AfD dominiert Juniorwahl in Fulda – „Experten“ warnen vor rechter Jugend

Symbolbild

Die Schüler in Fulda wählten die AfD bei den Juniorwahlen in einem Wahlkreis mit 40 Prozent zur stärksten Kraft. Lehrkräfte und Direktoren zeigen sich besorgt. Doch das Ergebnis ist kein Einzelfall: Die Jugend denkt und wählt zunehmend rechts – vor den Langzeitfolgen dieser Entwicklung warnen nun auch linke Journalisten und „Experten“. Das alles zeigt: Die Jahre der Entscheidung stehen bevor.

„Viele Jugendliche wählten AfD, die Grünen spielten quasi keine Rolle“ so fällt das – in unseren Augen durchaus erfreuliche – Fazit der Fuldaer Zeitung zu den Juniorwahlen in Fulda aus. Tatsächlich wird die AfD an den Schulen im Wahlkreis II mit 40,1 Prozent zur stärksten Kraft gewählt. Dahinter liegt die CDU mit 31,9 Prozent und die SPD mit 8,8 Prozent – weit abgeschlagen. Die Lehrkräfte zeigen sich besorgt und ergehen sich in den üblichen Phrasen.

Hilflose Direktoren und Lehrkräfte

„Wir leben in herausfordernden Zeiten, das spüren die Schüler und suchen nach einfachen Lösungen”, konstatiert etwa Dr. Ulf Brüdigam, Schulleiter der Freiherr-vom-Stein-Schule, und entlarvt damit seine eigene Hilflosigkeit. Zähneknirschend muss er eingestehen: Rechte Ideen kämen bei jungen Menschen derzeit besser an als linke. Sandra Hartung, Rektorin der Realschule des Bildungsunternehmens Dr. Jordan, stuft das Ergebnis als „bedenklich“ ein und gelobt, das Ergebnis mit den Schülern nach den Herbstferien „möglichst intensiv“ zu besprechen – was der AfD weitere Prozentpunkte bescheren dürfte.

Ergebnis ist kein Einzelfall

Doch das Ergebnis in Fulda ist kein Einzelfall: Sowohl in Sachsen, als auch in Thüringen lag die AfD bei den U18-Wahlen mit jeweils knapp 17 Prozent vor allen anderen Parteien. Diesen Wert konnte die Partei bei der Oberbürgermeisterwahl in Nordhausen nochmal weit übertreffen. Dort entfielen 31 Prozent der Jugendstimmen auf den AfD-Mann Jörg Prophet. Eine derartige Entwicklung ist auch in den westlichen Landesteilen zu beobachten. Die U18-Wahl in Bayern bescherte der AfD mit 15 Prozent überraschend den zweiten Platz – noch vor SPD und Grünen. Die stärksten Zugewinne konnte die AfD in Bayern dann auch bei der Altersgruppe zwischen 18 und 24 Jahren (+ 9 Prozent) sowie zwischen 25 und 34 Jahren (+ 8 Prozent) erzielen.

Demografie ist auf Seite der AfD

„Die AfD ist so rechts wie noch nie“ betitelte Jacobin jüngst ein Interview mit dem linken Journalisten Sebastian Friedrich – Thema: Der Höhenflug der AfD. Friedrich wies darin auch auf die demografische Entwicklung in den kommenden 10 – 15 Jahren hin, die der Partei in die Karten spielen würde: „Die AfD ist am schwächsten bei Rentnerinnen und Rentnern. Das gilt überall, auch in Ostdeutschland. Wenn wir jetzt also mal 10-15 Jahre vorausdenken, dann ist diese derzeit größte demografische Front gegen die AfD nicht mehr vorhanden. Die AfD ist besonders stark bei Mittelalten und vermehrt auch bei Jungwählern. Ohne Rentner läge die absolute Mehrheit für die AfD schon heute in einigen ostdeutschen Bundesländern zum Greifen nah.“

Die Jahre der Entscheidung

All das zeigt: Der AfD und anderen rechten Parteien in Europa öffnet sich in den kommenden Jahren ein entscheidendes Zeitfenster, um den voranschreitenden Bevölkerungsaustausch noch zu stoppen, bevor die demografischen Verhältnisse endgültig zuungunsten der Einheimischen kippen. In diesem Fall spielt die Demografie nicht nur gegen, sondern auch für uns. Das sollte allen rechten Kräften Ansporn sein, sich weiterhin unbeirrt für unser Volk und unsere Heimat einzusetzen – allen Diffamierungen, Repressionen sowie Defätisten zum Trotz.

https://heimatkurier.at/rechte-akteure/afd-dominiert-juniorwahl-in-fulda-experten-warnen-vor-rechter-jugend

Leverkusen: Türke ersticht schwangere Deutsche auf offener Straße

Für eine 35-jährige Deutsche, die Opfer einer brutalen Messerattacke wurde, kam jede Hilfe zu spät (Symbolbild).
Foto: photographee.eu / depositphotos.com

In der Nacht zum gestrigen Samstag kam eine 35-jährige Deutsche in Leverkusen auf tragischen Weise ums Leben: Sie wurde im Stadtteil Rheindorf auf offener Straße von einem Türken erstochen und erlag ihren Stich- und Schnittverletzungen.

Mehrfach in Oberkörper gestochen – Rettungsversuche erfolglos

Nachdem die schwangere Frau von dem 34-Jährigen, der auch bundesdeutscher Staatsangehöriger sein soll, niedergestochen worden war, wurden schnell notärztliche Rettungsversuche eingeleitet. Die Verletzungen der Deutschen waren jedoch zu schwer, sie starb noch am Tatort. Der Mann soll sein Opfer mehrfach mit einem Messer in den Oberkörper gestochen haben.

Mordkommission vermutet Beziehungstat

Anwohner hatten zum Tatzeitpunkt gegen 21 Uhr laute Hilferufe gehört und die Polizei alarmiert. Der mutmaßliche Täter war beim Eintreffen der Beamten bereits geflohen, er meldete sich jedoch wenig später telefonisch bei der örtlichen Polizei und konnte festgenommen werden.

Die eingesetzte Mordkommission geht von einer Beziehungstat aus. Offen ist, ob der Türke mit deutschem Pass möglicherweise der Vater des ungeborenen Kindes war. Wie die Bild berichtet, soll sich das Opfer in der Frühschwangerschaft befunden haben.

Staatsanwaltschaft wirft potenziellem Täter Totschlag vor

Die Kölner Staatsanwaltschaft will einen Haftbefehl wegen Totschlags gegen den Türken beantragen. Nachdem die Obduktion der Leiche noch an diesem Wochenende erfolgen soll, wollen die zuständigen Behörden am Montag die Ergebnisse bekannt geben.

https://unzensuriert.de/208821-beziehungstat-vermutet-tuerke-ersticht-schwangere-deutsche-auf-offener-strasse/

Erneute „Familienprofiteure“ im Regierungsumfeld – Flüchtlingsrat der Lauterbach Tochter regierungsfinanziert

Screen grab youtube

Die Steuermittel des Bundesfamilienministeriums von Lisa Paus (Grüne, Foto) fließen in diesem Jahr ausschließlich in den „Flüchtlingsrat Köln“.

Kein anderer Flüchtlingsrat wird dabei bedacht, wobei der diesjährige „Profiteur“ ausgerechnet der Arbeitgeber von Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Tochter Rosa-Lena.

Ampel kennt keine Interessenskonflikte

Die deutschen Asyl-Lobbys und NGOs, die sich bekanntlich vehement gegen die von Ministerin Faeser angekündigte „Faserschmeichler-Abschiebungsstrategie“, zur Wehr setzen, lehnen Abschiebungen generell seit jeher striktest ab.

Eine dieser Institutionen, der Kölner Flüchtlingsrat, ist Arbeitgeber von Rosa-Lena Lauterbach, der Tochter des Bundesgesundheitsministers, sie ist ebendort als Asylverfahrensberaterin beschäftigt.

Ebendieser Kölner Flüchtlingsrat wurde nun heuer wohlwollend mit Steuermitteln des Bundesfinanzministeriums bedacht.

Derartige Flüchtlingsräte gibt es in jedem Bundesland, zusätzlich gibt es auch in Großstädten wie Leipzig oder Essen weitere Ableger, die fleißig dafür sorgen, dass es hierzulande zu möglichst gar keinen Abschiebungen kommt.

Bereits in der Vergangenheit erhielten zahlreiche Flüchtlingsräte staatliche Finanzhilfen, in diesem Jahr wird über das Bundesprogramm „Demokratie leben“ des Bundesfamilienministeriums jedoch nur ein Flüchtlingsrat finanziell gefördert.

Der Flüchtlingsrat in Köln. Der Verein erhielt 2023 projektbezogene 64.417,09 Euro aus dem Fördertopf. Ausgerechnet bei diesem Flüchtlingsrat arbeitet also die Tochter von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) als Asylverfahrensberaterin.

Lauterbach Tochter „kämpft“ gegen Abschiebungen

Rosa-Lena Lauterbach soll also Migranten juristisch helfen, wirkungsvoll gegen Abschiebebescheide vorzugehen.

Der Arbeitgeber der Tochter eines Ministers ist somit Profiteurin von Steuergeld aus einem anderen Ministerium, der Arbeitgeber als einziger Profiteur von zahlreichen Flüchtlingsräten in Deutschland.

Doch erkennt hier das Bundesfamilienministerium hier einen Interessenkonflikt?

Auf eine Anfrage von NIUS gab man sich in der Beantwortung überrascht. „Es war dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bisher nicht bekannt, dass eine Verwandte des Gesundheitsministers beim Kölner Flüchtlingsrat e.V. arbeitet.“

Gleichzeitig bemühte sich das Ministerium zu betonen, der Kölner Flüchtlingsrat erhalte die Mittel „ausschließlich“ für das Projekt „WE CAN SPEAK – Lasst uns reden!“, für ebendas die Förderung beantragt wurde. „Eine institutionelle Förderung der satzungsgemäßen Vereinsarbeit erfolgt damit nicht.“

Flüchtlingsrat hüllt sich in Schweigen

Ob also Rosa-Lena Lauterbach an der Beantragung der Fördermittel beteiligt war, ist unklar. Der Flüchtlingsrat Köln beantwortet hierzu gegenüber NIUS jedoch keine Fragen.

Aus dem Gesundheitsministerium heißt es dazu, „die Förderung entsprechender Projekte erfolge „durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“. Weder vergebe „das BMG entsprechende Mittel noch nimmt es in irgendeiner Art Einfluss auf die Mittelvergabe anderer Ressorts“.

Im Bundestagswahlkampf 2021 koordinierte die Doktorandin der Universität Köln zuletzt die Termine ihres Vaters Karl Lauterbach und organisierte Wahlkampfstände in seinem Kölner Wahlkreis. Bereits seit Beginn der Flüchtlingskrise engagierte sich Rosa-Lena Lauterbach in der Flüchtlingshilfe.

Lauterbach Tochter fordert Einbürgerung und Wahlrecht für Asylanten

Im vergangenen Jahr unterstützte sie beispielsweise eine Kampagne des Vereins „Pass(t) uns allen“, die eine „unbürokratische und kostenlose Einbürgerung für alle Menschen“ forderte, „die seit mindestens drei Jahren ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben“. Zudem forderte die Asyl-Lobbygruppe ein Wahlrecht für alle Einwanderer, die hier seit drei Jahren leben.

Gemäß des Flüchtlingsrats Niedersachen zählte Rosa-Lena Lauterbach damit zu „über 100 namhaften Personen und Organisationen aus Wissenschaft, Kultur, Bildung und Zivilgesellschaft“, die die Kampagne von „Pass(t) uns allen“ unterstützten. Neben zahlreichen Migrantenorganisationen und Asyl-Lobbygruppen unterschrieben auch diverse linke Autoren und Wissenschaftler wie Naika Foroutan, die zuletzt in einem Gastbeitrag für den Focus verkündet hatte, dass dieses Land nicht den Deutschen gehöre, sondern allen. Dabei mit an Bord war auch die Autorin Emilia Roig, die Europa als Konstrukt der „weißen Vorherrschaft“ betrachtet. Die Chefin des „Centers for Intersectional Justice“ in Berlin, mitfinanziert durch die „Open Society“-Stiftung des US-Milliardärs George Soros, beklagte kürzlich, dass Wandern „eine weiße, männliche und bürgerliche Domäne“ sei.

Rosa-Lena Lauterbach findet sich also in durchaus guter Gesinnungsgesellschaft.

Bezeichnete sie doch auf dem Juristen-Portal Verfassungsblog bezeichnete sie kürzlich die Forderungen nach Sach- statt Geldleistungen für Migranten als „populistische Nebelkerze“.

Bezeichnender Weise zeigte sich Rosa-Lena Lauterbach im vergangenen Jahr auf ihrem X‑Profil begeistert über einen taz-Artikel, der die Affäre um den zurückgetretenen Staatssekretär Patrick Graichen verharmloste. Die Aufregung um Graichen sei „aufgeblasen und unangemessen“, hieß es darin. Graichen war von seinem Posten im Wirtschaftsministerium zurückgetreten, weil in seiner Behörde staatliche Förderungen und Aufträge an ihm nahestehende Familienmitglieder vergeben wurden.

https://unser-mitteleuropa.com/erneute-familienprofiteure-im-regierungsumfeld-fluechtlingsrat-der-lauterbach-tochter-regierungsfinanziert/

Öffentlich-rechtlicher „Antifa-Funk“ verharmlost terroristische Hammerbande

Wikimedia Commons , Jocian, CC-BY-SA-3.0,2.5,2.0,1.0

Es ist an Perfidität und Perversion kaum zu überbieten: In einem Rundfunkbeitrag des Deutschlandfunk mystifizieren und beschönigen öffentlich-rechtliche Journalisten die linksextreme Terrorgruppe „Hammerbande“. Von GEZ-Geldern bezahlt, werden die Opfer verhöhnt und die Täter entschuldigt. Keine Seltenheit, wie ein Blick in den linken Kultursumpf offenbart!

Marc Zimmer ist Reporter beim GEZ-Fernsehen und liket gelegentlich auch Antifa-Tweets, die linksextreme Knastinsassen feiern. Sein Podcastbeitrag über die Hammerbande ist eine Apologie antifaschistischer Gewalt, gepaart mit einer feministischen Huldigung der unter Mordverdacht stehenden Lina Engel. Er ist damit keineswegs allein im linksgrünversifften Antifa-Rundfunk, denn die kulturelle Hegemonie des Polit-Establishments ließ dieses Gezücht prächtig gedeihen.

Screenshot: Twitter-Like von Marc Zimmer für Antifa

Ohne Scham und Gnade: Solidaritätsnoten für Lina Engel

Sei es Bernd Riexinger, von der sterbenden Partei Die Linke, Axel Steier, Chef der Schleppervereinigung „Mission Lifeline“ oder Natascha Strobl, die österreichische Rechtsextremismus-„Expertin“, die den österreichischen SPÖ-Chef Andreas Babler berät: Sie alle verkündeten im Netz unter dem Hashtag #FreeLina unverhohlene Unterstützung für die verurteilte Gewalttäterin und Anführerin einer der schlimmsten Terrorbanden in der Bundesrepublik seit der RAF. Augenblicklich ermittelt der Generalbundesanwalt gegen sie und zwei weitere Mitglieder wegen des Verdachts auf versuchten Mord!

Screenshot: Twitter

Antifa-Gewalt und ihre Verharmloser

Es scheint so, als gäbe es eine Aufgabenverteilung unter den Akteuren des Linksstaates. Während die einen die Drecksarbeit erledigen, den politischen Feind aber auch oft Unbeteiligte angreifen und schwer verletzen, sind die anderen dafür zuständig, die Untaten durch absurde Behauptungen und Verdrehungen zu rechtfertigen. Im Gewand der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung wirkt die Verharmlosung von Gewaltverbrechen gegen Andersdenkende für unbedarfte Konsumenten gerechtfertigt. Diese Zusammenarbeit ist kein Zufall und muss von alternativen Medien immer wieder skandalisiert werden.

https://heimatkurier.at/linksextremismus/oeffentlich-rechtlicher-antifa-funk-verharmlost-terroristische-hammerbande

“Ich nehme keine Muslime”: Handwerker im französischen Vesoul zu vier Monaten Haft auf Bewährung verurteilt, weil er sich weigerte, einen Lehrling einzustellen

Ein Mann wurde am Donnerstag im Gericht von Vesoul (Haute-Saône) zu vier Monaten Haft auf Bewährung und einer Geldstrafe von 3.500 Euro verurteilt, weil er einem jungen muslimischen Mann ein Praktikum verweigert hatte.

Der Vorfall ereignete sich vor fast zwei Jahren in Pesmes im Departement Haute-Saône. Im Zeugenstand am Donnerstag erinnerte sich der Angeklagte an die Ereignisse: An diesem Tag erschien ein Jugendlicher der Kinderfürsorge in Begleitung einer Erzieherin in seiner Werkstatt, um sich für ein Praktikum zu bewerben. “Ich habe ihn nach seinem Vornamen gefragt, er antwortet mir Mohammed, das bedeutet, was es bedeutet”, versichert der 52-jährige Handwerker, bevor er klarstellt, dass er “keine Muslime aufnimmt”, berichtet France Bleu.

Das Fehlen jeglichen Bedauerns fällt sowohl dem Publikum als auch den Richtern auf. Der Angeklagte soll ihn während des Treffens auch mit den Worten “Du musst nur zu deinen nordafrikanischen Kumpels gehen, die haben Arbeit für dich” beschimpft haben. Der Angeklagte erklärte: “Ich verstehe die Brutalität meiner Äußerungen, aber ich kann nicht heucheln. Ich hätte ihm sagen können, dass ich ihn zurückrufen werde, aber das kann ich nicht. Die regionale Zeitung berichtet, dass die Erklärungen immer weniger sinnvoll waren und der 50-Jährige schließlich den Islamismus mit dem “Nationalsozialismus” verglich. Der Richter unterbricht ihn schließlich.

Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2023/10/28/je-ne-prends-pas-les-musulmans-un-artisan-de-vesoul-70-condamne-a-4-mois-de-prison-avec-sursis-pour-son-refus-dembaucher-un-apprenti/

Justizskandal: Haftbefehl gegen AfD-Jungpolitiker kurz vor seiner ersten Sitzung

Daniel Halemba ist mit seinen erst 22 Jahren der jüngste bayrische Landtagsabgeordnete aller Zeiten.
Foto: z.V.g.

Kurz vor der konstituierenden Sitzung des bayrischen Landtages kommt es zu einer politischen Attacke gegen den frisch gewählten AfD-Abgeordneten Daniel Halemba. Es wurde “zufällig” zwei Tage vor der ersten Sitzung ein Haftbefehl wegen des Verdachts von Volksverhetzung gegen ihn erlassen.

Jüngster Abgeordneter in Geschichte Bayerns

Halemba ist dabei einer der Nachwuchshoffnungen der patriotischen Alternative für Deutschland (AfD). Als Spitzenkandidat des fränkischen Wahlkreises Haßberge/Rhön-Grabfeld zog er über einen Listenplatz in den Bayrischen Landtag ein, in dem die AfD nun mit einem Rekordergebnis von 14,8 Prozent vertreten ist (unzensuriert berichtete).

Der Wirtschaftsstudent wurde damit mit seinen erst 22 Jahren zum jüngsten Abgeordneten in der Geschichte Bayerns.

Dubiose Begründung wegen Burschenschaft

Am Montag soll der neue Landtag zum ersten Mal zusammen kommen. Wie es in Bayern Tradition ist, wird diese erste Sitzung gemeinsam vom jüngsten und ältesten Abgeordneten geleitet. Somit wäre dies für Halemba eine große Ehre.

Doch kurz vor der Sitzung der große Knall: Wie Freilich berichtet, hat die Staatsanwaltschaft Würzburg am gestrigen Freitag erklärt, dass gegen Halemba ein Haftbefehl erlassen wurde. Die Gründe klingen dabei mehr als fragwürdig: Gegen die Burschenschaft Teutonia Prag, die in Würzburg ansässig ist und deren Mitglied Halemba ist, wird wegen des Verdachts auf Volksverhetzung ermittelt. Das skurrile dabei: Im Zuge der Ermittlungen gab es eine Hausdurchsuchung. Bei dieser wurde erstens kein strafbarer Gegenstand gefunden, zweitens war Halemba persönlich anwesend und zeigte sich den Beamten gegenüber äußerst kooperativ.

AfD-Bayern-Spitze empört

Somit liegt weder etwas Handfestes gegen den jungen Politiker vor, noch kann von einer Fluchtgefahr eine Rede sein. Dass der Haftbefehl “zufällig” wenige Tage vor der ersten Sitzung erlassen wurde, kann nur als Skandal beschrieben werden. Wie die Süddeutsche Zeitung berichtet, spricht auch die Fraktionsvorsitzende der bayrischen AfD, Katrin Ebner-Steiner, von einer beispiellosen Entgleisung gegen den politischen Mitbewerber:

Die Mitteilung der Staatsanwaltschaft ist eine staatliche Repression gegen die demokratische Opposition in Bayern, die eine neue Qualität erreicht hat. Drei Tage vor der konstituierenden Sitzung des Parlaments am Montag soll ein Abgeordneter aufgrund von fadenscheinigen Begründungen eingesperrt werden. Dergleichen kennt man sonst nur von totalitären Diktaturen.

https://unzensuriert.de/208801-skandal-haftbefehl-gegen-afd-jungpolitiker-kurz-vor-seiner-ersten-sitzung/

Kein Schnee in Sölden? Peinlicher Fake-News-Skandal im Gebühren-Sender ZDF

Vatikan-Organisationen und Caritas fordern „geordnete Migration“ für jährlich 20 Million Klimaflüchtlinge

Obwohl die europäischen Länder, die seit Jahren mit „Flüchtlingen“ geradezu überflutet werden und nicht mehr wissen wohin mit den Leuten, wird die Agenda Europa völlig zu verändern, weiterhin knallhart durchgezogen. Neben den sattsam bekannten NGOs und anderen Vorfeldorganisationen der Funktionseliten, spielen die Kirchen dabei eine nicht unwesentliche Rolle, den Migrantenstrom weiter in gewohnter Manier Richtung Europa zu steuern.
Den kirchlichen Organisationen kommt dabei zugut, dass sie der Umvolkung einen humanen, ja christlichen Anstrich verleihen können. Man interpretiert die Worte Jesu „liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“ in „liebe deinen Übernächsten mehr wie dich selbst und alle deine wirklichen Nächsten“ um.

Ganz in diesem Sinne hat im Vorfeld der Klimakonferenz COP28 hat Caritas Internationalis frühzeitige Migrationsmöglichkeiten für vom Klimawandel betroffene Bevölkerungen gefordert. Ungeregelte Fluchtbewegungen seien mit Menschenrechtsverletzungen verbunden, liest man auf domradio.de. Anders gesagt: Was derzeit bei uns ungeregelt stattfindet, sei inhuman. Und offensichtlich nicht ausreichend, um all das Elend dieser Welt zu schultern.

Vorfeldarbeit für den „Klimaflüchtling“

Nicht umsonst wurde in den letzten Jahren die Klimapanik massiv geschürt. Infolge anderer „Vorkommnisse“ die da so dazwischen kamen, wie Corona oder der Ukraine-Krieg, sind es die von finanziell potenten Finanziers bezahlten „Klima-Aktivisten“, die dafür Sorge tragen, dass die „Erderhitzung“ präsent bleibt. („Erderwärmung“ darf per Weisung an die Mainstreammedien der Klimawandel, jetzt „Klimakatastrophe“, nicht mehr genannt werden). Wenn naive Geister auch in Form von Politikern in diversen Talk-Shows meinen, die Aktivitäten der Klima-Kleber seien doch kontraproduktiv, so irren sie. Diese Spinner kleben sich nicht auf die Straßen, um die Leute zur Umkehr zu ermahnen, nein die Botschaft ihrer Hintermänner ist eine gänzlich andere: die Klima-Bedrohung soll uns auf diese Weise eingehämmert werden und präsent bleiben.

Kirche spring auf den Klima-Hysterie Zug auf

Ganz in diesem Sinne kritisieren Vatikan-Organisation Regierungen, erfährt man weiter im Domradio, denn man unternimmt mehr für Grenzsicherung als für geordnete Migration:

„Von Wirtschaftsmigranten‘ zu sprechen, wenn Menschen aufgrund des Klimawandels ihre Unterhaltsmöglichkeiten entzogen würden, sei irreführend. Man könne nicht erwarten, dass sie so lange mit einer Auswanderung warten, bis es um Leben und Tod gehe“, heißt es wörtlich.

Die Absicht ist klar: aus dem Wirtschaftsmigranten soll der Klimamigrant werden. Und aus unserem Weltsozialamt zusätzlich der Weltluftkurort.

Genfer Abkommen soll geändert werden

Nachdem jedoch der bei uns eintrudelnde „Schutzsuchende“ überwiegend schon heute nicht den Kriterien der Genfer Flüchtlingskonvention entspricht, soll daher nachgebessert werden. Wörtlich ist auf domradio.de zu lesen:

„Caritas Internationalis sieht als Problem, dass ein klimabedingter Verlust von Lebensgrundlagen nicht unter die Fluchtgründe der UN-Flüchtlingskonvention falle. Das Genfer Abkommen von 1951 sollte entsprechend geändert werden.“

Nur in Europa soll es sich gut leben lassen 

Und das ist noch nicht alles: Eine Vorgeschmack was da so auf uns zukommen könnte, wollen wir nochmals aus der genannten Quelle zitieren:

„Um die 3,3 Milliarden Menschen lebten in Ländern, in denen der Klimawandel die Lebensbedingungen empfindlich einschränken könne. Der menschliche Ursprung des Klimawandels könne nicht mehr bezweifelt werden, schreibt der Papst in dem 13 Seiten langen Schreiben.“ 

 Und wer sind denn die bösen Menschen, denn all das Elend zu verdanken ist? Natürlich wir – mit oder ohne „Energiewende“. Noch mehr Buße tun ist angesagt. Zumindest für die Steuerzahler – eine Caritas verdient jetzt schon bei der Flüchtlingsbetreuung Unsummen.

https://unser-mitteleuropa.com/vatikan-organisationen-und-caritas-fordern-geordnete-migration-fuer-jaehrlich-20-million-klimafluechtlinge/

CSU-Landrat erwägt, Immobilien zu beschlagnahmen, um „Flüchtlinge“ unterzubringen