich. Doch als kürzlich ein algerischer Migrant vor einer Schule in Dublin mehrere Kinder mit einem Messer angriff, entlud sich der Volkszorn auf den Straßen der Hauptstadt. Die Spannungen nehmen zu. Statt das Scheitern der eigenen Multikulti-Politik einzugestehen, forderte ein muslimischer Stadtrat, Einwanderungskritikern „in den Kopf zu schießen“. Er folgt damit dem Beispiel der linksliberalen Regierung, die der Bevölkerung das Zusammenleben mit afro-arabischen Migranten weiterhin aufzwingen will.
Widerstandswelle – von der Strasse ins Parlament
Die Regierung wird immer unbeliebter. In Umfragen gewinnen rechte und einwanderungskritische Parteien deutlich an Zulauf. Der Widerstand wird von der Straße ins Parlament getragen. Seit Monaten machen erfolgreiche Protestaktionen Schlagzeilen. Zuletzt protestierte die Gemeinde Roscrea gegen die Zwangsansiedlung von Migranten in ihrem Ort. Auch im Dorf Inch blockierten Anwohner ankommende Migrantenbusse, mit denen die Regierung die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen stellen wollte. In Dublin gelang es einem patriotischen Protest, eine solche Landnahme nicht nur zu verhindern, sondern sogar rückgängig zu machen. Nach tagelangen Protesten und Druck aus der Bevölkerung räumte die Polizei ein von illegalen Migranten und Linksextremisten errichtetes Straßencamp.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul hat angekündigt, dass während der bevorstehenden Karnevals-Feierlichkeiten in seinem Bundesland eine massive Polizeipräsenz geplant ist. Reul erklärte gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger, dass insgesamt etwa 62.000 Polizeikräfte an den Veranstaltungstagen des Karnevals im Land eingesetzt werden sollen. Grund dafür sind drohende Anschläge durch Islamisten.
Reul betonte gegenüber Medienvertretern, dass das Risiko von Anschlägen selten so hoch gewesen sei wie heute – was auf die weltpolitische Lage rund um die Konflikte im Gaza-Streifen und der Ukraine zurückzuführen sei. Er ermunterte die Bürger Nordrhein-Westfalens, trotz der Sicherheitsbedenken unbeschwert Karneval zu feiern, und riet dazu, verdächtige Aktivitäten der Polizei zu melden.
Bestimmte Stadtteile werden gemieden
Aufgrund von Sicherheitsbedenken, insbesondere aufgrund von sexuellen Übergriffen während des Karnevals im letzten Jahr, wird der traditionelle Kinderkarnevalsumzug in Duisburg in diesem Jahr den Stadtteil Marxloh meiden.
Dort war es wegen eines Feuerwehreinsatzes zu Verzögerungen gekommen, währenddessen mehrere junge Männer Minderjährige sexuell belästigten und Mädchen unter den Rock fotografierten.