Dritter Jahrestag des Terroranschlags in Wien: Gefahr größer denn je!

Am 2. November 2023 nahm Bundeskanzler Karl Nehammer (l.) an der Kranzniederlegung am Jahrestag des Terrorakts in Wien teil. Im Bild mit Vizekanzler Werner Kogler (r.).
Foto: Andy Wenzel / BKA

Der islamistische Terroranschlag von Wien jährte sich gestern, Donnerstag, zum dritten Mal. Im Gedenken an die Opfer wird klar: Die Terrorgefahr ist größer denn je!

Als gestern ÖVP-Bundeskanzler Karl Nehammer gemeinsam mit dem grünen Vizekanzler Werner Kogler in der Wiener Innenstadt einen Kranz niederlegte, um an die Opfer des Attentats am 2. November 2020 zu gedenken (ein Islamist tötete vier Menschen), erinnerten sich viele an das Versagen des damaligen Innenministers, der 2020 Karl Nehammer hieß. Unter seiner Führung wurden Hinweise an die Behörden einfach ignoriert.

Etliche Pannen im Ressort des damaligen Innenministers

Wie der Untersuchungsbericht der Zerbes-Kommission (benannt nach der Juristin Ingeborg Zerbes, der Vorsitzenden dieses Gremiums) deutlich gezeigt hatte, wäre dieser Anschlag zu verhindern gewesen. So sind vor allem vom Bundesamt für Verfassung und Terrorismusbekämpfung etliche Pannen im Vorfeld bei der Überwachung des späteren Attentäters passiert. Der erst 20-jährige Attentäter nahm drei Monate bevor er den Anschlag verübte an einem Treffen der IS-Terror-Miliz in Wien teil. Nach dem versuchten Munitionskauf in der Slowakei, der von Behörden nach Österreich gemeldet wurde, wäre die Verhängung der Untersuchungshaft leicht möglich gewesen. Schließlich handelte es ich beim Täter um einen verurteilten Islamisten, dem es gelungen war, das österreichische Deradikalisierungsprogramm zu täuschen.

Horror-Tat wäre zu verhindern gewesen

FPÖ-Chef Herbert Kickl sagte gestern auf seiner Facebook-Seite, dass er noch heute große Wut verspüre. Denn es sei unverzeihlich und ein Riesen-Skandal, dass diese Horror-Tat zu verhindern gewesen wäre. Wörtlich meinte Kickl:

Die Bevölkerung weiß, dass das Versagen des vom damaligen ÖVP-Innenminister Nehammer geführte Innenministeriums zu dieser Tat beigetragen hat, da entscheidende Hinweise zum Täter im Vorfeld ignoriert wurden sowie mehrere vermeidbare Pannen passiert sind. Genauso schlimm ist es, dass Schwarz-Grün bis heute GAR NICHTS daraus gelernt hat: Denn nach wie vor strömen TÄGLICH Illegale aus aller Welt über unsere Grenzen, die offen wie Scheunentore sind.

Folgen der Willkommenspolitik

FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer sagte in einer Aussendung, es sei tragisch, dass die Terrorgefahr in Österreich heute größer sei denn je – nicht zuletzt aufgrund des aufgeflammten Nahost-Konflikts. Die Folgen der Willkommenspolitik von ÖVP, Grünen, SPÖ und Neos wären in den vergangenen Wochen deutlich sichtbar geworden. Mehr als einhundert Gefährder würden sich in Österreich aufhalten, die Stimmung sei aufgeheizt und könne jederzeit kippen. Das alles zeige: Auch drei Jahre nach dem fürchterlichen Terroranschlag habe Schwarz-Grün rein gar nichts dazugelernt. Mehr als 110.000 Asylanträge im Vorjahr wären ein im negativen Sinn eindrücklicher Beleg dafür.

https://unzensuriert.at/209138-dritter-jahrestag-des-terroranschlags-in-wien-gefahr-groesser-denn-je/

Syrer stach in Duisburger Fitnessstudio zu: “Wollte Feinde des Islams töten”

Hausdurchsuchung wegen einem Tweet, der auf die Verteilung von Intelligenzquotienten (IQ) in unterschiedlichen Populationen hinwies

Bildmontage: Dirk VorderstraßeCC BY 2.0, via Wikimedia Commons

Die Repression in der Bundesrepublik spitzt sich zu: Kurz nach der skandalösen Justiz-Willkür gegen den gewählten AfD-Abgeordneten Daniel Halemba ereignet sich die nächste Schikane: Am Dienstag fand bei Johannes Konstantin Poensgen, Aktivist und Publizist, eine Hausdurchsuchung statt – wegen eines Tweets. Die Fälle zeigen: Der Staat zieht die Daumenschrauben an – doch die Solidarität ist groß.

Während identitäre Aktionen im Remigrationsherbst die metapolitische Macht des herrschenden Regimes erschüttern, geraten Aktivisten und politische Kommentatoren stärker ins Visier des verzweifelten Regierungsapparats. Die Wohnung des Aktivisten und Publizisten Johannes Konstantin Poensgen wurde am Dienstag wegen eines öffentlich einsehbaren Tweets durchsucht und seine Geräte beschlagnahmt. Der Anarchotyrannei eines untergehenden Staatswesens stellen sich jedoch zahlreiche Sympathie- und Solidaritätsadressen an Poensgen entgegen.

Man darf alles posten, aber nur einmal

Wer in der Bundesrepublik seine Meinung äußern will, muss mit Konsequenzen rechnen. Alles, was jenseits des engen und weit nach links verschobenen Raums des Sagbaren liegt – und deswegen meist auch näher an der Wahrheit liegt – wird bestraft. Beispiele dafür finden sich zuhauf, weil es doch noch etliche Charaktere gibt, die sich vom offensichtlichen Versuch der Einschüchterung nicht beeindrucken lassen.

Haft wegen Facebook-Kommentaren

Die niedersächsische AfD-Frau Marie-Thérèse Kaiser wurde erstinstanzlich wegen des Meinungsparagraphen der „Volksverhetzung“ verurteilt, weil sie auf den statistisch nachweisbaren Fakt hinwies, dass die Hälfte der Gruppenvergewaltigungen von Ausländern und vor allem von Syrern und Afghanen begangen wird. Ähnlich erging es Anfang Herbst einer ebenfalls niedersächsischen Greisin (87), die wegen zweier Facebook-Kommentare über Migranten zu acht Monaten ohne Bewährung (!) verurteilt wurde.

Die Folgen der Politik, die nicht genannt werden dürfen

Es scheint, als ginge von den korrekten Beschreibungen der Umstände in der Multikulti-Dystopie eine magische Kraft aus, welche die Wächter des Systems um jeden Preis bannen wollen. Gestiegene Polizeieinsätze im Zuge der Masseneinwanderung, eindeutige Zusammenhänge zwischen ethnokultureller Herkunft und Verbrechensrate sowie anderen zivilisatorischen Kennwerten: die herrschende Nomenklatura der globalen Homogenisierung will in kindischem Trotz – aber ausgerüstet mit moderner staatlicher Gewalt – nichts davon wissen.

Gesinnungsjustiz gegen Wissenschaft

eBay 

Im Falle Konstantin Poensgens ging es u.a. um einen Tweet auf der Plattform X, der auf die Verteilung von Intelligenzquotienten (IQ) in unterschiedlichen Populationen hinwies. Eine entsprechende Tabelle samt Quellenangabe dazu befindet sich hier. Wissenschaftlicher Widerspruch zur postulierten Gleichheitsideologie führte auch in diesem Fall zu staatlicher Repression und Einschüchterung. Hausdurchsuchungen und die Beschlagnahmung von Geräten haben nicht selten zum Ziel, die betreffende Person unter Druck zu setzen und Zufallsfunde zu produzieren.

Solidarität schlägt den Terror der Vereinzelung

Mit stoischer Gelassenheit quittierte Poensgen auf Twitter diesen Versuch die Meinungsfreiheit weiter zu beschneiden: „Kostet halt Geld, der Rest ist mir Wumpe.“ Vertreter der rechten Zivilgesellschaft und weitere Akteure der patriotischen Bewegung stellten sich sogleich vor den Angegriffenen und riefen zur finanziellen Unterstützung auf. Dabei ist vor allem der Solifonds des Bürgernetzwerkes EinProzent hervorzuheben.

Aktionstage gegen Meinungsfreiheit

Nicht jeder ist in der Lage dem Druck der Repression standzuhalten, insbesondere, wenn man bedenkt, dass dieser Staat zynischerweise „Aktionstage“ ausruft, an denen Polizei und Justiz Jagd auf Meinungsverbrecher machen. So wurden an einem Mittwoch im Juni 130 Maßnahmen gegen angebliche Verfasser sogenannter „Hasspostings“ durchgeführt: meistens ging es um scharfe Kritik an der Regierung und die Folgen ihrer Politik. Die einzige Waffe, die es gegen derartige Willkürmaßnahmen gibt, ist die Solidarität unter Dissidenten.

https://heimatkurier.at/systemversagen/regime-in-panik-hausdurchsuchung-wegen-tweet

Antirassist zu sein heißt, für Hamas zu sein: Und Antirassismus ist Antisemitismus

Es dauerte nicht lange, nicht nur für BLM-Gruppen, sondern auch für Ta-Nehisi Coates (der früher für die Wiedergutmachung der Sklaverei anhand des falschen Beispiels der Wiedergutmachung des Holocausts plädierte) und jetzt für Ibram X. Kendi, um offiziell zu erklären, dass Antirassismus bedeutet, den Mord an Juden zu unterstützen.

Ta Nehisi Coates, Amerikas prominentester literarischer Rassist, bis Ibram X. Kendi auftauchte, unterzeichnete einen Brief, in dem behauptet wurde, dass “am Samstag nach sechzehn Jahren Belagerung militante Hamas-Kämpfer aus dem Gazastreifen ausbrachen” und dann “mehr als 1.300 Israelis getötet und über hundert weitere als Geiseln genommen wurden”: man beachte das Passiv. Anstatt die Hamas zu verurteilen, wird in dem Brief behauptet, dass “Israel die größte Vertreibung von Palästinensern seit 1948 durchführt, indem es die Bewohner des Gazastreifens unterschiedslos bombardiert.”

Jetzt hat sich Ibram X. Kendi, der Pate des Antirassismus, frisch aus einem Vertrag mit dem Fernsehsender ESPN, der Kampagne angeschlossen. Kendi reagierte zwar nicht mit einer direkten Verurteilung der Anschläge der Hamas, aber er veröffentlichte mehrere Nachrichten, in denen er Israel angriff. In der jüngsten Nachricht bezeichnete der Autor von Antiracist Baby” die Hamas als glaubwürdige Quelle” für Opferstatistiken und behauptete, dass der Bau einer Grenzmauer um den Gazastreifen keine Selbstverteidigung” und die Belagerung des Gazastreifens keine Selbstverteidigung” sei, sondern ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit”.

“Antirassistisch zu sein bedeutet, sich um die Menschlichkeit zu kümmern”, behauptet Kendi.

Wenn der Bau einer Mauer, um Terroristen, die Ihre Familien abschlachten wollen, fernzuhalten, keine Selbstverteidigung ist, was dann? Frag nicht Kendi.

Aber was ziemlich einheitlich ist, sind die Positionen, die BLM und die verschiedenen schwarzen nationalistischen Figuren, von denen einige von idiotischen liberalen Juden umarmt werden, eingenommen haben. Von Coates über Kendi bis hin zu unbedeutenderen Figuren wie Charles M. Blow haben sie sich vorhersehbar auf die Seite der Terroristen geschlagen.

Um antirassistisch zu sein, muss man hassen. Man musste schon immer hassen. Und zwar nicht nur Weiße und Juden in Amerika, sondern auch Juden in Israel.

Antirassismus ist Antisemitismus.

Aber vielleicht kann die Kongregation Emanu El jetzt ihre Sünden zugeben und für ihre Entweihung von Jom Kippur Buße tun.

Dr. Ibram X. Kendi – Jom Kippur Tzedek Programm

An diesem Jom Kippur werden wir mit der führenden Stimme des Antirassismus im heutigen Amerika sprechen: Dr. Ibram X. Kendi, New York Times-Bestsellerautor.

Dieses Programm wird von Paula Pretlow, Temple Vorstandsmitglied, durch die Harry & Jeanette Weinberg Foundation ermöglicht. Das Gespräch trägt dazu bei, die laufende Arbeit des Tzedek-Rates der Kongregation Emanu-El zu erleichtern.

Wie ist das möglich?

Es gab viele Warnungen, dass Antirassismus gleichzusetzen sei mit Rassismus und Antisemitismus. Jetzt haben sich die meisten Schlüsselfiguren geoutet (abgesehen von Robin DiAngelo, der sich zumindest im Moment dafür entschieden hat, nicht die Terroristenflagge zu schwenken).

Diejenigen, die den Kult des Antirassismus ermöglicht haben, sollten aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen und dieses Übel als das erkennen, was es ist.

https://www.frontpagemag.com/to-be-anti-racist-is-to-be-pro-hamas/

„Zur Unkenntlichkeit verbogen“: FDP-Basis fordert Ausstieg aus der Ampel-Regierung

FDP-Chef Christian Lindner bekommt nun auch von der Parteibasis den Unmut über die schlechte Politik der “Ampel”-Regierung zu spüren.
Foto: Sandro Halank / Wikimedia Commons(CC-BY-SA-4.0)

Sie sind näher am Bürger, die Landes- und Kommunalpolitiker der “Ampel”-Parteien. Und sie bekommen den Frust und den Ärger der Bürger ab.

Offener Brief von Parteibasis

So auch die FDP: Nach den jüngsten Wahl-Niederlagen und schlechten Umfragewerten fordern nun liberale Politiker in einem offenen Brief die FDP-Spitze auf, das Bündnis mit SPD und Grünen zu überdenken. Ja, sogar eine Mitgliederbefragung wird gefordert.

2011 hatte die FDP einmal eine solche Mitgliederbefragung durchgeführt. Die Abstimmung über den für Deutschland teuren Euro-Rettungsschirm für diverse südeuropäische Länder scheiterte knapp an der FDP-Spitze. Bei der nächsten Wahl flog die FDP aus dem Bundestag.

Säbelrasseln

Doch dieses Mal trifft der Nerv der Parteibasis auch im Vorstand auf Verständnis. Montagabend deutete Parteivorsitzender und Vizekanzler Christian Lindner einen möglichen Ausstieg aus der Koalition an:

Es kann schon der Punkt kommen, bei dem ich sage: Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.

Lindners Nibelungentreue

Diesen Satz hatte Lindner schon einmal gesagt, nämlich 2017. Damals ließ er die für eine schwarz-gelb-grüne Bundesregierung beschlossene Koalition nach vier Wochen platzen, nur um sich dann vier Jahre später mit der SPD in eine Koalition mit den Grünen zu setzen. Und das fordert seinen Tribut: Die Partei verbiege sich zur Unkenntlichkeit, so der Vorwurf der Parteibasis.

Doch davon will Lindner nichts wissen. Er stehe zu den Kompromissen und Entscheidungen der “Ampel”, sagte er gegenüber der Rheinischen Post. Solange das möglich sei, werde er der Koalition die Treue halten.

Weiter wie bisher

Damit scheint die Palastrevolution auch schon wieder beendet und vorbei.

https://unzensuriert.de/209078-zur-unkenntlichkeit-verbogen-fdp-basis-fordert-ausstieg-aus-der-ampel-regierung/

Wien: Grauslicher Brunnen um 1.8 Mio. EURO soll „Vielfalt der Menschen“ repräsentieren

Nichts spiegelt besser den kulturellen Niedergang unser Zeit wider, als sogenannte „Kunstwerke“ sogenannter „Künstler“. Während früher Ästhetisches und Erhabenes im Vordergrund stand, ist es heute die Botschaft, oder besser ein volkspädagogische Erziehungsprogramm, das den Betrachter zu einem zeitgeistkonformen Idioten formen soll. Hin zu einem kulturlosen hedonistischen Narren, der jeden Wahnsinn, den man auf ihn einprasseln lässt, als großartig, woke, queer, bunt oder tolerant wahrzunehmen hat.

Zum Vergleich: Brunnen aus dem Jahr 1902 und 2023

Jüngstes Beispiel derartigen „künstlerischen“ Schaffens stellt ein Brunnen in Wien dar, der laut Angaben einer „Künstlergruppe Gelantin“ die „Vielfalt der Menschen repräsentieren“ soll. Welcher Menschen? Auf Insassen von Psychiatrien könnte das allerdings zutreffen.

Dieser kürzlich eingeweihte „Jubiläumsbrunnen“ verschlang komplett aus Steuergeldern finanzierte 1.8 Millionen EURO und soll das 150-jährige Wiener Trinkwasserjubiläum feiern. Bekanntlich wurde damals das Trinkwasser für Wien aus weit entfernten Bergen über eine gebaute Leitung in die Hauptstadt geleitet, wodurch die Qualität des Wiener Wassers noch heute einzigartig für eine Stadt von der Größenordnung Wiens ist.

Zur Einweihung der Grässlichkeit ließ es sich der Bundespräsident Alexander van der Bellen nicht nehmen, neben dem amtierende Bürgermeister Michael Ludwig gemeinsam einen improvisierten Wasserhahn aufzudrehen. Dass die beiden dabei blöd grinsten (siehe Bild unten), könnte wohl aussagen: „Na, da haben wir euch wieder mal verarscht“.

Ein derartiger Kunstgenuss mag zwar für gleichartige Verrückte im Moment großartig wirken, als Zeitdokument wird das allerdings künftigen Generationen, wenn der aktuelle zeitgeistkonforme Wahnsinn wieder der Normalität weichen wird, nur mehr Kopfschütteln abnötigen. Oder Verwunderung, dass Leute, die noch geradeaus denken konnten, sich derartige Provokationen bieten ließen.

https://unser-mitteleuropa.com/wien-grauslicher-brunnen-um-1-8-mio-euro-soll-vielfalt-der-menschen-repraesentieren/

Klagenfurt: 29-Jähriger Afghane drohte,wahllos ein Kind mit einer Machete zu töten

Ein 29-jähriger Afghane drohte damit, ein Kind wahllos mit einer Machete zu töten. Die Dringlichkeit der Situation ließ die Polizei sofort eine Fahndung einleiten. Glücklicherweise konnte der Migrant gestoppt und der schreckliche Plan vereitelt werden.

Der Afghane hatte zuvor gegenüber seiner Rechtsberaterin in Klagenfurt die Drohung ausgesprochen, dass er sich eine Machete kaufen und ein Kind töten würde, wenn seine Rückreise nach Afghanistan nicht innerhalb der nächsten Tage stattfinden könnte. Als der Mann das Büro der Rechtsberaterin verließ, alarmierte diese unverzüglich die Polizei.

Die Fahndung endete schließlich im Linienbus der Klagenfurter Stadtwerke, wo der Verdächtige entdeckt und festgenommen wurde. Er wurde in die Justizanstalt Klagenfurt eingeliefert. Die genauen Umstände, die zu diesem beunruhigenden Vorfall führten, sind noch nicht bekannt, und weitere Ermittlungen stehen an.

https://haolam.de/artikel/Europa/57606/Polizei-in-Krnten-verhindert-Tragdie-29Jhriger-Afghane-drohte-ein-Kind-mit-einer-Machete-zu-tten.html

“Allah akbar ihr werdet alle sterben!” Ein Migrant aus Guinea stieß Drohungen aus und beschuldigte Frankreich des Rassismus, weil sein Asylantrag seiner Meinung nach zu langsam bearbeitet wird. Seine Anwältin ist ” betrübt “, dass eine Verbindung zum Terrorismus hergestellt wird

Wie alt ist Daouda Sangare? 15 Jahre, wie er behauptet und wie es der Körperbau dieses jungen Mannes mit abgehacktem Redefluss zu widerlegen scheint? (…)

Minderjähriger Flüchtling in einer Notsituation oder Volljähriger, der auf Asyl wartet? Das ist die ganze Komplexität des Falls dieses Guineers, der im Februar in Frankreich angekommen ist. Seine Lage verschlimmert sich und er wird wütend. (…)

In Melun hat er im Justizpalast alles zertrümmert, was ihm eine Vorladung in einigen Tagen einbringt. In Amiens, in einer Kanzlei im Stadtzentrum, griff er am anderen Montag, dem 16. Oktober, seinen Anwalt an. Am 18. Juni konnte er es nicht ertragen, dass die Tür um die Mittagszeit geschlossen war und beschimpfte und bedrohte einen anderen Anwalt, der den Hörer abgenommen hatte, mit folgenden Worten: “Auf jeden Fall wird jemand sterben… Ich werde euch die Hölle heiß machen, ich werde euch ficken. Ihr seid Söhne eines …, ihr tut nichts für mich. Ihr seid Rassisten. Ich werde einen umbringen.” Er wird vor dem Jugendgericht aufgegriffen, wo er die Sicherheitsleute zur Rede stellt und dann vor einem Staatsanwalt nichts Besseres zu sagen hat als: “Allahu Akbar, ihr werdet alle zusammen sterben” (was ihm eine neue Anzeige und vielleicht einen neuen Prozess einbringt). (…)

Die Anwälte, “sie wissen genau, wie sie mich in die Sch…”. Der französische Staat, “er ist rassistisch”. “Wird jemand sterben? “Das ist meine Art zu sprechen. Eh! Es war an Frankreich, mir zu sagen, was die Regeln hier sind!”.

(…) Rechtsanwältin Hanifa Malik fragt sich, ob ihr Mandant “alles, was er sagt, richtig versteht”. Sie zeichnet den Werdegang des Mannes nach, der in sehr jungen Jahren seine Mutter verloren hat und von seinem Vater verlassen wurde. Der Mann, der ihr anvertraute, dass er “Angst hat, verrückt zu werden, nachdem was er gesehen hat”. Die Anwältin sagte, sie sei “traurig, dass die Worte Allahu Akbar, die von Millionen von Muslimen mindestens fünfmal am Tag ausgesprochen werden, nur mit Terrorismus in Verbindung gebracht werden”.

Daouda Sangare wird zu drei Monaten Gefängnis ohne Bewährung verurteilt und bleibt in Amiens inhaftiert. Er ist außerdem verpflichtet, das französische Hoheitsgebiet zu verlassen. “Ich habe die Wüste durchquert, ich habe das Meer durchquert; wenn es sein muss, werde ich woanders hingehen”, versicherte er.

Courrier Picard / « Allah akbar on va tous mourir ! » : un migrant guinéen profère des menaces et accuse la France de racisme car sa demande d’asile est trop lente selon lui. Son avocate est “triste” qu’un lien soit fait avec le terrorisme – Fdesouche

„Verfassungsschutz“: Meme-Erklärvideo statt Terrorismusbekämpfung 

Die Prioritäten des Verfassungsschutz Niedersachsen sorgen aktuell für Kopfschütteln. Während unzählige fremde Gefährder im Land sind und importierte Konflikte auf deutschen Straßen blutig ausgetragen werden, veröffentlicht die Behörde ein Warnvideo über einen Frosch. Das Netz reagiert mit Hohn und Spott.

Auf der Plattform X (vormals Twitter) veröffentlichte das Bundesamt für Verfassungsschutz (VS) kürzlich ein Warnvideo über einen Internet-Frosch. Das Motiv von “Pepe the frog“ erlangte 2016 während des US-Wahlkampfs in unzähligen Darstellungen Berühmtheit. Bis heute geistert der ironisch-sarkastische Frosch durchs Netz und sorgt damit beim deutschen Verfassungsschutz für Kopfzerbrechen. 

Die Frosch-„Hassfigur“ 

Die Figur “Pepe“ ist ein “Meme“. Die Darstellung wird als Internetphänomen von Nutzern sozialer Medien genutzt, um eine politische Botschaft zu verbreiten. Dabei bedienen sich teilweise gegensätzliche Lager der gleichen Darstellung. Einige Nutzer verwenden den Frosch auch schlicht, um ihre eigene Gefühlslage für ihre Follower einzufangen. Die Sorge über diese Comicfigur veranlasste den niedersächsischen VS zu einem über 2 Minuten langen Alarmvideo.  

Deutungsmacht und Regierungsschutz 

Die Hauptsorge dreht sich beim Verfassungsschutz darum, dass die Froschkarikatur Pepe mittels Humor die politische Deutungsmacht des Systems in Frage stellen könnte. In dieser Funktion agiert der Verfassungsschutz als verlängerter Arm des Parteienkartells in der Bundesrepublik. Ins Visier gerät alles, was nicht mit der linksliberalen Staatsideologie d`accord geht. Nach ausufernden Repressionsschlägen gegen die politische Opposition, arbeitet sich der mit immensen Geldmittel ausgebaute Geheimdienst nun sogar an einen Comic-Frosch im Internet ab. 

Meme-Fans reagieren humorvoll 

Die Kommentarspalte unter dem Video füllte sich rasch mit sarkastischen Kommentaren. Über 500 meist sarkastische Antworten erhielt das Warnvideo der Behörde. Viele Fans von „Pepe dem Frosch“ posteten Darstellungen der Figur als humorvollen oder ironischen Kommentar, um die Absurdität der VS-Prioritäten darzustellen. Was als Lachnummer gesehen werden kann, hat jedoch einen besorgniserregenden Kern. 

Reale Bedrohung durch importierten Terror, Kriege und Gefährder 

Denn während der VS das Internet über einen Comic-Frosch aufklären will, den er selbst scheinbar nicht versteht, steigt die Bedrohungslage anderenorts weiter an. Neben importierten Konflikten wie den Eritreer Krawallen, dem Gaza-Krieg auf deutschen Straßen und anderen ethnischen Konflikt- und Bedrohungslagen, wächst auch die Bedrohung durch islamischen Terror. Hunderte Migranten verschaffen sich täglich nicht registriert Zutritt in die Bundesrepublik. Der Attentäter von Belgien war der jüngste Beleg, dass Terroristen als Flüchtlinge getarnt nach Europa einsickern. Ebenfalls gibt es eine akute Bedrohungslage durch linksextremen Terror. Allein in Sachsen sind über 30 Linksextreme in den Untergrund abgetaucht. Statt sich auf all diese realen Gefahren zu fokussieren, nutzt der Verfassungsschutz seine Ressourcen um vor einen Frosch-Meme im Netz zu warnen.  

Internet Kultur – Eine erfreuliche Entwicklung 

Die Übernahme der Plattform Twitter durch Elon Musk war für das Netzwerk ein Befreiungsschlag von linksliberalen Zensurorganisationen. Durch die wiedergewonnenen Meinungsfreiheit verbreiten sich kritische Meinungen zu den herrschenden Verhältnisse rasant. Dieser lebendige Diskurs führt zu freiem Informationsaustausch und der Debatte neuartiger Lösungsansätzen. Erfreulich ist ebenso, dass im deutschsprachigen Raum bei patriotischen Aktivisten, als auch bei der AfD ein Verständnis für die Mechanismen des Internets eingesetzt hat. Zwei Musterbeispiele für gute Kampagnenarbeit bildeten der Stolzmonat, sowie die erfolgreiche Kaperung einer linken Anti-AfD Kampagne, die in die #AfDJaa Kampagne umgewandelt wurde. 

Ob sich der als Verfassungsschutz getarnte Regierungsschutz mit weiteren „Warnvideos“ gegen die politische Opposition bloßstellen wird, wird die Zeit zeigen.  

https://heimatkurier.at/systemversagen/verfassungsschutz-meme-erklaervideo-statt-terrorismusbekaempfung

Frankreich: Die Statue der Wohltäterin Beatrice von Savoyen wurde in Echelles enthauptet

Die Statue, die Beatrice von Savoyen (1198-1266), Prinzessin des Hauses Savoyen und Wahrzeichen der Gemeinde Les Échelles in Savoyen, darstellt, wurde am Dienstag, den 31. Oktober, von den Einwohnern enthauptet aufgefunden. “Der Kopf wurde nicht gefunden und es gibt keine Forderung”, berichtet eine Quelle, die mit dem Fall vertraut ist. Der Fall bleibt rätselhaft.

Der örtliche Verein La Commanderie, der das im Juli 2016 eingeweihte Denkmal finanziert und errichten lassen hatte, erwägt, Klage einzureichen. Die Ermittlungen werden von der Gendarmeriebrigade in Les Échelles übernommen.

Das 3 Meter hohe und fast 3 Tonnen schwere Denkmal, das auf dem gleichnamigen Platz in Les Échelles gegenüber dem ehemaligen Logis des Commandeurs, dem heutigen Rathaus, errichtet wurde, war von dem Bildhauer Philippe Bouvet zum Gedenken an Beatrice von Savoyen, einer Prinzessin aus dem Hause Savoyen und Gräfin der Provence, angefertigt worden.

Beatrice von Savoyen verhalf dem Hof von Aix-en-Provence in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu europäischer Ausstrahlung, bevor sie sich am Ende ihres Lebens in ihr Schloss auf dem Menuet-Hügel in Les Échelles zurückzog und den Einwohnern zahlreiche Spenden zukommen ließ, was ihr den Beinamen “Bienfaitrice des Échelles” oder “Bonne dame des Échelles” einbrachte. www.francebleu.fr

Echelles (73) : la statue de la bienfaitrice Béatrice de Savoie décapitée – Fdesouche