EM 2024: Unisex-Toiletten, veganes Essen und „Förderung der Geschlechtergleichstellung“

Bei der nächsten Fußball-Europameisterschaft geht es nicht mehr bloß um schnöden Fußball. Nein, es geht auch um „Minderheiten“ und gegen „Rassismus“.
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Nächstes Jahr ist es wieder so weit: Fußball-Europameisterschaft.

Gastland Bundesrepublik

Ausgerichtet wird sie 2024 in der Bundesrepublik Deutschland, weshalb die Vorbereitungen schon anlaufen.

So hat die Union Europäischer Fußballverbände (UEFA) und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) ihr 15-seitiges Strategiepapier vorgestellt. „Die EM in Deutschland wird die politischste aller Zeiten“, kommentiert die konservative Wochenzeitung Junge Freiheit die Inhalte des Strategiepapiers. Die Autoren selbst nennen es das „nachhaltigste Turnier aller Zeiten“. Die Fußballfans will man „inspirieren, sich als Botschafter/-innen für Nachhaltigkeitsfragen zu engagieren“.

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Konkret wird es Rauchverbote, dafür veganes, gluten-, laktose- und nussfreies Essen geben. Auch für die Ausscheidung dessen wird gesorgt – mit Unisex-Toiletten in den Stadien.

Im Strategiepapier steht auch die Botschaft geschrieben, um die es geht: Bei der EM geht es um „die Vertretung von Minderheiten, Förderung der Geschlechtergleichstellung und Vorbeugung von Diskriminierung und Rassismus“. Offenbar weniger um Sport.

Zusammenarbeit mit woken „Interessenträgern“

Dabei sieht sich der DFB in der Pflicht. Als „weltweit größter Sport-Fachverband“ übe er „einen erheblichen Einfluss auf den gesamten Fußball und die Gesellschaft aus“. Diese „Chance“ wolle man nutzen. Etwa durch die „aktive Zusammenarbeit mit bestimmten Interessenträgern“, die dann auch aufgelistet werden. Sie reichen von Amnesty International über den Deutschen Naturschutzbund, den Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, die Zentralräte der Juden, der Muslime und der Sinti und Roma bis hin zu den Queer Football Fans.

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