1.000 Afghanen werden wieder monatlich eingeflogen: Bearbocks „Herzensprojekt“ nach Pause fortgesetzt

Das Aufnahmeprogramm für Afghanen läuft ab sofort erneut an. Drei Monate hat das Programm pausiert, mit dem monatlich 1000 Afghanen nach Deutschland kommen sollen. Die Befürchtung: Islamisten und Kriminelle könnten auf diesem Wege nach Deutschland einreisen.

Es ist ein „Herzensprojekt“ der grünen Außenministerin Annalena Baerbock, schreibt die Neue Züricher Zeitung und fragt, ob die Regierung die Sicherheitsrisiken jetzt im Griff habe. Bekanntlich waren unter den unzähligen „Hilfskräften“ nicht nur jede Menge Ganoven dabei, sondern auch Personen, die bereits aus Deutschland abgeschoben wurden.

„Sicherheit“ durch zusätzliche Interviews

Seit diesem Montag geht es wieder los – monatlich werden 1.000 ehemalige Ortskräfte oder besonders „gefährdete Personen“ nach Deutschland eingeflogen. Gerade so, als ob man mit den bereits hier eingeschleusten „Schutzsuchenden“ nicht schon genug Probleme hätte.

Geld spielt da natürlich auch keine Rolle, während Rentner, die ein Leben lang gearbeitet haben mit ein paar hundert Euro im Monat abgespeist werden. Und in puncto Sicherheit für die leidgeprüfte Bevölkerung, wurde vorgesorgt: „zusätzlichen Sicherheitsinterviews für die Antragsteller“ sollen jeden Zweifel ausräumen, ob die Neuankömmlinge am Ende gar böse Jungmänner sind.

Immerhin ein Fortschritt, denn zuvor hatte sich Baerbock gegen verpflichtende Sicherheitsinterviews gestellt, mit denen durch eine intensive Befragung ein möglicher terroristischer Hintergrund überprüft werden soll. Und das ist bitte kein Witz, das kann man in der Neuen Züricher Zeitung nachlesen.

Offenbar hatte die Außenministerin  zuvor Bedenken, dass bei den Interviews das eine oder andere Goldstück durchfällt. CDU und AfD kritisierten die Ministerin und das Aufnahmeprogramm scharf, nachdem erste Missbrauchsbedenken öffentlich geworden waren.

Große „Bemühungen“ von Baerbock und 70 (!) „Organisationen“

Folgende Meldungen sind dermaßen haarsträubend, dass wir die NZZ wortwörtlich zitieren, ansonsten könnte man annehmen, wir fantasieren:

 „Die NGO waren direkt an der Auswahl derjenigen beteiligt, die aus Afghanistan ausreisen. Über 70 Organisationen, sogenannte meldeberechtigte Stellen, konnten der Regierung Personen für die Einreise nach Deutschland vorschlagen.“

Trotzdem soll es Kapazitätsengpässe aufgrund der Interviews geben. Für Baerbock kein Problem, denn …

 „Baerbock pocht dennoch darauf, die festgelegte Quote von 1000 monatlichen Einreisen zu erfüllen. Ein Sprecher des Außenministeriums sagte am Freitag, dass sich die Regierung natürlich bemühe, diese Zahl zu erreichen.“

Und da wundern sich die selbsternannten „demokratischen Parteien“, die nicht mal Wahlergebnisse akzeptieren wollen, dass Leute, die noch geradeaus denken können, in der AfD die einzige Kraft erblicken, die bereit ist, diesen Irrsinn abzustellen.

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Was jetzt, Herr Habeck? VW drosselt Elektroauto-Produktion

In einem Interview mit dem ADAC hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor zwei Jahren erklärt, dass Deutschland aus seiner Sicht bald keine Verbrennerautos mehr zulassen sollte.

Brüssel beschließt Aus für Verbrenner

Den Wunsch erfüllte ihm Brüssel, allerdings nicht gleich. Die Kommission beschloss, dass in der EU ab 2035 keine neuen, mit fossilem Diesel oder Benzin betankten Pkw mehr neu zugelassen werden dürfen. Also Elektroauto.

30 Prozent unter Plan

Doch der große Autokonzern VW drosselt just jetzt seine Herstellung von Elektroautos in seinem Emder Werk in Niedersachsen. Denn die Nachfrage ist zu gering. Sie liegt fast 30 Prozent unter den geplanten Produktionszahlen. Das sagte Betriebsratschef Manfred Wulff auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

https://unzensuriert.de/194482-was-jetzt-herr-habeck-vw-drosselt-elektroauto-produktion/

Unfassbare Ausschreitungen in Frankreich – Arabischer Mob verprügelt 80-jährigen Priester

Pater Francis Palle, ein 80-jähriges Mitglied der Saint-Vincent-de-Paul-Kongregation wurde am Donnerstag, den 29. Juni, in Saint-Étienne (Loire) gewaltsam angegriffen.

Mehrere Araber streckten ihn nieder und schlugen auf ihn ein, selbst während er wehrlos auf dem Boden lag. Danach stahlen sie ihm auch noch sein Mobiltelefon und sein Portemonnaie.

Der Priester wurde ins Krankenhaus gebracht.

Weil der Priester äußerlich in zivil unterwegs war und der Vorfall sich in einer menschenleeren Straße ereignete, wird angenommen, dass es sich um einen vorsätzlichen Angriff handelte.

Am selben Tag wurde auch der Pfarrer von Notre-Dame du Perpétuel Secours in Puteaux, Hauts-de-Seine, angegriffen, als er zu seiner Kirche ging.

https://unser-mitteleuropa.com/nach-toedlichen-polizeischuessen-schwere-ausschreitungen-und-brandschatzung-in-paris-video/

Bekommt Deutschland heute seinen ersten AfD-Bürgermeister?

Beschämend: Nordafrikanische Randalierer schänden Holocaust-Denkmal in Paris und kündigen neue „Schoah“ an

Wie im Krieg: Gewalt, „Allahu Akbar“-Rufe und bewaffnete Randalierer in Frankreich

Würzburg: Zwei Jahre nach Messermorden erneut Messer-Attacke. Mann gekleidet in traditionellem arabischen Outfit festgenommen

Faeser fordert die Rückkehr des Regenbogens beim DFB

Innenministerin Nancy Faeser gilt als Vorkämpferin für die Regenbogen-Binde.
Foto: Olaf Kosinsky / wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Nach der großen Debatte um die schwule Regenbogen-Armbinde bei der deutschen Fußballnationalmannschaft hatte der neue Sportdirektor Rudi Völler versucht, die Diskussion zu beenden. Nun bekommt er Gegenwind aus der höchsten Politik: Innenministerin Nancy Faeser (SPD) feiert die Rückkehr der Binde bei der Damen-Mannschaft und fordert sie allgemein ein.

Faeser geht erneut in die Offensive

Wie GMX berichtet, hat sich die Kapitänin der Deutschen Damen-Nationalmannschaft, Alexandra Popp, dazu entschlossen, künftig mit der Regenbogen-Armbinde aufzulaufen. Kurz darauf meldete sich die Innenministerin zu Wort und zeigte sich von der Idee begeistert:

Das finde ich großartig. Sportlerinnen sind positive Vorbilder, vor allem für junge Menschen. Sie stehen für eine moderne und vielfältige Gesellschaft. Zudem hat insbesondere der Fußball riesige Strahlkraft.

Ministerin bereits in Katar völlig respektlos

Faeser zeigte sich schon bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar 2022 als aggressive Anhängerin der Homo-Ideologie in Form des Regenbogens. Wie unzensuriert berichtete, kündigte Faeser schon am Anfang des Turniers an, als Kämpferin vor Ort für Schwule und Lesben zu “twittern”.

Dies sorgte im streng muslimischen Land bereits für einige Irritation. Das ganze gipfelte jedoch, wie “der Spiegel” berichtete, darin, dass Faeser, völlig gegen Sitte und Respekt verstoßend, während des Spiels im Stadion selbst eine modifizierte Regenbogen-Binde trug.

Sportlich derzeit Negativserie

Dabei wollte der Deutsche-Fußballbund in die genannte politische Debatte endlich Ruhe bringen. Wie unzensuriert ebenfalls berichtete, äußerste sich der neue Sportdirektor Rudi Völler klar gegen den Regenbogen und schlug sogar ungewöhnlich patriotisch eine schwarz-rot-goldene Binde vor. Es scheint jedoch keine Ruhe in die Diskussion zu kommen.

Dies hinterlässt auch sportlich seine Spuren. Die Nationalmannschaft führt eine Niederlage nach der anderen ein. Eine Negativserie, wie seit langem nicht mehr.

https://unzensuriert.de/194469-faeser-fordert-die-rueckkehr-des-regenbogens-beim-dfb/

Französische Polizeigewerkschaften befinden sich im „Widerstand zu Regierung“ und sprechen von „Bürgerkrieg“!

In Frankreich eskaliert der angelaufene Bürgerkrieg durch größtenteils jugendliche Migranten vollends. Während die Politik die Polizei noch auf Gelbwesten- und Corona-Demonstranten ohne Rücksicht auf Verluste hetzte, agiert man nun gegen die marodierenden Zuwandererbanden nahezu gar nicht. Den größten französischen Polizeigewerkschaft reicht es nun offenbar. In einem offenen Brief schreiben sie von „Widerstand gegen die Regierung“ und einem „Bürgerkrieg“, in dem man sich bereits befinde. Erst gestern sprach auch Eric Zemmour vom Beginn eines ethnischen Bürgerkrieges. 

Polizei: Widerstand gegen Regierung

Wir erleben in Frankreich tatsächlich eine Radikalisierung auf beiden Seiten. Dabei handelt es sich um ein unwirkliches Kommuniqué der wichtigsten französischen Polizeigewerkschaften, in dem im Wesentlichen erklärt wird, dass sich Frankreich in einem Bürgerkrieg befinde und die Polizei sich im „Widerstand“ gegen die Regierung befinde. 

Dies ist die Übersetzung: 

„Jetzt reicht es… Angesichts dieser wilden Horden reicht es nicht mehr aus, um Ruhe zu bitten, sie muss durchgesetzt werden! Die einzigen politischen Signale, die es zu geben gilt, sollten die Wiederherstellung der republikanischen Ordnung und die Befreiung der Festgenommenen von ihrer Fähigkeit, Schaden zuzufügen, sein. Angesichts solcher Forderungen muss die Polizeifamilie zusammenhalten. Unsere Kollegen können, wie die Mehrheit der Bürger, die Tyrannei dieser gewalttätigen Minderheiten nicht länger ertragen. Die Zeit ist nicht für gewerkschaftliche Maßnahmen, sondern für den Kampf gegen diese „Schädlinge“. Sich zu ergeben, zu kapitulieren und ihnen durch die Niederlegung der Waffen zu gefallen, sind angesichts des Ernstes der Lage keine Lösungen. Es müssen alle Mittel bereitgestellt werden, um die Rechtsstaatlichkeit so schnell wie möglich wiederherzustellen. Nach der Wiederherstellung wissen wir bereits, dass wir dieses Chaos, unter dem wir jahrzehntelang gelitten haben, noch einmal erleben werden. Aus diesen Gründen werden die Alliance Police Nationale und die UNSA Police ihre Verantwortung wahrnehmen und die Regierung von nun an warnen, dass wir am Ende ohne konkrete Maßnahmen zum rechtlichen Schutz der Polizei, ohne angemessene strafrechtliche Reaktion und ohne nennenswerte Mittel im Einsatz sein werden vorausgesetzt, die Polizei beurteilt den Umfang der erbrachten Gegenleistung. Heute kämpft die Polizei, weil wir uns im Krieg befinden. Morgen werden wir im Widerstand sein und die Regierung muss sich dessen bewusst werden.“

https://unser-mitteleuropa.com/eilt-franzoesische-polizeigewerkschaften-befinden-sich-im-widerstand-zu-regierung-und-sprechen-von-buergerkrieg/