Klagen gegen von der Leyen: Impfdosen um 35 Milliarden Euro über SMS bestellt?

Wegen der Bestellung von 1,8 Milliarden Impfdosen, angeblich über SMS, steht EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in schwerster Kritik.
Foto: European Union, 2021 und Screenshot / Facebook / FPÖ-TV

„Das ist Europapolitik nach Gutsherren-Art“, „Hier ist die Demokratie in Gefahr“, „Das ist der größte Vertrag, den die EU jemals abgeschlossen hat“ – das sagen die Kläger eines Milliarden-Deals in der EU, der eine Menge Fragen aufwirft.

35 Milliarden Euro (!), diese unfassbare Summe macht ein Vertrag aus, den die Präsidentin der Europäischen Union, Ursula von der Leyen, mit Pharmafirmen abgeschlossen hat. Es handelt sich dabei um den größten jemals mit einem Privatunternehmen abgeschlossenen Vertrag der EU, die im Frühjahr 2021 bei Pfizer und Biotech 1,8 Milliarden Corona-Impfdosen bestellt hat.

Öffentlichkeit und EU-Kommission nicht informiert

Wenn eine Behörde aber so viel Geld ausgibt, müssen bestimmte Regeln eingehalten werden. Immerhin geht es um Steuergelder. In einem ARD-Bericht wird kritisiert, dass diese Regel offenbar nicht für Kommissionspräsidenten Ursula von der Leyen zu gelten habe. Denn diese habe den Kauf von Corona-Impfstoffen – ohne die Öffentlichkeit oder EU-Abgeordnete zu informieren, wie es zu diesem Geschäft gekommen sei – eingefädelt. Transparenz, Fehlanzeige! Es wäre ein Geheimnis daraus gemacht worden.

Fragwürdiger Impfstoff-Deal – wie Aufklärung verhindert wird

Ein hochinteressanter ARD-Bericht über die derzeitigen Klagen gegen die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen und die EU-Kommission. Es geht um Aufklärung zum größten jemals mit einem Privatunternehmen abgeschlossenen Vertrag der EU (35 Milliarden Euro): Die Kommission hatte im Frühjahr 2021 bei Pfizer und Biontech 1,8 Milliarden Corona-Impfdosen bestellt. Die Klagen wurden eingereicht, weil es bislang keine Auskünfte zum Vertrag gibt – nicht einmal für EU-Parlamentarier. Was soll hier vertuscht werden? Was ist wurde hier in den Hinterzimmern der EU ausgedealt? Wie war es möglich, dass Ursula von der Leyen den Deal per Telefon und SMS eingefädelt haben soll? Und warum wurden überhaupt solche Impfstoff-Mengen bestellt, obwohl zahlreiche Gesundheitsexperten der Meinung waren, dass der Kauf damals nicht mehr notwendig gewesen wäre?

Gepostet von Herbert Kickl am Freitag, 18. August 2023

Belgier macht Strafanzeige

Was soll hier vertuscht werden? Inzwischen laufen mehrere Klagen gegen von der Leyen. Auch Frédéric Baldan, ein belgischer Staatsbürger, hat eine Strafanzeige gegen die EU-Kommissionpräsidentin beim Europäischen Gerichtshof in Luxemburg eingereicht. Wegen Geheimhaltung wichtiger Dokumente. Für ihn sei diese Situation inakzeptabel, sagte er gegenüber dem Sender ARD. Die geheime Abwicklung des Geschäfts sei gesetzwidrig.

Von der Leyen verriet Chat-Geschäft New York Times

Im Konkreten geht es darum, dass sich von der Leyen in der Zeit, als es zu Engpässen bei der Lieferung von Impfdosen gekommen ist, in das Bestellgeschäft mit Pharmafirmen eingemischt haben soll. Neben bestehenden Verträgen habe die EU-Kommissionpräsidentin, so der Vorwurf, zusätzliche 1,8 Milliarden Corona-Impfdosen bestellt – das Besondere: Der Deal soll von der Präsidentin persönlich und lediglich über SMS-Nachrichten und Telefonate eingefädelt worden sein. Das soll Ursula von der Leyen zumindest der New York Times erzählt haben. Diese titelte im April 2021:

Wie Europa einen Pfizer-Impfstoff-Deal mit Chat-Nachrichten und Anrufen einfädelte.

Kritik vom Europäischen Rechnungshof

Demnach soll sich Ursula von der Leyen mit Albert Bourla, CEO von Pfizer, über das Telefon und SMS ausgetauscht haben. Der Europäische Rechnungshof bemerkte dazu kritisch:

Dies war der einzige Vertrag, bei dem das gemeinsame Verhandlungsteam entgegen dem Beschluss der Kommission über die Beschaffung von Covid-19-Impfstoffen nicht in diese Verhandlungsphase einbezogen wurde.

Löschung der Chats wäre Straftat

Wie dieser Vertrag zustande kam und zu welchem Preis, das hält die EU-Kommission bis heute unter Verschluss. Die SMS-Nachrichten sollen angeblich nicht mehr auffindbar sein. Jedenfalls sind sie nicht öffentlich zugänglich. Wenn von der Leyen diese Chats noch hat, diese aber unter Verschluss hält, wäre das nach belgischem Recht strafbar, behauptet Kläger Baldan. Denn es handle sich um offizielle Dokumente, die offengelegt werden müssten. Hat von der Leyen die Chats gelöscht, wäre das ebenso eine Straftat, so Baldan.

In der Grundrechts-Charta der Europäischen Union heißt es nämlich, dass jeder Bürger das Recht auf Zugang zu den Dokumenten hat.

Hinausgeworfenes Geld

Der Vetrag steht mittlerweile auch inhaltlich in der Kritik. Man fragt sich, ob die Unmengen an Impfstoffen überhaupt notwendig gewesen wären. Nach dem Deal von von der Leyen standen jedem europäischen Bürger zehn Impfdosen zur Verfügung, verbraucht wurde aber lediglich ein Fünftel. Der Immunologe Andreas Radbruch, zum Zeitpunkt des Leyen-Deals Präsident des Europäischen Verbandes, hielt diese Großbestelltung schon damals für „hinausgeworfenes Geld“. Gegenüber der ARD sagte er:

Die Bestellung bis zu zehn Impfdosen pro EU-Bürger hat zu keinem Zeitpunkt aus immunologischer Sicht Sinn gemacht. Wir sind auch als europäische Immunologen dazu nicht gefragt worden. Wir hatten sogar ein Statement vorbereitet, in dem wir vor zu häufigen Boosten gewarnt haben. Das wurde nicht zur Kenntnis genommen.

Preis der Dosen bei Nachbestellung drastisch erhöht

Auch der Preis der Impfdosen wirft Fragen auf. Laut aufgetauchten Informationen, heißt es im ARD-Bericht, habe die EU beim Nachschlagskauf bei Pfizer wesentlich mehr bezahlt als bei den ersten Impfstoff-Lieferungen. Pro Dose habe sich der Preis von 15,50 Euro auf 19,50 Euro erhöht. Warum dies geschah, blieb bis dato ebenso geheim wie die Umstände des Mega-Deals.

https://unzensuriert.at/198297-klagen-gegen-von-der-leyen-impfdosen-um-35-milliarden-euro-ueber-sms-bestellt/

Experten schockiert über Cannabis-Gesetz in Deutschland

Die Regierung hat den konkreten Gesetzentwurf zur Cannabis-Legalisierung vorgestellt.
Foto: Cannabis Pictures [CC BY 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by/2.0)]

Am Mittwoch, dem 16. August, hat sich das Regierungskabinett endgültig auf den Gesetzesentwurf zur Cannabis-Legalisierung geeinigt. Laut Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll das Gesetz bis Ende des Jahres in Kraft treten. Psychiater und Psychologen zeigen sich über den Entwurf schockiert.

Nachweislich Veränderung im Gehirn

Wie GMX berichtet, zeigen sich Experten in einem ausführlichen Gespräch zur Thematik äußerst besorgt über die konkreten Pläne. Der erste große Kritikpunkt betrifft das Mindestalter. Regelmäßiger Cannabiskonsum verändert nachweislich die Entwicklung des Gehirns. Voll entwickelt ist dies erst mit rund 25 Jahren. Dass der Gesetzesentwurf ein Mindestalter von 18 Jahren vorsieht, ist daher äußerst problematisch. Die Experten empfehlen mindestens eine Altersgrenze von 21 Jahren.

Menge hat nichts mehr mit Freizeitkonsum zu tun

Der zweite große Kritikpunkt betrifft die erlaubte Menge. Es sei der Erwerb einer Menge von bis zu 50 Gramm pro Person im Monat erlaubt. Heruntergerechnet seien dies vier “Joints” am Tag. Dies sei bereits eine Menge, die Abhängige konsumieren. Mit Freizeitkonsum zum Genuss hat dies nichts mehr zu tun. Die Chancen zum Abrutschen in die Sucht wird damit deutlich erhöht. 

Staat ignoriert drohende Probleme

Schließlich wird kritisiert, dass die Bundesregierung völlig unvorbereitet darauf sei, dass die Legalisierung zu einem deutlichen Mehr an Konsum in der Gesellschaft führen wird. Dies ist nachweislich in anderen Staaten wie zum Beispiel den Niederlanden der Fall gewesen. Der höhere Gesamtkonsum lässt jedoch auch die damit verbundenen Probleme steigern, wie zum Beispiel die Zahl der gesundheitlich Geschädigten. Der Staat habe jedoch bereits jetzt einen großen Mangel an geeigneten Fachkräften und Einrichtungen zur entsprechenden Betreuung. Pläne zur Beseitigung des Mangels wurden keine vorgestellt.

https://unzensuriert.de/198255-experten-schockiert-ueber-cannabis-gesetz-in-deutschland/

Pfizer gesteht – Privilegierte erhielten „spezielle“ Impfstoffe

Senator Roberts bei Befragung von Pfizer im Australischen Senat Bild: Twitter

In einer kürzlich in Australien stattgefundenen Anhörung gegenüber australischen Senatoren gestand Pfizer Unglaubliches, wie auch legitim.ch berichtet.

Eliten wurden mit „anderem“ Präparat geimpft

Im Zuge dieser Anhörung erfahren wir also,  dass viele Eliten eine andere „Impfung“ erhielten als der Rest der Bevölkerung.

Dies war also das Ergebnis einer hitzigen Anhörung, bei der australische Senatoren Mitarbeiter von Pfizer „in die Mangel nahmen“. Schließlich musste Pfizer dann zugeben, dass sie eine „spezielle“ Charge des Impfstoffs genommen hatten, die für die übrige Öffentlichkeit nicht bereitgestellt wurde.

Ein Sprecher von Pfizer hat damit zugegeben, dass Mitarbeiter des Unternehmens eine „spezielle Charge“ des Impfstoffs Covid-19 erhalten hatten, die sich wesentlich von dem Impfstoff unterscheidet, der an die übrige Bevölkerung verteilt wurde und wird.

Diese schockierende Enthüllung kam während einer Senatsanhörung in Australien, als der Pfizer-Sprecher enthüllte, dass der Pharmariese eine spezielle Charge von COVID-19-Impfstoffen ausschließlich für sein Impfprogramm an deren Mitarbeitern importiert hatte.

Auch Pfizer Mitarbeiter erhielten „speziellen“ Impfstoff“

Der australische Senator Malcolm Roberts leitete die Befragung des medizinischen Direktors von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru, und des Leiters der Abteilung für Zulassungswissenschaften, Dr. Brian Hewitt, wobei seine eindringlichen Fragen schließlich dazu führten, dass Dr. Thiru zugab, dass die Mitarbeiter von Pfizer nicht den normalen Impfstoff erhielten.

In dem Bericht wird weiter ausgeführt, dass die Enthüllung, dass Pfizer-Mitarbeiter einen anderen Covid-Impfstoff erhielten als die Allgemeinheit, vielleicht doch nicht so überraschend ist.

War es doch Dr. Ugur Sahin, der CEO von BioNTech, dem Kooperationspartner von Pfizer für den Impfstoff, der selbst vor laufender Kamera offen zugab, dass er sich gegen den Covid-Impfstoff entschieden hatte.

Senator Roberts brachte weiters noch einen interessanten Punkt zur Sprache, die Pharmaindustrie profitierte in erheblichem Maße von der Impfung der australischen Bevölkerung, was größtenteils auf das strenge Pandemiemanagement der Regierung zurückzuführen war, das eng mit dem Weltwirtschaftsforum abgestimmt war. Welchen Impfstoff haben dann die WEF-Beamten genommen?

Senator Roberts wollte überdies wissen, welche Rolle Pfizer bei den Entscheidungen der Regierung spielte, Impfstoffe für die Berufsausübung verbindlich vorzuschreiben, und welche Rolle das Unternehmen bei möglichen staatlichen Verboten alternativer Behandlungsmethoden wie Ivermectin spielte.

„Pfizer ist und war nicht an der Einführung von Impfstoffen beteiligt… Pfizer war nicht an Ivermectin beteiligt“, sagte Dr. Thiru.

Auch hier keine Einzelheiten zu Verträgen offenbart

Die Befragung nahm jedoch eine umstrittene Wendung, als Roberts die vertraulichen Entschädigungsvereinbarungen zwischen Pfizer und der australischen Regierung untersuchte und darauf hinwies, dass die Steuerzahler, die den Impfstoff finanziert haben, ein Recht darauf haben, die Einzelheiten dessen, was sie gekauft haben, zu erfahren.

„Erstreckt sich die Entschädigung, die Sie mit der Regierung vereinbart haben auch auf den Fall, dass ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber gezwungen wird sich impfen zu lassen, und dann einen Schaden erleidet? Und wenn Sie eine Entschädigung haben, möchte ich den Beweis dafür haben“, fragte Roberts.

Dr. Thiru erklärte, dass die Einzelheiten dieser Vereinbarungen vertraulich bleiben, wie es bei vertraglichen Vereinbarungen zwischen der Regierung und privaten Organisationen üblich ist.

Auch in der EU hat sich eine solche Vereinbarung als „sehr hilfreich“ in Bezug auf die Offenlegung des Vertrages zwischen Kommissionspräsidentin Von der Leyen und Pfizer, erwiesen.

„Senator, alle Entschädigungsvereinbarungen zwischen Pfizer und der australischen Regierung sind vertraulich, und wir sind nicht in der Lage, dies in diesem Forum zu diskutieren“, sagte Thiru.

Zweifellos hat damit „Big Pharma“ in „weiser Voraussicht“ und Kenntnis der Qualität ihrer Impfstoffe, mit diesen vertraulichen Vereinbarungen und Prozessschutzschilden den sprichwörtlichen Jackpot geknackt hat.

Man könnte sich, hierzu nun wohl die Frage stellen, alles in den „Genuss einer solchen Spezialcharge“ gekommen sein könnte. Schließlich war es ja propagandawirksam allerorts zu „bestaunen“, wie Prominente und Politiker ihre Ärmel für die Kameras hochgekrempelt und sich den „kleinen Pieks“ verpassen ließen.

Ein Schelm wer hierbei denken möchte es habe sich abermals eine Verschwörungstheorie in Wahrheit gewandelt.

https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-gesteht-privilegierte-erhielten-spezielle-impfstoffe/

Vergewaltiger nach Abschiebung wieder da: Jetzt soll er vor Gericht

Ein 24-jähriger Tunesier, der eine jungee Wienerin Mitte März in der Nähe der U-Bahn-Station Jägerstraße verfolgt, missbraucht und verletzt hat, wurde von der Staatsanwaltschaft Wien angeklagt.

Besonders heikel: Der Mann hätte sich nicht einmal in Österreich aufhalten dürfen, da er bereits einmal abgeschoben wurde.

Abschiebung und illegale Rückkehr

Wie sich herausstellte, war der Tunesier bereits aufgrund fehlender Aufenthaltsberechtigung aus Österreich abgeschoben worden. Dennoch fand er im Vorjahr seinen Weg zurück ins Land – und das ganz ohne jegliche Papiere. Informationen zufolge hatte der junge Mann weder eine geregelte Arbeit noch eine offizielle Meldeadresse in Österreich.

Ein mutiger Zeuge sorgt für Festnahme

Nachdem der mutmaßliche Übergriff auf die Wienerin stattgefunden hatte, eilten Passanten zur Hilfe. Der Täter versuchte zu fliehen, wurde jedoch von einem couragierten Zeugen verfolgt und schließlich gestellt. Dies ermöglichte es der Polizei, den Verdächtigen festzunehmen.

Gerichtstermin steht fest

Der Fall des Tunesiers wird am 12. September vor einem Schöffensenat verhandelt. Bisher hat der Angeklagte die Vorwürfe der Vergewaltigung zurückgewiesen und behauptet, der Geschlechtsverkehr sei einvernehmlich gewesen.

https://haolam.de/artikel/Europa/56858/Vergewaltiger-nach-Abschiebung-wieder-da-Jetztr-soll-er-vor-Gericht.html

England: Krankenhaus-Einweisungen explodieren – 100.000 zusätzliche Herztodesfälle seit Impfbeginn Frühjahr 2020

Bild: shutterstock

Eine Rekordzahl von Menschen wurde in England nach einem Herzinfarkt ins Krankenhaus eingeliefert. In den Jahren 2021 und 2022 waren es mehr als 84.000, ein Anstieg von mehr als 7.000 innerhalb eines Jahres.

Zahlen der Regierung zeigen, dass es zwischen Frühjahr 2020 und Frühjahr dieses Jahres fast 100.000 zusätzliche Herztodesfälle gab. Nach Covid bleibt die Zahl der Herztoten hoch.

Von März 2020 bis März 2023 wurden in England 839.467 Herztodesfälle registriert, 13 Prozent mehr als die erwarteten 742.927.

Frühere Studien haben gezeigt, dass die Zahl der Toten durch Herzinfarkt in der Altersgruppe der 25- bis 44-Jährigen zwischen 2020 und 2022 um 30 Prozent höher liegen wird als erwartet. Das ist ein gewaltiger Anstieg.

In den Medien wurden in den vergangenen Monaten bizarre Behauptungen aufgestellt. Die Ärztin und Medizinjournalistin Celine Gounder sagte auf CBS News, die Wahrscheinlichkeit, dass diese jungen Menschen einen Herzinfarkt erleiden, sei jetzt viel höher, weil sie keinen Mundschutz tragen oder sich erst später impfen lassen konnten und somit nicht rechtzeitig „geschützt“ waren. In der Tat. Mit anderen Worten: Sie sind selbst schuld.

Derweil berichtete der britische Daily Telegraph über eine Studie, die zeigte, dass der Impfstoff für junge Männer gefährlicher ist als Covid.

Nach dem Tod eines Mannes, der sich den Film „Avatar 2“ im Kino angesehen hatte, schrieben die Medien, dass sein Herzinfarkt wahrscheinlich durch die Aufregung ausgelöst worden war.

Der Präsidentschaftskandidat Robert F. Kennedy Jr. wies darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, einen Herzinfarkt zu erleiden, bei Geimpften um 500 Prozent höher sei als bei Ungeimpften. Er bezog sich dabei auf Studien von Pfizer selbst.
„Sie wussten, dass sie viele Menschen töten würden. Und trotzdem haben sie es getan“, so Kennedy.

Quelle: uncutnews.ch

https://unser-mitteleuropa.com/england-krankenhaus-einweisungen-explodieren-100-000-zusaetzliche-herztodesfaelle-seit-impfgewinn-fruehjahr-2020/

Nach Verkauf von Ekel-Döner: Ein Mann tot, hunderte schwer erkrankt

Man sollte sich wohl in Zukunft zweimal überlegen, ob man zum Döner statt zum regionalen Imbiss greift.
Foto: Sarazyn / Wikimedia (CC BY 2.5)

Durch mit Salmonellen besetztes Dönerfleisch sind in ganz Europa zahlreiche Menschen ins Krankenhaus gekommen. Ein Mann aus Kärnten ist sogar gestorben. Die Dunkelziffer der Betroffenen dürfte noch höher liegen.

Faktisch keinerlei Kontrollen

Wie die Kronen Zeitung berichtet, stammte das Fleisch des Ekel-Döners aus Polen. Billigfleisch aus Polen für die vermeintlich türkische Spezialität ist oftmals ein Problem. Den Behörden sind zahlreiche Fälle bekannt, in denen infiziertes Fleisch nach Westeuropa verkauft wird, wo es an den Endkunden gerät. Durch die zollfreie Einfuhr innerhalb der Europäischen Union gibt es faktisch fast keinerlei Kontrollen an den Grenzen, an denen offensichtlich verdächtige Ware aussortiert werden könnte. Wie viele Menschen von dem mit Salmonellen infiziertem Fleisch betroffen sind, bleibt unklar.

Ein Kärntner verstorben

Klar ist, dass das Ekel-Fleisch im Döner im besagten Fall in zahlreiche Länder weiterverkauft wurde. Die Rede ist von Deutschland, Österreich, Dänemark und den Niederlanden. Neben hunderten Patienten, die mit einer schweren Lebensmittelvergiftung im Krankenhaus behandelt werden müssen, ist ein Fall in Österreich besonders tragisch: Wie Heute berichtet, ist ein 63-jähriger Kärntner an den Folgen des Schnellimbisses verstorben.

Daher kann man nur raten, dass man bei der Wahl des Essens sorgfältig auf Regionalität und Herkunft achtet. Neben der Gesundheit hat dies auch für die heimische Wirtschaft einen positiven Effekt.

https://unzensuriert.at/198205-nach-verkauf-von-ekel-doener-ein-mann-tot-hunderte-schwer-erkrankt/

Deutsche Polizei kollaboriert öffentlich mit Klima-Kleber-Radikalen

Mittlerweile wird diese Kollaboration auch ungeniert in der Öffentlichkeit zelebriert: Auf der „Deutschen Hochschule der Polizei“ in Münster traten Vertreter der radikalen Klima-Gruppe „Letzte Generation“ im Juni ungeniert auf.

Die Opposition ist empört:

Sind radikale Klimagruppen mit den Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen vernetzt?

– wollte die FDP-Fraktion im Düsseldorfer Landtag jetzt vom NRW-Innenministerium wissen. (Focus)

„Letzte Generation“ auf Polizei-Seminar

Und zwar wurde bei einer Polizei-Lehrveranstaltung das „Wahlpflichtmodul“ des Masterstudiengangs „Öffentliche Verwaltung – Polizeimanagement“ angeboten -„unter Beteiligung der Letzten Generation“ – wie das Innenministeriums offiziell zugibt.

Auch wird – aus der Sicht der Polizei – auf den gesellschaftlichen Nutzen der Teilnahme der Klima-Kriminellen verwiesen: Deren Teilnahme hätte nämlich „der Diskussion aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen unter Einbeziehung wechselnder gesellschaftlicher Gruppen“ gedient.

Für deren freundliche Unterstützung revanchierte sich dann die Polizei: Indem ehrenamtlich unter anderem „eine Polizeivollzugsbeamtin der nordrhein-westfälischen Polizei“ referierte, so das Ministerium.

Scharfe Kritik der Opposition

Klimakleben ist keine Meinung – und vermeintliche Moral darf im Rechtsstaat niemals Straftaten heiligen.

– brachte es Marc Lürbke, stellvertretender Vorsitzender und innenpolitischer Sprecher der FDP Landtagsfraktion, auf den Punkt. Die gegenseitige Unterstützung sei „geradezu grotesk“ und werfe „viele Fragen über das Verhältnis von Schwarz-Grün zu den Klima-Chaoten“ auf.

Innenminister Herbert Reul (CDU) wurde zu einer Stellungnahme aufgefordert. Denn bisher hatte Reul behauptet: Sein Ministerium stehe mit der „Letzten Generation in keinem Austausch oder Kontaktverhältnis.“ Denn außer der Veranstaltung in Münster lägen keine weiteren Erkenntnisse zu einer „Mitgliedschaft oder Teilnahme an Aktionen“ der Klimaaktivisten „durch Polizeivollzugbeamte aus Nordrhein-Westfalen“ vor.

168 „Klima“-Straftaten allein 2023

Das Ministerium lieferte eine geradezu groteske Entschuldigung nach: Stehe doch die nordrhein-westfälische Polizei „für einen bürgernahen und offenen Diskurs.

Obwohl man sich zwar dessen bewusst wäre, dass Beamte bei ihrer Pflichterfüllung „mit einem Engagement für die Letzte Generation in Konflikt geraten“ könnten – was immer aber „einer konkreten Einzelfallbetrachtung“ bedürfe.

Die Einzelfälle umfassen mittlerweile Hunderte: Allein Für das Jahr 2023 sind allein in Nordrhein-Westfalen 168 „Klima“-Straftaten erfasst worden, vor allem Sachbeschädigungen (53 Fälle), Körperverletzungen (35) sowie Bedrohung oder Nötigung (23).

https://unser-mitteleuropa.com/deutsche-polizei-kollaboriert-oeffentlich-mit-klima-kleber-radikalen/

UPDATE: Das Foto von Oumar N. , dem bestialischen Vergewaltiger aus dem französischen Cherbourg

“Allah Akbar!” Aktenkundiger Radikalisierter verweigert die Kontrolle durch die Polizei – Gefährliche Verfolgungsjagd im französischen Montauban findet statt

Der 39-jährige Mann befindet sich derzeit im Polizeipräsidium von Montauban in Polizeigewahrsam und wird voraussichtlich am Sonntag der Staatsanwaltschaft des Gerichts vorgeführt. Neben der Nichtbefolgung von Anweisungen wird ihm sicherlich auch vorgeworfen, dass er das Leben mehrerer Personen gefährdet hat, als er am Nachmittag mit Vollgas über die Straße raste.

Unseren Informationen zufolge ist der Mann bei der Polizei und der Justiz insbesondere wegen seiner Radikalisierung bekannt und hat einen Eintrag in der S-Akte. (…)

Die beiden Männer, die sich mit ihm an Bord des Autos befanden, werden sofort festgenommen und angehört. (…) Gegen 19 Uhr gelang es ihnen, den Mann nicht in seiner Wohnung, sondern auf einer öffentlichen Straße in Montauban festzunehmen. La Dépêche

(…) Der Verdächtige begründete seine Weigerung, sich zu fügen, damit, dass er Alkohol getrunken habe und nicht riskieren wolle, seinen Führerschein zu verlieren, da er am Vorabend (Montag, 14. August) ein Vorstellungsgespräch hatte. (…)

Der 39-jährige Mann, der bereits 17 Jahre seines Lebens im Gefängnis verbracht hat, hat 19 Einträge in seinem Dokument, das seine strafrechtlichen Verurteilungen auflistet. (…)

(…) Frédéric setzte seine Flucht zu Fuß fort, während die beiden Mitfahrer schnell von der Polizei festgenommen wurden. Fast zur gleichen Zeit erhielt der jüngere der beiden Männer einen Anruf von Frédéric auf seinem Handy: “Allah akbar! Ich werde meinen Sprengstoffgürtel anlegen und sie alle in die Luft sprengen.” Die Spannung steigt ins Unermessliche (…).

Das Gericht verhängte schließlich zwölf Monate Gefängnis ohne Bewährung, die Annullierung seines Führerscheins mit der Möglichkeit, ihn in einem Jahr erneut zu machen, und die Beschlagnahmung des Autos. La Dépêche

https://www.fdesouche.com/2023/08/16/montauban-82-refus-dobtemperer-suivi-dune-course-poursuite-dangereuse-par-un-radicalise-fiche-s-connu-de-la-police-et-de-la-justice/