In Wien sind nicht einmal mehr Essenslieferanten auf ihrem Fahrrad davor gefeit, ausgeraubt zu werden. So geschehen am Montag in Wien Favoriten.
Bier erbeutet
Ereignet hat sich der Raub in der Nacht auf Dienstag kurz vor Mitternacht am mittlerweile berüchtigten Favoritner Keplerplatz. Dort wurde der Zusteller mit seinem Lieferfahrrad von drei Personen angehalten. Anschließend sollen sie unvermittelt auf den Zusteller eingeschlagen und mehrere Bierflaschen aus der Liefertasche geraubt haben. Möglicherweise hatten sie das Klirren der Flaschen in der Liefertasche gehört. Das Opfer erlitt beim Raub leichte Verletzungen.
Nordafrikaner mit Beute erwischt
Vom Lieferanten alarmierte Polizeibeamte konnten im Zuge einer Fahndung zwei Nordafrikaner anhalten. Bei der Durchsuchung der Tatverdächtigen wurden mehrere geraubte Getränkeflaschen vorgefunden und sichergestellt. Bei den mutmaßlichen Tätern handelt es sich um Staatsangehörige aus Algerien und Marokko im Alter von 25 und 19 Jahren. Beide verhielten sich bei der Amtshandlung gegenüber den Beamten aufgebracht und aggressiv.
Die zwei Nordafrikaner wurden festgenommen. Ein weiterer, bisher unbekannter Verdächtiger ist flüchtig.
Nächstes Jahr ist es wieder so weit: Fußball-Europameisterschaft.
Gastland Bundesrepublik
Ausgerichtet wird sie 2024 in der Bundesrepublik Deutschland, weshalb die Vorbereitungen schon anlaufen.
So hat die Union Europäischer Fußballverbände (UEFA) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ihr 15-seitiges Strategiepapier vorgestellt. „Die EM in Deutschland wird die politischste aller Zeiten“, kommentiert die konservative Wochenzeitung Junge Freiheit die Inhalte des Strategiepapiers. Die Autoren selbst nennen es das „nachhaltigste Turnier aller Zeiten“. Die Fußballfans will man „inspirieren, sich als Botschafter/-innen für Nachhaltigkeitsfragen zu engagieren“.
Alle linken Lieblingsthemen
Konkret wird es Rauchverbote, dafür veganes, gluten-, laktose- und nussfreies Essen geben. Auch für die Ausscheidung dessen wird gesorgt – mit Unisex-Toiletten in den Stadien.
Im Strategiepapier steht auch die Botschaft geschrieben, um die es geht: Bei der EM geht es um „die Vertretung von Minderheiten, Förderung der Geschlechtergleichstellung und Vorbeugung von Diskriminierung und Rassismus“. Offenbar weniger um Sport.
Zusammenarbeit mit woken „Interessenträgern“
Dabei sieht sich der DFB in der Pflicht. Als „weltweit größter Sport-Fachverband“ übe er „einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Fußball und die Gesellschaft aus“. Diese „Chance“ wolle man nutzen. Etwa durch die „aktive Zusammenarbeit mit bestimmten Interessenträgern“, die dann auch aufgelistet werden. Sie reichen von Amnesty International über den Deutschen Naturschutzbund, den Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, die Zentralräte der Juden, der Muslime und der Sinti und Roma bis hin zu den Queer Football Fans.
Kamala Harris, demokratische Vizepräsidentin der USA erklärte, was bisher ebenfalls als Verschwörungstheorie gehandelt wurde, am 14. Juli 2023 öffentlich.
„Das eigentliche Ziel der grünen Agenda besteht darin, die Bevölkerung zu reduzieren“, so Harris gegenüber einer „erstaunten“ Menschenmenge.
Eingebaut in Rede über „saubere Energiewirtschaft“
Das erstaunliche Eingeständnis erfolgte, als Vizepräsident Harris an der Coppin State University in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland, eine Rede über die Notwendigkeit des Aufbaus einer „sauberen Energiewirtschaft“ hielt.
Die 58-Jährige Demokratin forderte die USA auf, „die Bevölkerung zu reduzieren“, um den Klimawandel effektiv bekämpfen zu können.
„Wenn wir in saubere Energie und Elektrofahrzeuge investieren und die Bevölkerung reduzieren, können mehr unserer Kinder saubere Luft atmen und sauberes Wasser trinken“, erklärte Harris gegenüber dem Publikum.
White House rudert „panisch“ zurück
In der offiziellen Mitschrift ihrer Rede behauptete das Weiße Haus, Harris habe sich falsch ausgedrückt, und korrigiert Harris‘ „Fehler“.
Man möchte fast glauben, die „kognitiven Probleme“ des Präsidenten könnten auch auf seine Vize-Präsidentin „abgefärbt“ haben.
In der Abschrift wurde nun „Bevölkerung“ durchgestrichen und „Verschmutzung“ in Klammern hinzugefügt.
Wie die Nypost.com berichtet, „Sind Sie die Bevölkerung, die sie reduzieren will?“
Dazu bemerkte Thomas Massie (R‑Ky.) in einem Tweet, „wait, what?“
Josiah Neeley, ein leitender Mitarbeiter der Denkfabrik R Street Institute, kommentierte die augenzwinkernde Bemerkung der Vizepräsidentin.
Kamala Harris, demokratische Vizepräsidentin der USA erklärte, was bisher ebenfalls als Verschwörungstheorie gehandelt wurde, am 14. Juli 2023 öffentlich.
„Das eigentliche Ziel der grünen Agenda besteht darin, die Bevölkerung zu reduzieren“, so Harris gegenüber einer „erstaunten“ Menschenmenge.
Eingebaut in Rede über „saubere Energiewirtschaft“
Das erstaunliche Eingeständnis erfolgte, als Vizepräsident Harris an der Coppin State University in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland, eine Rede über die Notwendigkeit des Aufbaus einer „sauberen Energiewirtschaft“ hielt.
Die 58-Jährige Demokratin forderte die USA auf, „die Bevölkerung zu reduzieren“, um den Klimawandel effektiv bekämpfen zu können.
„Wenn wir in saubere Energie und Elektrofahrzeuge investieren und die Bevölkerung reduzieren, können mehr unserer Kinder saubere Luft atmen und sauberes Wasser trinken“, erklärte Harris gegenüber dem Publikum.
White House rudert „panisch“ zurück
In der offiziellen Mitschrift ihrer Rede behauptete das Weiße Haus, Harris habe sich falsch ausgedrückt, und korrigiert Harris‘ „Fehler“.
Man möchte fast glauben, die „kognitiven Probleme“ des Präsidenten könnten auch auf seine Vize-Präsidentin „abgefärbt“ haben.
In der Abschrift wurde nun „Bevölkerung“ durchgestrichen und „Verschmutzung“ in Klammern hinzugefügt.
Wie die Nypost.com berichtet, „Sind Sie die Bevölkerung, die sie reduzieren will?“
Dazu bemerkte Thomas Massie (R‑Ky.) in einem Tweet, „wait, what?“
Josiah Neeley, ein leitender Mitarbeiter der Denkfabrik R Street Institute, kommentierte die augenzwinkernde Bemerkung der Vizepräsidentin.
Unbeliebteste Vize-Präsidentin „ever“
Harris, die laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage, eine der unbeliebtesten Vizepräsidentinnen in der Geschichte der USA ist, hat als rechte Hand von Präsident Biden in der Vergangenheit, wie auch der Präsident selbst, immer wieder aufsehenerregende Äußerungen gemacht.
Anfang dieses Monats gab sie bei einem Musikfestival in New Orleans eine sich wiederholende Definition des Wortes „Kultur“, die in den sozialen Medien für Spott sorgte.
„Kultur ist, sie ist eine Reflexion unseres Augenblicks in unserer Zeit, richtig? Und in der Gegenwart ist Kultur die Art und Weise, wie wir ausdrücken, wie wir uns in diesem Moment fühlen“, sagte Harris unter anderem auf dem Essence Festival of Culture im Caesars Superdome.
Und erst diese Woche stolperte Harris bei einem Treffen mit Gewerkschafts- und Bürgerrechtsführern und hatte Mühe, zu definieren, was künstliche Intelligenz ist und servierte dabei, beinahe nach „Baerbock-Manier“, einen Wortsalat.
„Ich denke, der erste Teil dieses Themas, der artikuliert werden sollte, ist, dass künstliche Intelligenz eine Art ausgefallenes Ding ist“ erklärte Harris am 12. Juli. „Zunächst einmal sind es zwei Buchstaben. Es bedeutet künstliche Intelligenz, aber letztendlich geht es um maschinelles Lernen.“
Harris wurde auch im April verspottet, nachdem sie während einer Kundgebung für Abtreibungsrechte einen rätselhaften Exkurs machte und über den „Moment“ sprach, in dem sich das Land befinde.
„Ich denke, dass es sehr wichtig ist, wie Sie von so vielen unglaublichen Führungspersönlichkeiten gehört haben, die uns in jedem Moment und ganz sicher in diesem Moment zur Seite stehen, den Moment zu sehen, in dem wir existieren und gegenwärtig sind, und in der Lage zu sein, ihn in einen Kontext zu setzen, zu verstehen, wo wir in der Geschichte und im Moment stehen, nicht nur in Bezug auf die Vergangenheit, sondern auch auf die Zukunft“, sagte Harris.
„Wie findest du die Aktionen der Klima-Kleber in Österreich?“, fragte die Tageszeitung Heute seine Leser. „Schrecklich, sie verursachen nur Chaos!“, antworteten 91 Prozent der Befragten. Das Ergebnis zeigt die breite Ablehnung in der Bevölkerung.
Verkehrskollaps auf der Südosttangente
Nichtsdestotrotz setzt die schwarz-grüne Bundesregierung weiter auf „Kuschelkurs“ mit der selbsternannten „Letzten Generation“, die auch gestern, Montag, ganz Wien wieder zum Stillstand gebracht hatte. Die großangelegte Blockadeaktion betraf mehrere Straßenzüge: Bei Schönbrunn, der Schüttelstraße, der Altmannsdorfer Autobahnabfahrt auf der Wiener Südosttangente (A23) klebten sich die Aktivisten auf der Fahrbahn fest. Sie sorgten so für kilometerlange Staus und einen regelrechten Verkehrskollaps auf der A23.
Um vermeintlich das Klima zu retten, sollen sich die „Klimaterroristen“ aber selbst ins Auto gesetzt haben, um den Verkehr auf der Südosttangente vor der Klebe-Aktion ausbremsen zu können.
FPÖ fordert Strafverschärfung
Mit Verwaltungsstrafen komme man diesen Chaoten nicht an, es brauche Strafverschärfung, forderte indessen FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. In einer Aussendung sagte er:
Die schwarz-grüne Regierung und besonders ÖVP-Innenminister Karner müssen endlich mit voller Härte gegen diese Klimaapokalyptiker durchgreifen.
Überwachung der “Klimaterroristen”
Diverse Anträge für die Schaffung eines Straftatbestands, Behinderung der Hilfeleistung, und eine Überwachung der „Klimaterroristen“ durch den Verfassungsschutz lägen schon lange im Parlament und müssten nur noch beschlossen werden, verwies Hafenecker auf Initiativen der Freiheitlichen.
Boden der Demokratie verlassen
Diese Chaoten, so der FPÖ-Generalsekretär, hätten schon längst „den Boden unserer Demokratie“ verlassen. Menschen, die ihre politischen Ziele mit absichtlichen Gesetzesbrüchen erreichen wollten, hätten sich überdies selbst außerhalb eines demokratischen Diskurses gebracht – diese unseligen Blockadeaktionen hätten nichts mit einem legitimen Protest oder gar friedlichen Demonstrationen zu tun.
Ein perverser Vergewaltiger, der junge Mädchen K.O.-Tropfen in den Drink mischt und dann im bewusstlosen Zustand für seine krankhafte Befriedigung fickt – dieses Bild wurde in den vergangenen Wochen von zahreichen Medien von Rammstein-Sänger Till Lindemann verbreitet. Herzstück der belastenden Recherchen waren die Zeugenaussagen der vermeintlichen Opfer – bis auf vereinzelte Ausnahmen alle anonym, dafür aber – das betonten alle Blätter – mit eidesstattlicher Versicherung. Bedeutet: Sollte sich herausstellen, dass die Aussage unwahr ist, droht eine Gefängnisstrafe. Eines der Blätter, das diese schweren Anschuldigungen gegen Lindemann mit Verweis auf eidesstattliche Versicherungen erhoben hat, war der Spiegel.
Nun hat das Landesgericht Hamburg Unglaubliches enthüllt: Die eidesstattlichen Erklärungen der Zeuginnen beziehen sich – mindestens bei einem Spiegel Artikel – überhaupt nicht auf die Behauptung, dass K.O.-Tropfen verabreicht wurden. Das schreiben die Anwälte der Band in einer Pressemitteilung von Montag. Demnach habe das Hamburger Gericht dem Spiegel per einstweiliger Verfügung untersagt, „den Verdacht zu erwecken, Till Lindemann habe Frauen bei Konzerten der Gruppe „Rammstein“ mithilfe von K.O.-Tropfen/Drogen/Alkohol betäubt oder betäuben lassen, um ihm zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an den Frauen vornehmen zu können.“
Konkret zitieren die Anwälte der Band das Gericht wie folgt: „Keine Aussage der Zeuginnen, welche ihre Angaben an Eides statt versichert haben bzw. gegenüber den Autorinnen der Antragsgegnerin getätigt haben (vgl. eidesstattliche Versicherungen der Autorinnen der Antragsgegnerin …) trägt den Verdacht, dass der Antragsteller Frauen bei Konzerten mit Hilfe von K.O.-Tropfen/Alkohol/Drogen betäubt hat bzw. hat betäuben lassen, um ihm zu ermöglichen, sexuelle Handlungen an den Frauen vornehmen zu können.“
Band will auch gegen andere Medien vorgehen
Es folgt eine Ankündigung der Juristen: „Soweit der dem SPIEGEL untersagte Verdacht auch von anderen Medien erhoben worden ist, werden wir auch hiergegen gerichtlich vorgehen.“ Diese Ansage könnte nun einige Journalisten zum Schwitzen bringen, immerhin hatte unter anderem auch eine viel beachtete Recherche vom NDR und der Süddeutschen Zeitung eine anonyme Aussage einer Frau zitiert, die davon berichtet hatte, nach einem Rammstein-Konzert von Mitgliedern der Band unter Drogen gesetzt geworden zu sein. Später sei sie aus der Bewusstlosigkeit aufgewacht, während Till Lindemann sie gerade penetrierte. Auch diese Schilderung wurde mit eidesstattlicher Erklärung versichert.
Hinter dieser und anderen Zeugenaussagen steht nun mehr als vorher ein großes Fragezeichen. Vielmehr steht die Frage im Raum, ob große Medienhäuser tatsächlich ihre Leser täuschten, indem sie suggerierten, für die schweren Anschuldigungen gegen Till Lindemann Eidesstattliche Versicherung vorliegen zu haben – obwohl diese tatsächlich nur für andere, harmlose Teile der Zeugenaussagen unterschrieben wurden.
Die in jeder Hinsicht heruntergekommene Hauptstadt Deutschlands leistet sich einen Queerbeauftragten. Dieser erstattete jetzt Strafanzeige gegen den ehemaligen Bild-Chefredakteur Julian Reichelt wegen „Volksverhetzung“.
Twitter-Botschaft sorgt für Aufregung
Der Journalist und erfolgreiche Polit-YouTuber Julian Reichelt hatte es gewagt, das Hissen einer Regenbogenfahne vor der Berliner Polizeidirektion zu kritisieren. Er lehnte die Aktion der Polizei als Solidarität für eine totalitäre Ideologie ab und schrieb auf “Twitter“:
Jeder vernünftige Mensch in diesem Land würde sich wünschen, dass vor der Polizei und vor den düstersten Fassaden unserer Geschichte nie wieder die Flaggen einer politischen Bewegung gehisst würden. Jede totalitäre Ideologie hat schon immer die “Solidarität” beschworen.
Dies brachte ihm nun Ärger mit dem Berliner Queerbeauftragten ein.
Anzeige wegen LGBTQ-Kritik
Der Tweet sorgte auf der Internet-Plattform für hysterische Reaktionen der linken “LGBTQ”-Blase, die sich auf den Schlips getreten fühlte. Doch der erste Berliner Queerbeauftragte Alfonso Pantisano ging noch einen Schritt weiter und will alle Kritiker der Queer-Ideologie kriminalisieren und mundtot machen.
Wie die Berliner Zeitung berichtet, stellte er nicht nur gegen Reichelt, sondern auch gegen Personen des Medienstart-ups Nius.de beim Landeskriminalamt Strafanzeige wegen Volksverhetzung. Die Autoren einer Dokumentation mit dem Titel „Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert“, hatten sich kritisch mit dem Zeitgeist-Phänomen „Transsexualität“ auseinandersetzt.
Eine einschüchternde Maßnahme gegen Journalisten, die Reichelt nachträglich recht gibt, indem er die Queer-Ideologie als totalitär charakterisierte.
Ein neuer Plan der deutschen Ampel-Regierung ließt sich wie die Gesetzgebung aus ehemaligen kommunistischen Diktaturen. So soll es Regierungskritikern und anderen unbequemen Zeitgenossen künftig unmöglich gemacht werden, Deutschland zu verlassen und überhaupt einen Reisepass zu bekommen. Bzw. plant man auch die Abnahme des selbigen.
Totaler Überwachungsstaat nimmt weitere Formen an
Derzeit wird in den Gremien des Bundestages ein neues Passgesetz erarbeitet. Nachdem in der jüngeren Vergangenheit immer wieder politisch missliebige Personen die Bundesrepublik nicht verlassen durften, um im Ausland an politischen Veranstaltungen teilzunehmen, planen die Ampel-Parteien den nächsten Schritt: Regierungsgegnern soll pauschal der Reisepass entzogen (bzw. garnicht erst ausgestellt) werden, wenn der Verdacht besteht, sie könnten im Ausland an Veranstaltungen teilnehmen, die im „Widerspruch zu den Grundsätzen der freiheitlich demokratische Grundordnung“ stehen.
Regierung will Reisefreiheit verbieten
Vordergründig argumentiert man dies mit der Teilnahme an „rechtsextremen und extremistischen Veranstaltungen“ im Ausland, die sich aufgrund des konsequenten Vorgehens der deutschen Junta zunehmend ins Ausland verlegen. Hintergründig will man aber die Grundrechte weiter einschränken.
Um zu verhindern, dass deutsche Staatsangehörige an rechtsextremistischen Veranstaltungen im Ausland teilnehmen können, wurden oftmals Ausreiseunter- und Passversagungen auf Basis der §§ 7, 10 Passgesetz (PassG) gegen etwaige Teilnehmer von den zuständigen Behörden vorgenommen. Da die Betroffenen aber in vielen Fällen erfolgreich dagegen klagten, wird nun ein genereller Passentzug angedacht. Auch die Verwaltungsgerichte und Behörden sollen zunehmend unter Druck gesetzt werden, entsprechend zu entscheiden und zu agieren:
„Vor diesem Hintergrund fordert der Ausschuss für Inneres und Heimat des Deutschen Bundestages die Bundesregierung auf:
1. darauf hinzuwirken, die Passverwaltungsvorschrift insofern zu konkretisieren, als dass bei einer beabsichtigten Teilnahme an extremistischen Veranstaltungen im Ausland, die inhaltlich im Widerspruch zu den Grundsätzen der freiheitlich demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes stehen, eine Gefährdung des internationalen Ansehens der Bundesrepublik Deutschland und somit eines sonstigen erheblichen Belangs der Bundesrepublik Deutschland im Sinne des § 7 Abs. 1 Nr. 1 Var. 3 PassG anzunehmen ist und
2. darauf hinzuwirken, dass der Informationsfluss von den Sicherheitsbehörden zu den Passbehörden verbessert wird, sodass bei der Entscheidung über eine Passversagung den Passbehörden eine hinreichende Tatsachengrundlage vorliegt, um eine gerichtsfeste Passversagung vornehmen zu können.“
Ein Syrer, der erst vor drei Wochen zu seiner Familie nach Wien gezogen ist und mutmaßlich seine Lebensgefährtin ermordet hat, verursacht nun Spitalskosten in Höhe von 252.000 Euro. Das müssen die Österreicher zahlen.
Mit 30 Messerstichen hingerichtet
Es war offenbar ein Ehrenmord. Der 35-jährige Syrer soll die 28-jährige Mutter seiner drei Kinder mit 30 Messerstichen hingerichtet haben. „Er wollte seine Ehre wiederherstellen“, sagte sein Anwalt gegenüber der Kronen Zeitung. Die Frau wollte den Mann verlassen – das bedeutete für sie das Todesurteil.
Krankenbett kostet pro Tag 9.000 Euro
Der Syrer stürzte sich nach der Bluttat aus dem Fenster im dritten Stock der Tatwohnung. Seither liegt er im Wiener Krankenhaus AKH mit Verdacht auf Querschnittslähmung, aber es bestehen dem Vernehmen nach Heilungschancen. Kostenpunkt für sein Krankenbett – wohlgemerkt ohne Behandlung: 9.000 Euro pro Tag.
Da der mutmaßliche Mörder seit zwei Wochen das Krankenbett hütet und noch zwei Wochen behandelt werden soll, ergeben sich 252.000 Euro Kosten, für die der österreichische Steuerzahler aufkommen muss. Gar nicht mitgerechnet: Rehabilitations- und Gefängniskosten.
Kickl: “Dieses Gedankengut passt nicht in unser Land!”
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat auf seiner Facebook-Seite seiner Fassungslosigkeit Ausdruck verliehen:
Wie eiskalt und menschenverachtend sind diese Personen, um so zu morden und zu agieren? NEIN, das versteht niemand mehr, NEIN, das kann man nicht dulden, und NEIN, das MUSS sich ändern: SO ein Gedankengut passt ein für alle Mal NICHT in unser Land!
Zwar wurde in Corona-Zeiten quasi im Minutentakt die Anzahl an Corona-Infizierten bekanntgegeben, doch Zahlen zu Nebenwirkungen der als Allheilmittel präsentierten Impfung waren kaum erhältlich und sind bis jetzt nicht öffentlich zugänglich.
Rechtsstreit erzwingt Datenherausgabe
Nun hat ein Rechtsstreit bedrückende Zahlen zu den tödlichen Folgen der Corona-Impfung ans Tageslicht gebracht.
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), jene Bundesbehörde, die für die Sammlung von Daten zu Impf- und Medikamentennebenwirkungen zuständig ist, musste Daten veröffentlichen, die verstören. Denn demnach sind mehr Kinder und Jugendliche infolge der Corona-Impfung verstorben, als bisher bekannt war – und die Behörden haben davon gewusst.
Mehr als 3.000 Todesfälle infolge der Impfung
Laut erstmals veröffentlichten Daten wurden dem PEI in den Impfjahren 2021 und 2022 insgesamt 3.246 Todesfälle gemeldet, die mutmaßlich auf die Corona-Impfung zurückgehen.
Von 151 mutmaßlichen Impfopfern gibt es keine Altersangabe, aber von den restlichen waren mindestens 733 Verstorbene unter 60 Jahre alt, mindestens 19 minderjährig, zwei Kinder sogar unter zwölf Jahre alt.
Deutliche Übersterblichkeit bei jungen Altersgruppen
Damit starben 2021 fünf Prozent mehr 18- bis 29-Jährige als im ersten Coronajahr, 2022 waren es sogar elf Prozent mehr. Auch bei den jüngeren und älteren Altersgruppen gab es eine Zunahme an Todesfällen: Bei den 0- bis 14-Jährigen und den 30- bis 39- Jährigen jeweils um 6,4 Prozent. Wohlbemerkt in einer Zeit, als das ach so gefährliche Coronavirus längst abgeschwächt war.
Damit lag eine deutliche Übersterblichkeit in der Altersgruppe der unter 40-Jährigen vor, nämlich von mehr als 1.300 Fällen.
Anzahl aus zwei Gründen erschreckend hoch
Die Anzahl an toten Kindern und Jugendlichen ist auch deshalb so bedrückend, weil die Ständige Impfkommission die Corona-Impfung für 12- bis 17-Jährige erst Mitte August 2021 und für 5- bis 11-Jährige sogar erst Ende Dezember 2021 empfohlen hatte.
Außerdem ließen nicht alle Eltern ihre Kinder impfen, was eine deutlich niedrigere Impfquote in diesen Altersgruppen ergibt.