Schwere Ausschreitungen bei Multikulti-Eritrea-Festival in Gießen (Videos)

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Multikulti-Konflikt-Export

Während des umstrittenen Eritrea-Festivals in Gießen kam es laut Polizeiangaben zu Gewaltausbrüchen sowie „massiven Angriffen“ gegen Einsatzkräfte. Mindestens 22 Beamten wurden verletzt.

Dabei warfen die Multikulti-Randalierer Steine und Flaschen, es kam zu Schlägereien, Rauchbomben wurden gezündet, Absperrzäune wurden eingerissen. Die Beamten setzten ihrerseits Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Ein Wasserwerfer war in Bereitschaft. Mindestens 60 Menschen wurden verhaftet, 120 kurzfristig festgesetzt, etwa 50 Platzverweise wurden erteilt.

Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung, Landfriedensbruch, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Sachbeschädigung. Die Polizei riet, das Stadtgebiet weiträumig zu meiden. Selbst unbeteiligte Autofahrer wurden bedroht, Autos beschädigt.

Zusätzlich zu den mehr als 1000 Beamten mussten mehrere Hundert Polizisten angefordert werden. Auch ein Polizeihubschrauber und eine Drohne waren im Einsatz.

Die Stimmung war bereits in den sozialen Netzwerken aufgeheizt worden. Die Polizei warnte vor Falschmeldungen, etwa dass es zu Toten unter Teilnehmern einer Störaktion gekommen sein soll.

Eritreische Militärdiktatur feiert sich selbt in Deutschland

Das sogenannte Eritrea-Festival (Samstag und Sonntag) ist berüchtigt: Schon im letzten Jahr kam es zu Ausschreitungen. Laut BILD lässt die Militär-Diktatur Eritrea seit 2011 ranghohe Generäle und Musik-Bands nach Deutschland einfliegen, um sein brutales Regime zu feiern und Spenden zu sammeln. Außerdem sorgen Auslands-Eritreer für Deviseneinnahmen an das nordafrikanische Land.

In den vergangenen zwanzig Jahren sind über eine halbe Million Menschen aus dem „Nordkorea Afrikas“ geflohen, weil es seine Bürger zu unbefristetem Militärdienst versklavt. Trotzdem gibt es auch viele Befürworter der Diktatur unter den Auslands-Eritreern. Alle müssen aber eine Zwangssteuer an ihr Heimatland abführen (zwei Prozent ihres Einkommens).

2500 Besucher erwartet

Die Veranstalter rechneten für Samstag und Sonntag mit jeweils etwa 2500 Besuchern. Einem Verbotsantrag des Festivals durch die Stadt wurde vom Gießener Verwaltungsgericht und dem Hessischen Verwaltungsgerichtshof nicht statt gegeben.

Dem seit 30 Jahren mit einer Übergangsregierung herrschenden Präsidenten Afewerki wirft die UNO im äthiopischen Bürgerkrieg (bis November 2022) schwere Menschenrechtsverletzungen vor.

https://unser-mitteleuropa.com/schwere-ausschreitungen-bei-multikulti-eritrea-festival-in-giessen-videos/

Genialer Schachzug: AfD verhindert linkes Energieeffizienzgesetz der Ampel

Gesetze dürfen nur beschlossen werden, wenn im Bundestag zumindest die Hälfte der Abgeordneten anwesend ist. Stephan Brandner (AfD) zählte aber nur 241.
Foto: Steffen Prößdorf / wikimedia.org (CC-BY-SA-4.0)

Demokratie im Jahre 2023. Im Bundestag, in den 736 Abgeordnete gewählt wurden, befinden sich gerade einmal 241, als das sogenannte Energieeffizienzgesetz beschlossen werden soll.

Beschlussfähigkeit nicht gegeben

Da nützt Stephan Brandner (AfD) die Gunst der Stunde und zweifelt die Beschlussfähigkeit des Bundestages an. Denn laut Geschäftsordnung muss mehr als die Hälfte der Abgeordneten vor Ort sein, um ein solches Gesetz beschließen zu können.

Das Gesetz, um das es gestern, Freitag, ging, hat weitreichende Auswirkungen auf Deutschland. Und trotzdem fanden es die Damen und Herren Abgeordneten nicht der Mühe wert, in den Bundestag zu kommen, um ihre Stimme abzugeben, wozu sie der Wähler beauftragt hatte.

Zweifel an Rechtsstaatlichkeit

Jedenfalls verhinderte die AfD damit das linke Gesetz. Der umstrittene Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) nannte dies auf Twitter einen „Parlamentstrick“ und „armselig“.

Doch es erhebt sich viel mehr die Frage, wie viele Gesetze es gibt, die mit dem „Parlamentstrick“ der nicht anwesenden Abgeordneten verabschiedet wurden. Denn solchen Gesetzen fehlt die demokratische Legitimation.

https://unzensuriert.de/195071-genialer-schachzug-afd-verhindert-linkes-energieeffizienzgesetz-der-ampel/

Französischer Muslim: „132 Jahre waren wir Kolonie. Jetzt sind wir an der Reihe“

Nach den Multikulti-Unruhen mit Migrationshintergrund befragte Ezra Levant in seiner Show, beim Sender Rebel News, Mitglieder der muslimischen Gemeinschaft zu Themen wie Gewalt, Rassismus und Gerechtigkeit. Sein Interviewpartner Mohammed behauptete:

Für alles, was hier geschieht, ist die Regierung verantwortlich“.

Diesbezüglich gab er eine eigenartig-einseitige Interpretation der aktuellen Multikulti-Krisenlage in Frankreich ab:

Der Rassismus hat hier in Frankreich seinen Höhepunkt erreicht.

In diesem Sinne forderte er:

Wir brauchen Gleichheit, Respekt vor den Religionen, aber vor allem Respekt vor den Muslimen. Weil Muslime hier nicht respektiert werden.

Die bürgerkriegsähnlichen Zustände verneinte er:

Wir werden als Terroristen behandelt, aber wir sind keine Terroristen.

Außerdem gab er…

…„die Schuld der Polizei. Es ist die Schuld des Staates… Hier in Frankreich wird es, solange Rassisten avantgardistisch sind, keine Gerechtigkeit geben. Ich verurteile niemanden, jeder ist für seine Taten verantwortlich. Ich habe nur diese Botschaft: Der Islam ist eine Religion des Friedens, Punkt!

Auf die Frage des Reporters…

Warum ziehen Millionen Muslime nach Frankreich, wenn es hier Rassismus gibt?

…entlarvte er sich selber als Rassisten-Revanchist:

Sie haben uns 132 Jahre lang als Kolonie regiert, jetzt sind wir an der Reihe. Nur kolonisieren wir sie für die Ewigkeit…“

https://unser-mitteleuropa.com/franzoesischer-muslim-132-jahre-waren-wir-kolonie-jetzt-sind-wir-an-der-reihe/

Niederländisches Kabinett des Soros-Schwab-Günstlings Mark Rutte an Flüchtlingskrise gescheitert

Wie niederländische Medien berichten, ist die niederländische Regierungskoalition unter dem Ministerpräsidenten Rutte – ausgerechnet – im Streit über die Asylpolitik zerbrochen. (nos)

Warum schwenkte Rutte plötzlich in der Pro-Flüchtlingsagenda um?

Ein – wie es aber nur oberflächlich erscheint – durchaus normaler Vorgang in einer Demokratie. Mitnichten: Denn gerade Ruttes konservative Partei VVD war es plötzlich gewesen, die innerhalb der Vierparteienkoalition für eine Verschärfung des Asylkurses, nämlich eine Begrenzung des Zustroms von Asylsuchenden umschwenkte. War aber doch gerade der ultraliberale Rutte bisher eine williger Durchpeitscher der Agenda des Great Resets – unter der Ägide des Vorsitzenden des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, gewesen, v.a. in Sachen Open-Border-Politik und  öko-diktatorischer Enteignungspolitik in der Landwirtschaft (UM berichtete).

UM berichtete: „Holländischer Ministerpräsident und WEF-Global-Leader Rutte setzt Flüchtlings-Agenda um

Rutte bei Preisverleihung durch IWF-Vorsitzenden Klaus Schwab

Kursänderung des Mainstreams

Auffallend auch: Dass mittlerweile auch stramm-politisch-korrekte linke Mainstreammedien wie der österreichische ORF in Sachen ungezügelter Migration langsam zurückrudern:

Wie andere europäische Länder auch ringen die Niederlande mit der Frage, wie sie mit der Vielzahl an Einwanderern umgehen sollen. Die Mitte-rechts-Partei VVD des Regierungschefs hatte strenge Regeln für Asylbewerber vorgeschlagen und gedroht, das Kabinett zu verlassen, wenn die von Rutte vorgeschlagenen Maßnahmen nicht verabschiedet würden. Konkret fordert Rutte, die Familienzusammenführung für Kriegsflüchtlinge zu erschweren.

Dass nun ausgerechnet Rutte sich von seiner  willfährig orchestrierten Open-Border-Agenda verabschiedet, ist  sicherlich kein Zufall. Rutte hätte niemals ohne Anweisung von ganz Oben diesen Schwenk um 180 Grad vollzogen.

Widerstand von zwei Gutmenschen-Juniorparteien

Nur zwei naive Gutmenschen-Juniorparteien verweigerten die Zustimmung zu einer Einschränkung des Familienzuzuges. Die christdemokratische Partei „Christen Unie“ wollte „mit Ruttes Vorschlag nicht leben“, und auch die Mitte-links-Partei „D66“ von Finanzministerin Sigrid Kaag lehnte sich dagegen auf. Neuwahlen dürften wohl unweigerlich folgen.

Willkommen-Flüchtlingspolitik-2015 gescheitert

Sehr wahrscheinlich haben nämlich also auch die bisherigen EU-Eliten erkannt, dass die Zuwanderungspolitik 2015 gescheitert ist und zu schwersten sozialen Spannungen führt(e). Und dass es deshalb in den EU-Staaten zu einem Dominoeffekt hin zu rechten Parteien gekommen ist.

Denn gerade in den Niederlanden führte der zügellose Zustrom von Migranten seit etwa eineinhalb Jahren  zu schweren innenpolitischen Spannungen: So starb vor etwa einem Jahr in einem überfüllten Migrationszentrum ein Baby. Zudem zerbrach Ruttes vorherige Regierung 2021 nach einer Affäre um Kindergeldzuschläge. Was ihr aber nicht geschadet hatte. War ihr doch die Zustimmung von ganz Oben gesichert gewesen.

Nun aber legte Rutte es geradezu auf ein Scheitern der Regierung an – und zwar aus gutem Grund: Stiegen doch die Asylanträge im vergangenen Jahr um ein Drittel auf über 46.000 und sollen in diesem Jahr auf mehr als 70.000 ansteigen – ein neuer Höchststand seit 2015.

Dadurch aber stehen die Asyleinrichtungen vor dem Kollaps – wie bereits im vergangenen Jahr, als Tausende von Flüchtlinge monatelang unter freiem Himmel schlafen mussten, unter katastrophalen sanitären Bedingungen und mangelnder Gesundheitsversorgung, teilweise ohne Wasser.

Hier ein Hintergrundbericht zur Agenda des Great Reset auf UM.

https://unser-mitteleuropa.com/niederlaendisches-kabinett-des-soros-schwab-guenstling-mark-rutte-an-fluechtlingskrise-gescheitert/

Generalbundesanwalt nimmt linksextremistisches Netzwerk ins Visier: Neue Razzia im Leipziger Viertel Connewitz

Streetballplatz am Connewitzer Kreuz, Pere Ubu, CC-BY-SA-4.0

Fünf Wochen nach dem bahnbrechenden Urteil gegen die Leipziger Studentin Lina E. (28) und ihre linksextremistische Hammer-Bande hat der Generalbundesanwalt erneut eine Wohnung im Viertel Connewitz durchsucht, und dabei auf eine noch unvollständig kartierte Landkarte des linken Extremismus in Leipzig hingewiesen.

Die Aktion begann am Donnerstagvormittag, als Beamte des Landeskriminalamtes in der Brandstraße einrückten und eine Wohnung durchsuchten. “Es geht um den Anfangsverdacht der Unterstützung einer kriminellen Vereinigung”, so eine Sprecherin des Generalbundesanwaltes in Karlsruhe. Allerdings wurden keine weiteren Einzelheiten zu der Person bekannt gegeben, die vermutlich zum Unterstützungsnetzwerk der linksextremistischen Aktivistin Lina E. gehören könnte.

Lina E., eine Studentin aus Leipzig, wurde kürzlich für ihre Rolle in einer linksextremistischen Bande, die auch als “Hammer-Bande” bekannt ist, verurteilt. Ihr Fall hat die zunehmende Besorgnis über die Ausbreitung linksextremistischer Gewalt und Radikalisierung in Teilen Deutschlands hervorgehoben, insbesondere in Stadtteilen wie Connewitz in Leipzig, die als Hochburgen linksorientierter Aktivitäten gelten.

Die neue Razzia in Connewitz zeigt, dass die Behörden trotz der Verurteilung von Lina E. und ihrer Bande weiterhin aktiv gegen das Netzwerk des linken Extremismus in der Stadt vorgehen. Es wird vermutet, dass eine Vielzahl von Individuen und Gruppen, die sich immer noch in Freiheit befinden, die Aktivitäten der “Hammer-Bande” unterstützt haben könnten, indem sie logistische, finanzielle oder andere Formen von Unterstützung geleistet haben.

Es ist noch unklar, welche spezifischen Beweise oder Anschuldigungen zur Durchsuchung der Wohnung in der Brandstraße geführt haben. Die Entscheidung der Behörden, keine Einzelheiten über die betroffene Person preiszugeben, könnte auf anhaltende Ermittlungen hinweisen oder darauf, dass die betroffene Person möglicherweise einen sensiblen Status in dem weiteren linksextremistischen Netzwerk hat.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56539/Generalbundesanwalt-nimmt-linksextremistisches-Netzwerk-ins-Visier-Neue-Razzia-im-Leipziger-Viertel-Connewitz.html

Frankreich: Fachwerkkirche aus dem 16. Jahrhundert durch Feuer zerstört

In Drosnay im Departement Marne wurde am Freitag, den 7. Juli, eine historische Fachwerkkirche durch ein Feuer zerstört. Die Ursache ist noch nicht bekannt. Zahlreiche Feuerwehrleute sind vor Ort.

(…)

Diese für die Gegend typische Fachwerkkirche im Pays du Der stammt aus dem 16. Jahrhundert. Jahrhundert. Sie beherbergte Glasfenster aus der gleichen Zeit und wurde am 21. Dezember 1982 als historisches Denkmal eingestuft. “Es ist ziemlich alt und stammt aus dem 15. oder 16. Es ist ein Gebäude von großer Bedeutung, zumal es sich um den Rundweg der Fachwerkkirchen im Süden von Le Der handelt”, erläutert Bürgermeister Emmanuel Le Roy. france3-regions.francetvinfo.fr

Elle était si jolie et faisait partie du circuit des églises à pans de bois . Drosnay …en 12 mns vers midi…a perdu son joyau d'architecture … Un désastre pour notre petite commune 😢😢😢😢😢

Gepostet von Régine Faure am Freitag, 7. Juli 2023

https://www.fdesouche.com/2023/07/07/video-une-eglise-historique-a-pan-de-bois-detruite-par-un-incendie-dans-la-marne-le-symbole-du-village-qui-disparait/

CDU-Vorstand Mohring will Partei in Richtung der SED-Nachfolger „die Linke“ öffnen

Obwohl bereits ein Drittel der Thüringer AfD wählen will, hält CDU-Vorstand Mohring am Ausgrenzungskurs seiner Partei fest.
Foto: Tobias Koch / wikimedia commons (CC BY SA 3.0)

In Thüringen duldet die CDU aktuell eine Minderheitsregierung aus der Linkspartei, den Grünen und der SPD. Und jetzt denkt das CDU-Vorstandmitglied Mike Mohring sogar laut darüber nach, mit der SED-Nachfolgepartei eine Koalitionsregierung zu bilden. Einen Pakt mit der voraussichtlich stimmenstärksten Partei, AfD, schließt er aus.

AfD weit voran

2024 finden in Thüringen Wahlen zum neuen Landtag statt. In Umfragen hat die AfD mit ihrem Landesobmann Björn Höcke die Konkurrenz bereits weit abgehängt. 34 Prozent der Wähler würden derzeit der Partei ihre Stimme geben. Auf gerade einmal einen Prozentpunkt mehr bringen es mit 35 Prozent alle drei Regierungsparteien zusammen. Konkret steht die Linkspartei bei 20 Prozent, die SPD bei zehn und die Grünen bei fünf Prozent. Für die CDU würden sich 21 Prozent entscheiden, die FDP wäre mit vier Prozent nicht mehr im Landtag vertreten.

Koalition der Verlierer

Vor diesem Hintergrund scheint Mohring an eine Koalition mit der Linken zu denken. In der Partei von Ministerpräsident Bodo Ramelow würden Leute arbeiten, die “ihre Sache mit Sinn und Verstand machen”, äußerte er sich gegenüber dem Portal The Pioneer.de. Nach der Wahl müsse die Union daher im Zweifel auch mit der Linkspartei sprechen. Die alten Bonner Koalitionsmodelle seien „perdu“, so der Landtagsabgeordnete. Die Linkspartei sei im Osten nicht mit der AfD gleichzusetzen, denn bei der AfD würden Leute sitzen, die wegen „Volksverhetzung“ angeklagt wären.

Dass schon ein Drittel der Wähler in Thüringen das gänzlich anders sieht, scheint Mohring nicht weiter zu interessieren.

https://unzensuriert.de/194895-cdu-vorstand-mohring-will-partei-in-richtung-der-sed-nachfolger-die-linke-oeffnen/

Louis Alphonse de Bourbon, Nachfahre von König Ludwig XIV.: „Bürgerkrieg Teil revolutionär-totalitärer Prozesse gegen westliche Kultur“

Einer der Nachfahren des französischen Königs Ludwig XIV., Louis Alphonse de Bourbon, Herzog von Anjou und Oberhaupt des Hauses Bourbon, lässt nun mit einer Äußerung zu den Migrantenunruhen in Frankreich aufhorchen:

„Die zerstörerische Gewalt, die gegen unser Erbe und unsere Geschichte ausgeübt wird, ist Teil des revolutionären und totalitären Prozesses, der zum Tod von Ludwig XVI. Ziel dieses Prozesses ist es, die Vergangenheit auszulöschen, damit ein „neuer Mensch“ entstehen kann. Die Menschheit ist nicht nur die Summe ihrer biologischen Komponenten: Sie ist auch der Empfänger dessen, was frühere Generationen geleistet haben, und unserer Reisen auf einer spirituellen Reise. Wir brauchen unsere Heiligen und Helden, damit sie uns inspirieren, ein authentisch menschliches Leben zu führen. Nicht umsonst fordert uns das vierte Gebot des Dekalogs auf, unsere Eltern zu ehren, das zu achten, was wir von unseren Vorfahren erhalten haben, und unser Volk zu lieben. Deshalb möchte ich in das dankbare Gebet all jene einschließen, die in den Familien, in den Schulen, an den Hochschulen und anderswo in unserer Gesellschaft so hart daran arbeiten, die westliche Kultur und Zivilisation weiterzugeben, die ihre Wurzeln in unserem griechisch-römischen und christlichen Erbe haben. Nur unverantwortliche Barbaren können die Ablehnung dieses unschätzbaren Schatzes zum Ziel haben, der für die Verbesserung unserer Menschheit so wichtig ist.“

https://unser-mitteleuropa.com/louis-alphonse-de-bourbon-nachfahre-von-koenig-ludwig-xiv-buergerkrieg-teil-revolutionaer-totalitaerer-prozesse-gegen-westliche-kultur/

Papst gab Soros-Sohn und Bill Clinton Privataudienz

Erneut sorgt Papst Franziskus für Aufregung. Diesmal nicht durch eine weitere Maßnahme zur Aushöhlung der katholischen Kirche, sondern durch seine Einladungspolitik. Denn nahezu im Geheimen traf er den Sohn des umstrittenen Milliardärs George Soros, Alex Soros, sowie den Ex-US-Präsidenten Bill Clinton zu einer Privataudienz.

Keine Ankündigung in Medien

Die Privataudienz in der päpstlichen Residenz Casa Santa Marta mit einer Delegation, zu deren Mitgliedern Bill Clinton und Alex Soros, gehörten, wurde weder der Presse noch in den täglichen Nachrichten des Vatikans angekündigt.

Clinton, der sich neuerdings auf Philanthropie und öffentliche Angelegenheiten konzentriert, hatte Albanien am 3. und 4. Juli besucht und vom albanischen Premierminister eine öffentliche Dankesmedaille für seine Unterstützung Albaniens und für die Intervention der NATO im Kosovo-Krieg erhalten, berichtet die Nachrichtenseite Euractiv.

Soros, Sohn des milliardenschweren Finanziers und „Philanthropen“ George Soros, begleitete Clinton sowohl in Albanien als auch im Vatikan. Soros ist der neue Vorsitzende der Open Society Foundations, der „Farb-Revolutions-Fabrik“ seines Vaters.

Der Papst überreichte Clinton eine Statue einer Frau, die eine Taube hält. Der Papst sagte, sie repräsentiere „ein Werk für den Frieden“.

Clinton überreichte Papst Franziskus wiederum „ein kleines Tablett mit dem Symbol der Vereinigten Staaten“, wie es in einem von Vatican News auf Twitter veröffentlichten Video heißt. Clintons Büro teilte CNA mit, dass es sich bei dem Geschenk um ein personalisiertes Porzellantablett mit dem Siegel des Präsidenten handelte. Die ehemalige Präsidentin schrieb auch eine persönliche Notiz an den Papst.

Open Society Foundation finanziert Abtreibungs-Agenda

Die Open Society Foundation und die mit ihnen verbundenen Gruppen haben Bemühungen zur Legalisierung der Abtreibung in Irland, Polen, Mexiko und anderen traditionell katholischen Ländern finanziert. Das Soros-Netzwerk hat auch Bemühungen finanziert, die politischen Prioritäten amerikanischer Katholiken zu ändern und stark abtreibungsfreundliche Gesetze zu verabschieden, wie z. B. eine Abstimmung in Michigan, bei der Abtreibung zu einem verfassungsmäßigen Recht erklärt wurde.

Der Gründer der Stiftungen, George Soros, der sich selbst als Gegner „totalisierender, extremistischer Ideologien“ bezeichnet, kann auf Erfolge bei der Untergrabung der südafrikanischen Apartheid und bei der Liberalisierung seines Heimatlandes Ungarn sowie der Sowjetunion selbst verweisen. Die Open Society Foundations geben jedes Jahr mehr als 1,5 Milliarden Dollar an „Menschenrechts- und Demokratieförderer“ und andere Organisationen in den USA und auf der ganzen Welt.

Alex Soros, 37, sagte dem Wall Street Journal letzten Monat, er sei „politischer“ als sein Vater und plane, sich stärker auf die US-Innenpolitik zu konzentrieren. Wahlrecht und Abtreibungsrecht gehören zu seinen Anliegen. Soros leitet auch ein mit den Open Society Foundations verbundenes politisches Aktionskomitee namens Democracy PAC, das etwa 125 Millionen Dollar für die US-Innenpolitik zur Verfügung hat.

Allerdings kündigte die Open Society Foundations am 30. Juni an, dass sie im Rahmen größerer Veränderungen ihres Betriebsmodells 40 Prozent ihrer rund 800 Mitarbeiter weltweit entlassen wird, wie CNN berichtet.

https://unser-mitteleuropa.com/papst-gab-soros-sohn-und-bill-clinton-privataudienz/

Plan von Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Bibelverse am Berliner Schloss zu überblenden, vorerst gescheitert

GodeNehler – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=100186638

Der umstrittene Vorschlag der Kulturstaatsministerin Claudia Roth, die Bibelverse an der Kuppel des Berliner Schlosses zu überblenden, ist angesichts der steigenden Kosten vorerst vom Tisch.

Roth, eine prominente Grünen-Politikerin, hatte vorgeschlagen, die Verse durch eine Lichtinstallation zu ersetzen, die einen alternativen Text darstellt. Dieser Plan ist nun jedoch aufgrund der enormen Kosten für das Kunstprojekt ins Stocken geraten.

Die Verse an der Kuppel des Berliner Schlosses wurden von König Friedrich Wilhelm IV. ausgewählt und nach der 640 Millionen Euro teuren Rekonstruktion des Berliner Schlosses in 34 Zentimeter hohen, goldgefassten Lettern auf blauem Grund angebracht. Sie lauten: “Es ist in keinem andern Heil, (…) denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.”

Roth hatte sich gegen die Verse ausgesprochen, weil sie ihrer Meinung nach “unangemessen” und “nicht weltoffen” sind. Als Reaktion auf Roths Kritik brachte die “Stiftung Humboldtforum im Berliner Schloss” eine Tafel auf der Dachterrasse des Schlosses an, auf der steht: “Alle Institutionen im Humboldt Forum distanzieren sich ausdrücklich von dem Alleingültigkeits- und Herrschaftsanspruch des Christentums, den die Inschrift zum Ausdruck bringt.”

Allerdings wollte Roth noch weiter gehen und die Bibelverse vollständig durch eine Lichtinstallation mit alternativen Texten ersetzen. Dieser Plan ist nun vorerst auf Eis gelegt.

Ein Sprecher des Humboldt Forums erklärte gegenüber katholisch.de, dass die Kosten für das Projekt einen oberen sechsstelligen Betrag erreicht hätten und die Umsetzung im festgelegten Kostenrahmen daher nicht möglich sei. Die Stiftung bedauere dies und prüfe derzeit Alternativen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/56518/Plan-von-Kulturstaatsministerin-Claudia-Roth-Bibelverse-am-Berliner-Schloss-zu-berblenden-vorerst-gescheitert.html