Öffentlich-rechtlicher „Antifa-Funk“ verharmlost terroristische Hammerbande

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Es ist an Perfidität und Perversion kaum zu überbieten: In einem Rundfunkbeitrag des Deutschlandfunk mystifizieren und beschönigen öffentlich-rechtliche Journalisten die linksextreme Terrorgruppe „Hammerbande“. Von GEZ-Geldern bezahlt, werden die Opfer verhöhnt und die Täter entschuldigt. Keine Seltenheit, wie ein Blick in den linken Kultursumpf offenbart!

Marc Zimmer ist Reporter beim GEZ-Fernsehen und liket gelegentlich auch Antifa-Tweets, die linksextreme Knastinsassen feiern. Sein Podcastbeitrag über die Hammerbande ist eine Apologie antifaschistischer Gewalt, gepaart mit einer feministischen Huldigung der unter Mordverdacht stehenden Lina Engel. Er ist damit keineswegs allein im linksgrünversifften Antifa-Rundfunk, denn die kulturelle Hegemonie des Polit-Establishments ließ dieses Gezücht prächtig gedeihen.

Screenshot: Twitter-Like von Marc Zimmer für Antifa

Ohne Scham und Gnade: Solidaritätsnoten für Lina Engel

Sei es Bernd Riexinger, von der sterbenden Partei Die Linke, Axel Steier, Chef der Schleppervereinigung „Mission Lifeline“ oder Natascha Strobl, die österreichische Rechtsextremismus-„Expertin“, die den österreichischen SPÖ-Chef Andreas Babler berät: Sie alle verkündeten im Netz unter dem Hashtag #FreeLina unverhohlene Unterstützung für die verurteilte Gewalttäterin und Anführerin einer der schlimmsten Terrorbanden in der Bundesrepublik seit der RAF. Augenblicklich ermittelt der Generalbundesanwalt gegen sie und zwei weitere Mitglieder wegen des Verdachts auf versuchten Mord!

Screenshot: Twitter

Antifa-Gewalt und ihre Verharmloser

Es scheint so, als gäbe es eine Aufgabenverteilung unter den Akteuren des Linksstaates. Während die einen die Drecksarbeit erledigen, den politischen Feind aber auch oft Unbeteiligte angreifen und schwer verletzen, sind die anderen dafür zuständig, die Untaten durch absurde Behauptungen und Verdrehungen zu rechtfertigen. Im Gewand der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung wirkt die Verharmlosung von Gewaltverbrechen gegen Andersdenkende für unbedarfte Konsumenten gerechtfertigt. Diese Zusammenarbeit ist kein Zufall und muss von alternativen Medien immer wieder skandalisiert werden.

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