Französischer Muslim: „132 Jahre waren wir Kolonie. Jetzt sind wir an der Reihe“

Nach den Multikulti-Unruhen mit Migrationshintergrund befragte Ezra Levant in seiner Show, beim Sender Rebel News, Mitglieder der muslimischen Gemeinschaft zu Themen wie Gewalt, Rassismus und Gerechtigkeit. Sein Interviewpartner Mohammed behauptete:

Für alles, was hier geschieht, ist die Regierung verantwortlich“.

Diesbezüglich gab er eine eigenartig-einseitige Interpretation der aktuellen Multikulti-Krisenlage in Frankreich ab:

Der Rassismus hat hier in Frankreich seinen Höhepunkt erreicht.

In diesem Sinne forderte er:

Wir brauchen Gleichheit, Respekt vor den Religionen, aber vor allem Respekt vor den Muslimen. Weil Muslime hier nicht respektiert werden.

Die bürgerkriegsähnlichen Zustände verneinte er:

Wir werden als Terroristen behandelt, aber wir sind keine Terroristen.

Außerdem gab er…

…„die Schuld der Polizei. Es ist die Schuld des Staates… Hier in Frankreich wird es, solange Rassisten avantgardistisch sind, keine Gerechtigkeit geben. Ich verurteile niemanden, jeder ist für seine Taten verantwortlich. Ich habe nur diese Botschaft: Der Islam ist eine Religion des Friedens, Punkt!

Auf die Frage des Reporters…

Warum ziehen Millionen Muslime nach Frankreich, wenn es hier Rassismus gibt?

…entlarvte er sich selber als Rassisten-Revanchist:

Sie haben uns 132 Jahre lang als Kolonie regiert, jetzt sind wir an der Reihe. Nur kolonisieren wir sie für die Ewigkeit…“

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