Frankreich: Oft bis zu 100% muslimische Schüler an katholischen Privatschulen

Auch wenn die Anmeldung in katholischen Vertragsschulen in erster Linie durch eine Strategie des sozialen Aufstiegs motiviert ist, tun muslimische Familien, die ihre Kinder dort anmelden, dies manchmal auch aus Ablehnung gegenüber der öffentlichen Schule und ihrer laizistischen Aufsicht. Sie glauben, dass die “Katholiken” toleranter sind.

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In Roubaix stellen sie die Mehrheit seiner Schülerschaft. In den nördlichen Stadtteilen von Marseille hat die katholische Privatschule Saint-Joseph-Viala fast 100 % muslimische Schüler. In den katholischen Schulen in Seine-Saint-Denis sind es über 50 %.

“Seit Ende der 1960er Jahre führt die Aufnahme von “nicht-christlichen Schülern” in katholischen Schulen dazu, dass die Kirche Überlegungen anstellt”, stellt Sébastien Vida, Doktorand in Erziehungswissenschaften, in einer Studie fest, die im Oktober 2022 in der Zeitschrift Hommes & Migrations erschienen ist. Nach einigem Zögern hat das katholische Bildungswesen 2011 einen Leitfaden für seine Führungskräfte herausgegeben: “Muslime in katholischen Schulen”. Wenn die Einrichtung die Bereitstellung eines Gebetsraums erlaubt, muss dieser klaren Regeln gehorchen “mit Zeiten für die Erreichbarkeit und Tagen”. Allerdings ist es “angesichts radikaler Einflüsse besser, auf jede Anfrage negativ zu reagieren, um eine Konfliktquelle zu vermeiden”. Können die Schüler bestimmte Katechismuskurse besuchen? “Denken Sie daran, dass die Entscheidung dieser Familien oft damit zusammenhängt, dass mit ihren Kindern über ihre Religion gesprochen wird und dass sie als Muslime respektiert werden.”

(…)

Wenn man der katholischen Lehre glaubt, die sich offenbar auf dünnem Eis bewegt, sollte man “den Islam nicht mit der kulturellen, identitären und religiösen Reaktion von Jugendlichen vermischen”. Es wird empfohlen, einen Moschee- oder Vereinsleiter hinzuzuziehen, was im öffentlichen Bereich undenkbar wäre. Wie soll man mit Schülern umgehen, die sich weigern, während des Ramadan ins Schwimmbad zu gehen? Der Leitfaden erinnert zwar an die Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme, schlägt aber erneut vor, bei anhaltendem Verhalten eine “muslimische Kompetenz” einzuschalten. Katholische Einrichtungen müssen sich tagtäglich mit diesen schwierigen Themen auseinandersetzen. Marianne

https://www.fdesouche.com/2023/05/03/accueil-de-musulmans-dans-les-etablissements-catholiques-prives-lenseignement-semble-marcher-sur-des-oeufs-il-ne-faut-pas-melanger-islam-et-reactions-dadolescents/

Ampelminister Wissing belohnt Straßenblockaden

Harald Krichel, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons

Welche Reaktion wäre den von Straßenblockaden der sogenannten „Letzten Generation“ geschädigten Autofahrern gewiss, die als rechtstreue Bürger empört einen Gesprächstermin mit dem Bundesverkehrsminister fordern würden? Bestenfalls ein abschlägiger Bescheid mit dem Hinweis auf „Zeitnot“ des Herrn Wissing.

Ganz anders verhielt sich der FDP-Politiker nun bei seinem Gesprächstermin mit drei Mitgliedern der dubiosen „Letzten Generation“ im Berliner Ministerium. Gleich zwei Stunden seiner wertvollen Arbeitszeit im Dienst des deutschen Volkes räumte Wissing dem Anliegen der Straßenblockierer ein, obwohl diese kürzlich noch das Gebäude des Ministeriums mit Farbe beschmiert und nur von einem Polizeieinsatz daran gehindert wurden, das Pflaster davor mit Presslufthämmern aufzureißen.

Da konnten die drei Abgesandten der Klimasekte nach dem Gespräch mit Recht sehr zufrieden sein, das Gespräch als „äußerst ergiebig“ werten und stolz ankündigen, ein weiteres Treffen für Mitte Mai sei bereits mit dem Minister vereinbart. Und selbstverständlich würden bis dahin die Straßenblockaden unvermindert weitergehen.

Denn: „Ohne guten Gewerkschaftsstreik keine guten Tarifverhandlungen“. Selbstverständlich waren die Medien bei dem kostenlosen Werbeauftritt der „Letzten Generation“-Jünger in großer Zahl vertreten. Die Botschaft des Gesprächs zwischen Minister und Blockierern ist klar: Es lohnt sich allemal, Ordnungswidrigkeiten und Gesetzesbrüche zu riskieren, es muss nur für eine den Herrschenden genehme Sache sein.

Und diese genehme Sache ist nun einmal die Klimapolitik des deutschen Machtkartells. Zwar geben sich dessen Repräsentanten öffentlich kritisch bezüglich der Aktionen der „Letzten Generation“. Doch letztlich dienen auch die für viele tausende Verkehrsteilnehmer so lästigen Blockaden dazu, die Klimapolitik mit all ihren unsozialen Zumutungen als unumgänglich erscheinen zu lassen. Insofern haben sich im Bundesverkehrsministerium keine Gegner, sondern Verbündete getroffen. Kein Wunder also, dass diese im vertrauten Gespräch bleiben wollen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/55656/Ampelminister-Wissing-belohnt-Straenblockaden.html

Wie Klimakleber sich die Welt zu recht lügen

A.R. Bilder: Wikipedia/Avij Lizenz: Public domain

In den letzten Wochen haben Klimachaoten der„Letzten Generation“ durch Straßenblockaden immer wieder für Aufsehen gesorgt. Doch diese Blockaden haben nicht nur Auswirkungen auf den Verkehr, sondern können auch für Rettungs- und Feuerwehrfahrzeuge lebensgefährlich sein.

Die Feuerwehrgewerkschaft hat nun schwere Vorwürfe gegen die Klimaaktivisten erhoben. Manuel Barth, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbands Berlin-Brandenburg, bezichtigt die Organisation der Lüge und behauptet die „Letzte Generation“ gefährdet Menschenleben.

In der FAZ widerspricht Barth der Behauptung der Klima-Extremisten, vor ihren Aktionen die Rettungskräfte über ihre Ziele zu informieren, damit “die dann Ausweichrouten nehmen
können”.  Barth stellt klar: “Das ist mir nicht bekannt. Da gibt es keine Ansagen vorher.”

Die Ausrede der Klimachaoten, dass stets zwei Blockierer nicht festgeklebt wären, um Feuerwehrautos durchzulassen, sei ebenfalls absoluter Schwachsinn. Wenn schon das erste Fahrzeug daran gehindert werde, sich auch nur einen halben
Meter zu bewegen, “dann passiert da nichts mehr”, so Barth.

Besonders dramatisch wurde es bei einem Vorfall auf der Berliner Stadtautobahn. Ein Rettungswagen ist von den Straßenblockierern blockiert worden. Die dreisten Klimaspinner behaupteten daraufhin, der Rettungswagen habe in Wahrheit “für die verletzten Teilnehmer der Straßenblockade” bereit gestanden.

Doch Barth klärt weiter auf: Der Rettungswagen aus Wilmersdorf war auf dem Weg zu einem Notfall in Schöneberg. Sage und schreibe zwei Stunden wurde er aber festgehalten, bis die Leitstelle schließlich einen anderen Rettungswagen losschicken musste. Die Einsatzstelle in Schöneberg konnte erst nach mehr als 30 Minuten erreicht werden.

“Müssen wir uns das so lange anschauen, bis es tatsächlich mal ein dramatisches Ende nimmt?”, fragte Barth dazu
rhetorisch. Die Blockaden der Klimaaktivisten seien “Menschenleben gefährdend”. Deutschlands CO2-Ausstoß beläuft sich übrigens auf gerade einmal 2% weltweit. Da kann man sich nur an den Kopf greifen. Was sollen diese lebensgefährdenden Aktivitäten der Klima Fanatiker, die in Wahrheit nichts bringen – außer die Gefährdung von Gesundheit und Leben.
Und natürlich Steuerverschwendung.
Das aber ist den Grünen egal, solang es um die Verwirklichung ihrer Ideologie geht…

https://zurzeit.at/index.php/wie-klimakleber-sich-die-welt-zu-recht-luegen/

Irland erlässt neue Zensurgesetze: Wer „Hass-Material“ besitzt und Mainstream-Meinung widerspricht kommt ins Gefängnis!

Image by azerbaijan_stockers (edited)

Während man in Großbritannien bereits für seine Gedanken verhaftet wird – wir berichteten – setzt man in Irland auf eine andere Form der Diktatur: Dort kommt man als Bürger künftig ins Gefängnis (!), wenn man Material besitzt, das „zu Hass führen könnte“. Somit wird mittlerweile auch der Besitz und nicht mehr „nur“ die Verbreitung von abweichenden Meinungen, wie etwa Kritik an Massenmigration, Corona, oder dem Klimawandel-Narrativ strafbar. Dieses drakonische Vorhaben könnte in Europa rasch Schule mache, denn die Corona-Pandemie hat bereits gezeigt, dass in den westlichen „Vorzeigedemokratien“ keine Unmöglichkeit mehr unmöglich ist.
Beweislastumkehr gegen Systemkritiker

Zudem gilt für Beschuldigte von „Hate Speech“-Besitz künftig die Beweislastumkehr. Konkret richtet sich der Gesetzesvorschlag gegen die Vorbereitung und den Besitz von Material, welches zu „Gewalt und Hass gegen Personen und deren geschützten Charakteristika“ führen könnte. Wird einer Person dieses Vergehens verdächtigt, weil etwa ein „rassistischer Cartoon“ auf dem Handy oder Laptop gefunden wurde, so wird gegen sie so lange behördlich vorgegangen, bis das Gegenteil oder eine Entlastung bewiesen werden kann. Kann man das nicht, so drohen bis zu zwei Jahre (!!!) Gefängnis:

Milliardär Elon Musk kritisierte das Vorhaben auf Twitter als massiven Anschlag auf das Recht auf freie Meinungsäußerung.

https://unser-mitteleuropa.com/irland-erlaesst-neue-zensurgesetze-wer-hass-material-besitzt-und-mainstream-meinung-widerspricht-kommt-ins-gefaengnis/

Klonovskys Nachrichten aus der Irrenanstalt

Vom Publizisten Henryk M. Broder stammt der Satz, wenn Deutschland ein Dach hätte, wäre es eine geschlossene Anstalt. Allerdings ist das ein Spruch aus Vor-Corona-Zeiten, die uns jetzt vergleichsweise normal erscheinen. Michael Klonovsky hat in seiner Acta diurna den täglichen Irrsinn nicht nur festgehalten, sondern analysiert. „Reaktionäres vom Tage“ nennt der Autor seine Aufzeichnungen der Jahre 2020 und 2021.

Wir haben sie alle miterlebt, es ist noch nicht so lange her. Trotzdem hat man Vieles vergessen, besser gesagt, verdrängt. Im Rückblick erscheint die Lebenswirklichkeit dieser Jahre zu absurd, als dass sie tatsächlich so stattgefunden haben könnte.

Nach dem vollständigen Zusammenbruch der Corona-Erzählung geben Politiker hektische Erklärungen ab, dass die von ihnen getroffenen Maßnahmen wirkungslos, übertrieben, gar „exzessiv“ (Lauterbach) gewesen seien, aber man hätte es ja mit etwas ganz Neuem zu tun gehabt und hätte damals nicht gewusst, was man nach drei Jahren Erfahrung weiß. Falsch. Alle Einwände, die man gegen die „Corona-Politik“ haben konnte und musste, sei es Maskenzwang, Lockdown oder Impfpflicht, wurden schon in den ersten Wochen der so genannten Pandemie erhoben, aber nicht gehört.

Im Gegenteil. Die Kritiker wurden von Anfang an im Versuch, sie mundtot zu machen, scharf sanktioniert. Sie wurden als „Corona-Leugner und Pandemietreiber“ diffamiert, ihnen wurde unterstellt, sie würden sich am Tod ihrer Mitmenschen schuldig machen. Es wurden nicht nur Geldstrafen verhängt, sondern Prozesse angestrengt und Haftstrafen verfügt. Welche Früchte die tägliche Hetz-Propaganda trug, erlebte ich, als ich nach den Schulschließungen beschrieb, dass sich die Schüler des benachbarten Gymnasiums täglich im Park trafen, um beieinander zu sein. Da wurde mir prompt auf Twitter bescheinigt, „voll Nazi“ zu sein.

Heute wird leise weinend eingestanden, welche Schäden, vor allem psychische, die Corona-Maßnahmen bei Kindern und Jugendlichen angerichtet haben. Man mutmaßt, dass die gestiegene Gewaltbereitschaft Minderjähriger, die bis hin zu Mord und Totschlag geht, eine Folge der Corona-Jahre sein könnte.

Wir dürfen nicht vergessen, dass Polizisten Kinder am Rodeln gehindert, Jugendliche mit ihrem Fahrzeug im Park gejagt haben, dass in geöffneten Geschäften Regale mit Absperrband unzugänglich gemacht wurden, weil die Artikel nicht verkauft werden durften, dass im Freien Maskenzwang verfügt wurde und Jogger im Wald allein Masken tragen sollten. Wir dürfen nicht vergessen, dass Zugschaffner Macht ausübten, indem sie Fahrgäste, deren Maske nicht „korrekt“ saß oder die sich angeblich zu lange mit Essen und Trinken aufgehalten hatten, aus dem Zug geschmissen haben. In Bayern wurde man von einer Bank gezerrt, auf der man allein saß. Angehörige wurden nicht zu ihren sterbenden Liebsten gelassen, Kinder wurden in Kindergärten gezwungen, in aufgemalten Kreisen zu sitzen, sie sollten nach Willen von Ex-Kanzlerin Merkel mit höchstens einem Freund oder einer Freundin Kontakt haben.

An Weihnachten wurde eine zulässige Höchstzahl von Gästen diktiert, „illegale Grünkohlessen“ von der Polizei aufgelöst.

Klonovsky hielt aber nicht nur die Corona-Geschehnisse fest. Er setzt sich auch intensiv mit der Frage der deutschen Kriegsschuld auseinander. Ihm wurde von Gerald Wagner, einem Mitarbeiter im FAZ-

Feuilleton dessen Buch „Dabeigewesen. Ein Versuch über den Stolz“ zugeschickt mit der Aufforderung, Stellung zu nehmen. Das tat Klonovsky mit der gewohnten Gründlichkeit und Schärfe.

Er analysierte den grotesk anmutenden Versuch von Wagner, seinem Vater, der, als er eingezogen und an die Ostfront geschickt wurde, sich bei erster Gelegenheit, noch ehe er in eine Schlacht geschickt werden konnte, in Gefangenschaft begab, eine Mitschuld an den Kriegsverbrechen nachzuweisen. Klonovsky bemerkte sarkastisch, dass er das Gefühl nicht loswerden konnte, Wagner hätte lieber einen Vater gehabt, der sich wirklich schuldig gemacht hatte.

Es geht um die Kollektivschuldthese, die den Nachkommen der NS-Täter dazu dient, ihr schweres Schicksal besser zu ertragen. Wenn sich ausnahmslos alle schuldig gemacht haben, wiegt die Schuld der Täter weniger schwer.

Die Aufarbeitung der Nazidiktatur, um die uns die Welt angeblich beneidet, hatte von Anfang an die Schieflage, dass die konkreten Familiengeschichten außen vor gelassen wurden. Es wurde auch nicht untersucht, was Menschen befähigte, Widerstand zu leisten oder sich wenigstens nicht in die Naziideologie hineinziehen zu lassen. Wo ein ganzes Volk zum Täter gestempelt werden soll, stören die Widerständler. Sie werden entweder als zweifelhafte Gestalten, wie die Männer des 20.Juli gezeichnet, oder auf einen unerreichbaren Sockel gehoben, wie die Mitglieder der „Weißen Rose“.

Ein anderes Beispiel. Im letzten Bundestagswahlkampf wollten die Grünen einen Syrer, der seit ein paar Jahren in Deutschland lebt, als Bundestagskandidat aufstellen. Der Mann hat keine deutsche Staatsbürgerschaft. Er wolle den hier lebenden Flüchtlingen eine Stimme geben, ließ der Mann verlauten. Das mediale Echo war bis hin zur „Welt“ eher positiv. „Tareq Alaows ist ein neuer Typ Politiker in einem neuen Deutschland, das er durch seine politische Arbeit weiter verändern will“ , lobhudelt das Blatt. Es würde Zeit, dass die hundertausenden Menschen, die inzwischen hier leben, auch im Bundestag eine Stimme bekommen.

Zu diesen Bemerkungen passt, dass der Moderator des Deutschlandfunks, der den AfD-Politiker Brandner interviewte, der Meinung war, dass die Tatsache, dass es neben der Bevölkerung auch ein deutsches Volk gäbe, rechtsextremistisch sei. Aber vielleicht habe ich mich da auch nur verhört. Denn im Grundgesetz ist vom „deutschen Volk“ die Rede und der Verfassungsschutz hat es bislang nicht als rechtsextrem deklariert. Rechtsextrem sind nur die Menschen, die meinen, sich auf das Grundgesetz berufen zu dürfen.

Mehr muss man nicht sagen, um zu begründen, warum Klonovskys Aufzeichnungen wichtig sind. Sie haben den Wert der „Chronik der laufenden Ereignisse“, die von der sowjetischen Opposition erstellt worden sind. Deshalb sollte dieses Buch sollte unbedingt Nachfolger haben.

Michael Klonovsky: “Im Abgang ein hauch von Schwefel! Manuskriptum 2022

https://vera-lengsfeld.de/2023/05/02/klonovskys-nachrichten-aus-der-irrenanstalt/#more-7064

“Rassisten, Hunde”: In Spanien greift Anuar A., der 2015 wegen Dschihadismus verhaftet wurde, als er einen islamistischen Anschlag plante, in den Straßen von Ceuta Mitglieder der Anti-Immigrationspartei VOX an (VIDEO)

Eine Person, die laut polizeilichen Quellen Anuar A.A. heißt und im Rahmen der Operation Jackal gegen den Dschihadismus – Januar 2015 – festgenommen wurde, griff heute, am Ende der Veranstaltungen vom 2. Mai, Mitglieder der Partei VOX an, als diese auf der Straße Revellín gingen, und konfrontierte sie mit Beleidigungen und Drohungen, wobei er einen von ihnen angriff.

Offenbar hatte es zuvor Blicke und beleidigende Kommentare gegen die Parteimitglieder wie”Rassisten, Hunde” gegeben, als sich die VOX-Mitglieder und der Mannn auf dem Paseo del Revellín begegneten. Letzterer ging in Begleitung einer Frau und eines kleinen Kindes, doch während der Mann später gegenüber der Polizei aussagte, dass er beleidigt worden sei, stritten die VOX-Mitglieder die Vorfälle entschieden ab und gaben an, dass sie provozierenden Blicken, Drohungen und Beleidigungen ausgesetzt gewesen seien, die nach der Veranstaltung bei der Nationalen Kontaktstelle für Menschenrechte (CNP) gemeldet wurden.

Anuar A.A. ging direkt auf ein VOX-Mitglied los, das die Situation auf Video aufnahm und einen filmischen Eindruck von dem Ereignis machte. Die Konfrontation endete mit der Anwesenheit der Polizei, die von den VOX-Mitgliedern alarmiert worden war.

Nach der Vermittlung durch die Polizei und während die Beamten die Referenzen der beteiligten Personen aufnahmen, begaben sich Mitglieder der PSOE, die sich im Hotel Ulises aufhielten, um die Ereignisse des heutigen Nachmittags mit Minister Montero in Anwesenheit des sozialistischen Kandidaten vorzubereiten, zur Vermittlung von Anuar A.A., um die Polizei aufzufordern, ihn wie einen Bürger wie alle anderen zu behandeln, und auch um eine Erklärung der VOX-Mitglieder einzuholen, wie einige Kollegen anderer Medien, die am Ort des Geschehens waren, berichteten.

Der angegriffene Mann begab sich in die Septem-Klinik und ging nach Erhalt eines ärztlichen Berichts zur Polizeiwache, um die entsprechende Anzeige zu erstatten.

Anuar A.A., die Person, die im Mittelpunkt dieser Vorfälle stand, wurde im Januar 2015 im Rahmen der Operation Jackal des CNP wegen seiner “Radikalisierung” festgenommen. Er bildete mit drei weiteren Personen – darunter ein Bruder – “seit September 2014 eine auf Blutsbande und maximalem Vertrauen basierende Gruppe, die die Ideologie von Daesh annahm und zu einer Erweiterung der oben genannten Organisation in ihrem Einflussbereich wurde, der sich im Stadtteil Príncipe Alfonso in Ceuta befand”, attestierte die Staatsanwaltschaft nach den Ermittlungen des Korps der Nationalpolizei (Corpo de Policía Nacional). Laut dem Dokument der Staatsanwaltschaft bildeten die Angeklagten “eine stabile und hierarchische Zelle mit Verbindungen zur Organisation Islamischer Staat oder Daesh mit der Fähigkeit und der Absicht, als Antwort auf die Aufrufe zum weltweiten Dschihad Terroranschläge in Spanien durchführen zu können”.

Laut der Pressemitteilung der Polizei und dem Beitrag der Staatsanwaltschaft bei der Durchsuchung in Príncipe Alfonso, das Anuar A. gehörte. A wurden “15 Mobiltelefone, 18 SIM-Karten, eine Pistole vom Typ Glock Modell 26, 3 Patronen vom Kaliber 9 mm, 9 Stichwaffen, 3 Armeeuniformen, 11 Sturmhauben, 4 Masken, 3 Wollmützen, ein Kleidungsstück zum Bedecken des Gesichts, Latexhandschuhe, ein Holzschlagstock, ein Metallschläger, der Stiel eines Metallmörsers und zwei Autokennzeichen beschlagnahmt”.

Das Verfahren wurde im Oktober 2016 eröffnet. Das Gericht verfügte “die Verpflichtung, eine Adresse zum Zweck von Zustellungen und Vorladungen zu benennen und eine Verpflichtung apud-acta zu erteilen, am 1. und 15. eines jeden Monats vor der Behörde ihres Wohnsitzes zu erscheinen, mit dem Verbot, das Staatsgebiet zu verlassen, die vorläufige Freilassung bis zur Urteilsverkündung”. In ihrem Schlussplädoyer forderte die Staatsanwaltschaft insgesamt 65 Jahre Haft für die vier Häftlinge und zwei weitere Mitglieder der dschihadistischen Zelle, die in Ceuta bei zwei Einsätzen der Nationalpolizei im Stadtteil Príncipe am 24. Januar und 10. März 2015 ausgehoben worden war. Ceuta Ahora

https://www.fdesouche.com/2023/05/03/racistes-chiens-en-espagne-anuar-a-arrete-en-2015-pour-djihadisme-alors-quil-preparait-un-attentat-islamiste-agresse-des-membres-du-parti-anti-immigration-vox-dans-les-rues-de-c/

Doch keine Dürre-Katastrophe am Gardasee: Medien blamieren sich mit Klimapanik

Anschlag auf die Basilika Notre-Dame im französischen Nizza: Der islamistische Terrorist Brahim A. schwankt zwischen Angeberei und “opportunistischer” Amnesie; er soll mit zwei Häftlingen einen Angriff auf Gefängniswärter geplant haben

Am 29. Oktober 2020 betritt der 21-jährige Brahim Aouissaoui gegen 8.30 Uhr mit einem Messer mit einer 17 cm langen Klinge bewaffnet die Basilika in Nizza. Zunächst greift er Nadine Devillers an, eine 60-jährige Gläubige, die er praktisch enthauptet zurücklässt. Dann ersticht er die 44-jährige Franco-Brasilianerin Simone Barreto Silva, Mutter von drei Kindern, die sich vor ihrem Tod in ein Restaurant flüchtet, und schließlich den 55-jährigen Küster Vincent Loquès, Vater von zwei Töchtern.

Wer ist Brahim Aouissaoui?

  • Er stammt aus Sfax in Tunesien und pflegt Kontakte zu Anhängern der salafistischen Ideologie, von denen mindestens zwei den tunesischen Antiterrordiensten bekannt sind. Als Alkohol- und Drogenkonsument änderte er Ende 2018 sein Verhalten und “wurde eifrig” in seiner religiösen Praxis, berichten seine Familie und Freunde aus der Kindheit.
  • Auf der italienischen Insel Lampedusa angekommen, wird er wegen des Coronavirus unter Quarantäne gestellt und reist am 11. Oktober nach Sizilien. Dort arbeitet er zwei Wochen lang mit dem “einzigen Ziel, das Geld für die Reise nach Frankreich zu beschaffen”, wie die Ermittler berichten. “Normalerweise werde ich morgen nach Frankreich fahren, dem Land der Ungläubigen und der Hunde”, schrieb er am 25. Oktober an einen Kontaktmann. (…)

Amnesie und vorgetäuschte geistige Verwirrtheit?

Als er im Krankenhaus aufwacht, behauptet er, “alles über seine Taten vergessen zu haben, versichert fälschlicherweise, dass seine Eltern tot seien, und irrt sich in der Angabe der Zusammensetzung seiner Geschwister”.

(…) “Wenn das auf diesen Bildern wirklich ich gewesen wäre, würde ich mich wiedererkennen”, wird er ungeduldig. “Hören Sie endlich auf, das Offensichtliche zu leugnen!”, ärgert sich der Richter und hebt dessen “unbestreitbare Böswilligkeit” hervor.

Eine Verteidigungsstrategie?

“Der systematische und opportunistische Charakter” seiner Amnesie stellt keine “Leugnung” dar, sondern “ein Verteidigungssystem, das auf eine Ablehnung jeglicher Zusammenarbeit mit der Justiz hinausläuft”, so die beiden psychiatrischen Sachverständigen.

Die Meinung der Experten

Den Experten zufolge war Brahim Aouissaoui lange Zeit alkohol- und drogenabhängig und “erlöste sich durch Rigorismus und Askese, bevor er in ein radikales Engagement und dann in eine terroristische Aktion umschlug”. Seine Urteilsfähigkeit zum Zeitpunkt des Angriffs war weder aufgehoben noch beeinträchtigt und er weist ein “gewalttätiges psychopathisches Profil” auf.

Letzte Offenbarung von Brahim Aouissaoui.

In der Haft, wo er einen Vorfall nach dem anderen hatte und sich radikalisierten Häftlingen angenähert hatte, brüstete er sich auch damit, der Attentäter von Nizza zu sein.

Zwei Wochen nach seiner Ankunft im Juni 2022 in der Strafvollzugsanstalt Meaux (Seine-et-Marne) wurde er als Sofortmaßnahme nach Beauvais (Oise) verlegt, da er verdächtigt wurde, mit zwei anderen radikalisierten Häftlingen einen Anschlag auf die Gefängnisaufseher zu planen.

[…] France 3 Régions / https://www.fdesouche.com/2023/05/02/attentat-de-la-basilique-notre-dame-de-nice-le-terroriste-islamiste-brahim-a-jongle-entre-vantardise-et-amnesie-opportuniste-il-aurait-planifie-avec-deux-detenus-une-attaque-sur-d/

“Es ist skandalös”: Im französischen Carcassonne wird die Christusstatue vandalisiert

Die Arme und Beine der Christusfigur in Villalbe wurden am Wochenende abgeschnitten. Die Stadtverwaltung von Carcassonne hat Anzeige erstattet und wartet derzeit auf eine eingehende Schadensanalyse, bevor sie mit den Restaurierungsarbeiten beginnen kann.

Die Anwohner von Villalbe, einem Ortsteil von Carcassonne, erlebten am Wochenende eine böse Überraschung. Die Christusstatue, ein symbolträchtiger Ort für die Gläubigen in der Gegend, wurde vandalisiert. Die Beine und Arme wurden abgeschnitten. Das Rathaus wurde am Sonntag schnell benachrichtigt. “Ich weiß nicht, wann es genau passiert ist, aber es ist skandalös, wir können diese Tat nicht akzeptieren”, reagierte Lucien Flamant, der für die Stadtpolitik von Carcassonne, die Bauarbeiten und die Siedlungen zuständig ist.

(…) Diese Situation berührt den Stellvertreter, der selbst Christ ist, persönlich. “Wir sind zwar gewählte Vertreter und menschliche Wesen, aber wir haben alle unseren Glauben. Wenn ich als Christ die Szene gesehen hätte, hätte ich demjenigen, der das getan hat, die Beine und Arme abgeschnitten. Auch die Anwohner sind empört”, sagt er.

(…) Da die Christusfigur aus Gusseisen besteht, hat die Stadt ihrerseits Gießereien kontaktiert, die auf Kunstwerke spezialisiert sind, und wartet derzeit noch auf eine Analyse. “Wir werden alles tun, um ihn zu reparieren und wieder auf die Beine zu stellen, aber ich habe keine Gewissheit, ich weiß nicht, ob wir ihn richtig restaurieren können”. L’Indépendant

https://www.fdesouche.com/2023/05/02/cest-scandaleux-a-carcassonne-la-statue-du-christ-vandalisee/

Schockierender Mord in Lüdenscheid: Zwei junge Syrer inhaftiert, Opfer neben Spielplatz erschossen

UPDATE

Die Ermittlungen wurden von einer Mordkommission übernommen, wie die “Bild” berichtete. Bei dem Opfer soll es sich ebenfalls um einen Syrer handeln. Zeugen entdeckten den schwer verletzten Mann in einer Fußgängerunterführung und riefen um 16:53 Uhr die Polizei. Polizeisprecher Marcel Dilling wird in der “Bild” mit den Worten zitiert: “Wie sich herausstellte, ist auf die Person ein Schuss abgegeben worden.” Am Abend erlag das Opfer im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar, und die Ermittlungen dauern an. Es bleibt abzuwarten, welche Motive zu dieser brutalen Tat geführt haben. Die Anwohner der Stadt sind verständlicherweise beunruhigt und besorgt über die Sicherheit in ihrer Gemeinde.

Der Vorfall wirft auch Fragen über die Integration von Flüchtlingen und Migranten in die deutsche Gesellschaft auf, insbesondere in Bezug auf Kriminalität und Gewalt unter jungen Menschen. Der Fall könnte möglicherweise auch politische Diskussionen über die Flüchtlingspolitik und die Sicherheitslage im Land entfachen.

In den kommenden Tagen und Wochen werden weitere Informationen und Details über den Fall ans Licht kommen. Die Ermittler werden sich bemühen, die Hintergründe der Tat zu klären und die mutmaßlichen Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/55636/Schockierender-Mord-in-Ldenscheid-Zwei-junge-Syrer-inhaftiert-Opfer-neben-Spielplatz-erschossen.html

PeLei,CC-by-sa ,Wikimedia Commons

Ein Mann wurde am Montagnachmittag in der Innenstadt von Lüdenscheid niedergeschossen. Die Polizei hat zwei syrische tatverdächtige Jugendliche im Alter von 15 und 18 Jahren festgenommen.

Am Montagnachmittag erschütterte eine Schießerei die Innenstadt von Lüdenscheid. Ein Mann wurde dabei lebensgefährlich verletzt. Die Tat ereignete sich in der Nähe der Bushaltestelle “Sauerfeld ZOB” und eines Spielplatzes. Die Polizei wurde um 16.53 Uhr alarmiert und war schnell vor Ort, um den Tatort zu sichern und Ermittlungen aufzunehmen.

Ein Zeuge, der Schüsse in einem Fußgängertunnel an der Sauerfelder Straße gehört und anschließend einen am Boden liegenden Mann entdeckt hatte, rief die Polizei. Polizeisprecher Marcel Dilling erklärte gegenüber BILD: “Das lebensgefährlich verletzte Opfer wurde ins Krankenhaus eingeliefert.”

Die Polizei sperrte den Bereich um den Tatort ab, darunter auch einen Spielplatz und den Omnibusbahnhof. Bei der Fahndung nach den Tätern konnte die Polizei bereits kurz darauf zwei mutmaßliche Täter festnehmen. Laut Informationen handelt es sich bei den Tatverdächtigen um zwei Jugendliche im Alter von 15 und 18 Jahren, die offenbar syrischer Herkunft sind. Auch das Opfer soll syrischer Abstammung sein.

Die Hintergründe und das Motiv der Tat sind derzeit noch unklar und Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Polizei sucht weiterhin nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder weitere Informationen zur Tat oder den Tatverdächtigen geben können.

Die Schießerei in Lüdenscheid ist ein erschreckendes Beispiel für die immer wieder auftretende Gewalt unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Polizei wird ihre Ermittlungen fortsetzen und alles daransetzen, die Hintergründe und Zusammenhänge der Tat aufzudecken, um zur Aufklärung des Falls beizutragen und der betroffenen Familie sowie der Gemeinschaft gerecht zu werden.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/55633/MigrantenGewalt-Schsse-in-Ldenscheid-Zwei-junge-Syrer-als-Tatverdchtige-gefasst-Opfer-in-Lebensgefahr.html