Month: May 2023
Messerkultur: Berhan S. war frei trotz Mordversuchs
Gewerkschaften bekümmert wegen Klima, nicht Teuerung
Die Teuerung geht nicht zurück, im Gegenteil: In Österreich erreichte die Inflationsrate im April einen deutlich höheren Wert als in den anderen Euro-Ländern und ein Vielfaches der Schweizer Rate.
Finanzielle Belastung
Ein Drittel der Österreicher musste daher im vergangenen Jahr mit Einkommensverlusten leben, wie die Statistik Austria just heute, Donnerstag, bekanntgab. Ein großes Problem seien die Wohnkosten, die für 24 Prozent der Befragten mittlerweile eine schwere finanzielle Belastung darstellten.
Vom anderen Stern
Am gleichen Tag meldete sich der Österreichische Gewerkschaftsbund (ÖGB) zu Wort. Allen Ernstes schreibt der ÖGB in einer Presseaussendung:
Klimakrise schafft Arbeitsleid
Demnach seien nun „die Folgen der Klimakrise in der Arbeitswelt angekommen“. „Hitzewellen, Starkregen, stärkere UV-Strahlung, neu auftretende Allergien und Infektionskrankheiten“, die „nicht zuletzt der Psyche der Beschäftigten“ stark zusetzten.
Dem schließt sich dann die Forderung nach „klimagerechten Arbeitsplätzen“ an – aber nicht die Forderung, endlich etwas gegen die Teuerung zu machen.
Kein Wort etwa zu Energiemarkt
Etwa hinsichtlich Energiemarkt, der sich zum Großteil in öffentlicher Hand befindet. Durch Intervention des Gesetzgebers wurde der Energiemarkt zugunsten einer Lobby im “Merit Order”-System gebunden. Er hat daher keine freie Marktfunktion, ganz im Gegenteil.
Der öffentliche Energiesektor auf allen staatlichen Ebenen dient derzeit dazu, die Kassen des Staates auf Kosten der eigenen Bürger maximal zu füllen. Und das bereitet Sorgen. Kein Wort des ÖGB dazu.
Sanktions-Irrsinn: EU-Bann für Russen-Diesel treibt CO2-Emissionen hoch
Unter den Knieschuss-Sanktionen der Europäischen Union leiden jetzt nicht nur Bevölkerung und heimische Wirtschaft, sondern auch die Umwelt unseres Planeten. Denn die EU-Sanktionen gegen russisches Benzin, Diesel und andere Erdöl-Destillate, die seit dem 5. Februar in Kraft sind, haben zwar nicht Russlands Ölexporte sinken lassen. Stattdessen sorgen sie dafür, dass weltweit der Ausstoß an CO2-Abgasen, verursacht durch die nun deutlich verlängerten Seetransportwege der
Ölprodukte im internationalen Rohstoffhandel, massiv ansteigt, mit Tendenz weiter nach oben. Und das betrifft nicht nur die Exporte der Russischen Föderation, die nun nicht mehr per Pipeline oder Güterzug nach Europa fließen.
Auch die EU muss jetzt einen Großteil ihrer Öldestillate aus den USA und Indien beziehen, auf dem Seeweg per Schweröl-befeuerten Tankern, die den Himmel mit schwarzen Rauchfahnen verzieren.
Die Sanktionen haben dazu geführt, dass die transkontinentalen Schifffahrtsrouten, über die Öl auf den Weltmeeren von den Produzenten zu den Abnehmern transportiert werden, gewaltig durcheinandergewirbelt und verlängert wurden. Und längere Wege bedeuten nun mal auch auf hoher See mehr Treibstoffverbrauch, ergo mehr CO2 und andere Abgase, vor allem Schwefeloxide.
So erhielt z.B. vor den Sanktionen die EU über die Ölhäfen Antwerpen, Rotterdam und Piräus/Athen russischer Diesel und Naptha, ein Benzin-Zwischendestillat, in großem Mengen aus Ust-Luga westlich von St. Petersburg und Noworossijsk am Schwarzen Meer.
Für ein modernes Tankschiff eine Reise von vier, fünf Tagen. Jetzt kommt der gleiche Stoff stattdessen über den Nordatlantik von den US- Raffinerien nahe Corpus Christi und Beaumont/Port Arthur am Golf von Mexico oder an der Küste
von Louisiana. Eine Strecke, die zwei- bis dreimal länger ist, je nach genauer Fahrtroute. Ähnliches gilt für Diesel-Importe aus Indien, die von Mumbai quer durch den Indischen Ozean, rund um das Horn von Afrika und dann durch den Suezkanal dampfen müssen, bis sie in Griechenland oder Italien ins europäische Pipelinenetz eingespeist werden können.
Auch hier sind Tanker gut und gerne zwei, drei Wochen unterwegs, je nachdem, wieviel Gas der Käptn gibt.
Umgekehrt fahren jetzt die russischen Tanker der SovComFlot mit ihrem Diesel nach Brasilien, Togo und Nigeria. Letzteres Land hat zwar sehr große Ölvorkommen, aber keine leistungsfähigen Raffinerien und ist daher auf Treibstoffimporte angewiesen.
Gerne wird das Zeug auch in Marokko angelandet, dort in den großen Tanklagern gebunkert und ein bisschen mit Drittprodukten vermischt und sodann als „Original Marokkanisches Halal-Diesel“ nach Spanien re-exportiert. „Blending“ nennt sich der Trick. Marokko versichert zwar hoch und heilig, dass nicht mehr als neun Prozent Russensaft dabei wäre (das ist gerade noch erlaubt), aber der Autor kennt und schätzt die Erzählkunst der Maghrebiner von Herzen … Den Vogel schießt aber die „Indian Connection“ ab. Denn Indien hat keine nennenswerte Pipeline- Anbindung. Das Öl für die dortigen Raffinerien, an deren Nayara-Gruppe u.a. der russische Rosneft- Konzern beteiligt ist, kommt nämlich per Schiff von den Pazifik-Häfen auf Sachalin in Ostsibirien.
Auch das noch mal eine Reise von rund 6.400 Seemeilen, oder für Landratten: 11.800 Kilometer. Nach der Veredelung geht dann der Diesel nach Europa, mindestens weitere 7.600 km Seeweg. Wenn man bedenkt, dass ein gängiger Supertanker bei gemäßigter Fahrt über 3.000 Tonnen „Heavy Fuel Oil“ (HFO) pro Tag und etwa 800 – 900 km Strecke verfeuert, kommt da verdammt viel Dreck in die Luft. Aber was soll’s: Hauptsache, wir sanktionieren immer fleißig weiter.
Noch ein Hinweis in eigener Sache: Im aktuellen ZurZeit-Magazin Nr. 17 erfahren Sie, wie genau Russland das Öl-Embargo austrickst und wie viel, oder wenig. Rabatt tatsächlich gewährt wird. Jetzt im Zeitschriftenhandel oder hier online als E-Paper.
Habecks Traumwelt – Wärmepumpen stehen still wegen Strommangel
Der deutsche Immobilien-Konzern Vonovia SE, mit Sitz in Bochum und über 565.000 in Deutschland, Österreich und Schweden, ist mit „hausgemachten Schwierigkeiten“ aus dem „Hause Habeck“ konfrontiert.
Wärmepumpen gehen wegen Strommangel nicht in Betrieb
Den Großteil der vom Unternehmen bislang installierten Wärmepumpen kann man nicht in Betrieb nehmen. Wie das Unternehmen jetzt bekannt gab ist der Grund hierfür, nach Aussage von Firmenchef Rolf Buch, Strommangel wegen fehlenden Netzausbaus.
Das Immobilienunternehmen Vonovia hatte bereits im Januar 2022 ein Wärmepumpen-Sonderprogramm aufgelegt, doch rund 70 der bislang 115 installierten Geräte konnten noch nicht in Betrieb gehen, wie eine Firmensprecherin mitteilte.
Der Grund dafür sei, dass wegen fehlenden Netzausbaus nicht genügend Strom zur Verfügung stehe, so Vorstandsvorsitzender Rolf Buch dazu am 4. Mai.
Vonovia wolle aber insbesondere auch selbsterzeugten Strom aus Photovoltaikanlagen nutzen.
Hierzu betonte Buch, ganz auf „Regierungsschiene“, „Klimaneutralität bis 2045 bleibt auch weiterhin ein wichtiges Ziel.“
Ende 2022 hatte das Unternehmen bereits 533 Anlagen installiert.
Als Zwischenziel bis 2030 wolle der Immobilienkonzern 17.000 Dächer mit Photovoltaikanlagen versehen und bis 2045 sollen dann auf nahezu allen 30.000 geeigneten Dächern des Gebäudebestandes Photovoltaikanlagen installiert sein, so Buch weiter.
Vonovia besitzt in Deutschland, Schweden und Österreich knapp 550.000 Wohnungen. Hinzu kommen dann noch fast 71.000 verwaltete Wohnungen.
https://unser-mitteleuropa.com/habecks-traumwelt-waermepumpen-stehen-still-wegen-strommangel/
Hamburg: Gegner und Befürworter des Gendern unversöhnlich
Sabine Mertens, die Initiatorin der Hamburger Antigender-Volksinitiative, und der CDU-Bundestagsabgeordnete Christoph Ploß wagten sich in die Höhle des Löwen: ins Gausz-Atelier, einer Hochburg linksgrüner Veranstaltungen in Hamburg-Ottensen.
Die Hamburger Morgenpost hatte Anfang der Woche zu einer Podiumsdiskussion („Gendern verbieten?“) eingeladen, an der auch der stellvertretende Vorsitzende der grünen Hamburger Bürgerschaftsfraktion, Dominik Lorenzen, und die Transfrau Cornelia Kost, die sich als Psychotherapeutin ausgibt, teilgenommen haben.
Moderator war der Mopo-Kolumnist Marco Carini, der gleich zu Anfang des Events mit großer Chuzpe erklärte, er gendere mit heller Begeisterung schon seit 40 Jahren. Dementsprechend, so zeigte es sich schnell, war auch seine Moderation: in hohem Maße parteiisch – im Sinne der Gender-Aktivisten.
Mertens: Gegen künstliche Sprachformen
Sabine Mertens durfte gleich zu Anfang reden. Sie sprach zwar oft mit einer eher zu leisen Stimme. Doch ihre überaus kritischen Positionen zum Gendern in der deutschen Sprache hat sie dem in ihrer großen Mehrheit linken Publikum, das durchweg zu den überzeugten, teils sogar fanatischen Anhängern der Gender-Sprache zählte, klar zum Ausdruck gebracht.
Mertens, die sonst als Kunsttherapeutin arbeitet, ist überzeugt davon, dass die Gender-Sprache eine künstliche Sprache ist. Sie meint, dass die heutige deutsche Sprache über Jahrhunderte erfreulicherweise gewachsen sei. Deswegen dürfe nichts Künstliches hinein konstruiert werden. Wer gendere, drücke eine ideologisierte Weltanschauung aus.
Gendern, so Mertens, könne man allenfalls als „Privatsprache“ akzeptieren, aber nicht als Sprache der Bildungseinrichtungen, der Verwaltung und der Medien.
Ploß sind Gendersternchen ein Gräuel
Christoph Ploß war ganz der Meinung Mertens‘. Der 37-Jährige verstand es – rhetorisch geschickt –, seine Thesen, unbeeindruckt von den Mehrheitsverhältnissen im Saal, fast forsch und meist unbekümmert vorzutragen.
Sternchen und Gender-Doppelpunkte in den Sätzen deutscher Sprache sind ihm ein Gräuel. Journalisten und Lehrer, so Ploß, seien verpflichtet, die klassische Sprache zu gebrauchen, die auch vom Rat für deutsche Rechtschreibung empfohlen wird.
Eigenmächtig ideologische fundierte, neue künstliche Sprachregelungen in Medien und Politik einführen zu wollen, sei grundfalsch und nicht zu legitimieren. „Wenn ein Mathelehrer den Schülern beibringt, dass eins und eins drei ist (…), dann gehe ich doch dagegen an.“
Linke sind ganz anderer Meinung
Ganz anderer Meinung war Cornelia Kost. Sie sieht sogar einen Zusammenhang zwischen sexuellem Missbrauch von Frauen und der deutschen Sprache. Kost meint, Sprache sei Ausdruck von Machtverhältnissen. „Unsere Sprache drückt aus, dass wir eine männerdominierte Gesellschaft sind.“
Strukturelle Gewalt werde „auch durch Sprache transportiert“. Kost: „Wir fordern die Hälfte vom Geld, die Hälfte von der Macht und die Hälfte von der Sprache.“
Ins gleiche Horn blies der Grünen-Abgeordnete Dominik Lorenzen. Er vertrat die steile These, bei der Ablehnung des Genderns gehe es um patriarchalische Rückzugsgefechte.
Im Gegensatz dazu sei das Gendern als wichtiger Beitrag zur Gleichberechtigung von Frauen und queeren Menschen anzusehen.
Demokratisch ist, was links ist?
Bei der Benutzung von Symbolen wie Sternchen oder Doppelpunkt gehen – aktuellen Umfragen zufolge – die Meinungen in der Bevölkerung weit auseinander. Nur 35 Prozent finden das gut – 59 Prozent hingegen nicht.
„Auch die Sprechpause, die sogenannte ‚Gender-Gap‘, vor der weiblichen Endung eines Wortes lehnt die überwiegende Mehrheit der Befragten ab“ (Focus). Gut oder sehr gut finden das lediglich 27 Prozent; weniger gut bis gar nicht gut kommt diese Sprachform bei 69 Prozent der Bürger an.
Jüngste Umfragen besagen auch, dass die Mehrheit der Menschen, die das Gendern ablehnt, wächst. Diese Tatsache beeindruckt freilich die linksgrünen Gender-Befürworter kaum bis gar nicht. Aus Sicht vieler Linker ist nur das demokratisch, was links ist. Das wurde auch bei der Veranstaltung im Ottensener Gausz-Atelier immer wieder deutlich.
Berlin: Kommt der türkischstämmige Täter aus „strenggläubiger Familie“?
Inzwischen wissen wir, um wen es sich bei den Messerstecher handelt. Der „38-Jährige“ ist „Deutscher“ mit türkischem Migrationshintergrund und kein unbeschriebenes Blatt. Der wegen verschiedenen Delikten Vorbestrafte ist (natürlich) psychisch krank und landet deshalb (natürlich) nicht im Gefängnis, sondern in der Psychiatrie.
Wie von unserer Redaktion schon vermutet wäre es für den Mainstream (natürlich) unangenehm eingestehen zu müssen, dass der gute Mann am Ende erwa „religiös“ ist. (siehe unsere Befürchtung im Update weiter unten).
Bleiben wir bei den Mainstreammedien und „arbeiten“ von heute bis in die Vergangenheit durch. Beginnen wir mit dem Tagesspiegel von heute:
Die Schlagzeilevon heute:
„Messerangriff auf Schülerinnen in Berlin-Neukölln: Täter soll in Psychiatrie – wohl wegen Drogenkonsums krank“
und weiter:
„Die Staatsanwaltschaft Berlin sieht beim Täter Berhan S. Anhaltspunkte für eine psychische Erkrankung infolge von Drogenkonsum …“
Und jetzt werfen wir einen Blick in den Tagesspiegel vor 14 Jahren:
„01.09.2009
Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige am Sonnabend in Kreuzberg erhebt die Mutter des Opfers schwere Vorwürfe gegen deren Lebensgefährten. Er soll es gewesen sein, der ihre Tochter niedergestochen und geschlagen hat. Er tyrannisiere sie seit Jahren. Aus Angst vor der streng gläubigen türkischen Familie ihres Lebensbefährten habe ihre Tochter sich bislang nicht getraut, sich von dem Mann zu trennen. Wie in einer Teilauflage berichtet, haben die Ermittler Zweifel an dem, was sich angeblich am Samstagabend in der Wohnung am Mehringplatz abgespielt haben soll. Das Opfer, Sonja S. – eine Deutsche, deren Mutter Türkin ist – sagte aus, es habe an der Tür geklingelt. Als sie öffnete, habe ein schwarz maskierter Mann sie wortlos niedergestochen. Ihr Lebensgefährte, Berhan S. sei in der Wohnung gewesen und habe die Polizei gerufen. Sonja S. kam in eine Klinik.
‚Seit Jahren wird meine Tochter von ihrem Freund verprügelt‘, sagte die Mutter, Gürsel S., dem Tagesspiegel. Das Paar habe eine gemeinsame Tochter (1). ‚Das Kind ist jetzt bei seiner Familie‘, sagte sie. Ihre Tochter habe Berhan S. als 17-Jährige kennengelernt. Schon vor fünf Jahren habe der Mann Sonja S. während ihres Praktikums in einem Kosmetiksalon ‚grün und blau geschlagen‘, schildert sie. ‚Doch er und seine streng gläubige Familie haben ihr immer wieder gedroht, sie und mich umzubringen, wenn sie bei der Polizei aussagt‘, behauptet die Mutter. Nach Tagesspiegel-Informationen ist Berhan S. polizeibekannt: Elf Anzeigen wegen Bedrohung, mehrerer Nötigungen, Körperverletzungen und Beleidigungen stehen in seiner Akte …“ (Hervorhebungen durch Red.)
War es derselbe Bernhan S.?
Die Polizei und auch die Behörden wissen das natürlich, verrät es uns jedoch nicht. Deshalb sehen wir uns an, was die BZ am 30.08.2008 dazu schreibt:
„ … Die Ermittler gehen von einem Beziehungsdrama aus. Aber wer ist der Täter? Ein ehemaliger Liebhaber oder sogar der Freund, der während der Tat in der Wohnung war?
Opfer Sonja S. lebt mit ihrem türkischen Freund Berhan (24) und der gemeinsamen Tochter (1) am Mehringplatz. Sie hat der Polizei die Version mit dem Maskenmann erzählt. Doch die Familie der jungen Frau hat einen schlimmen Verdacht, hält den Freund für den Täter.
‚Das kann nur er gewesen sein‘, sagt ihre Mutter Gürsel S. (43). ‚Er schlägt sie seit acht Jahren, schließt sie zu Hause ein und hat ihr sogar verboten, eine Ausbildung zu machen.‘ Über zwanzig Anzeigen habe Gürsel S. wegen seiner Gewalttätigkeit gegen Berhan S. erstattet.“
Damals war Berhan demnach 24 Jahre alt. Das kommt gut hin, wenn der „Deutsche“ jetzt 38 Jahre alt ist.
Und täglich grüßt der Einzelfall
Im Zuge des Herunterspielens diese „isch mach dich Messer“ spricht man natürlich sofort wieder von einem „Einzelfall“. Lesen wir wieder in der Tagesspiegel – Ausgabe von heute:
„Der Messerangriff war aus Sicht des Senats ein „absoluter Einzelfall und eine Tragödie“. Den Angriff hätte man nach aktuellem Wissensstand nicht verhindern können, sagte eine Sprecherin der Senatsbildungsverwaltung am Donnerstag. Der Schutz vor Angriffen, so gut man ihn überhaupt gewährleisten könne, sei an Berliner Schulen sehr gut vorhanden. Der Fall vom Mittwoch sei aber nach derzeitigem Stand nicht zu verhindern gewesen. Das Personal an Berliner Schulen sei für Notfälle dieser Art geschult. ‚Ein Restrisiko wird man niemals ausschließen können‘“, so die Sprecherin. …
Doch, liebe Frau Sprecherin, das wäre zu verhindern gewesen, wenn man religiös angehauchte polizeibekannte Messerstecher aus dem Verkehr zieht oder besser noch, solche Figuren umgehend repatriiert und nicht die Staatsbürgerschaft nachschmeist!
Knapp 40 Prozent der Arbeitslosen sind Ausländer
Während Zuwanderungsbefürworter gebetsmühlenartig behaupten, Österreich benötige für das Funktionieren seiner Wirtschaft und zur Aufrechterhaltung seines Wohlstands mehr Einwanderung, sprechen die Zahlen eine andere Sprache.
Es findet eine Einwanderung ins österreichische Sozialsystem statt, wie aktuelle Zahlen des Arbeitsmarktservice (AMS) zeigen.
Zwar ist die Arbeitslosigkeit bei Inländern im April gegenüber dem Vergleichsmonat des Vorjahres um 3,7 Prozent gesunken, aber bei den Ausländern ist ein Anstieg um satte neun Prozent zu verzeichnen.
Insgesamt sind, wie die freiheitliche Sozialsprecherin Dagmar Belakowitsch erklärt, knapp 40 Prozent der Arbeitslosen Ausländer. Und noch alarmierender seien die Zahlen bei den Schulungsteilnehmern. Während im April die Zahl der inländischen Schulungsteilnehmer um 5,63 Prozent gesunken, ist bei der Zahl der ausländischen Schulungsteilnehmer ein Anstieg von 5,6 Prozent zu verzeichnen, dass mittlerweile mehr als die Hälfte der in Schulung befindlichen Personen Ausländer sind.
Außerdem weist Belakowitsch auf den Umstand hin, dass viele Zuwanderer, die mit „Sozialleistungs- Zuckerln in unser Land gelockt werden“, sind weder bereit, einer beruflichen Tätigkeit nach unseren Standards nachzukommen, noch können sie Deutsch. Und die FPÖ-Abgeordnete kritisiert: „Die meisten von ihnen können noch nicht einmal in ihrer Muttersprache lesen oder schreiben und müssen überhaupt erst alphabetisiert werden! ÖVP und Grüne wollen uns also erklären, dass wir mit Analphabeten unseren Fachkräftemangel beheben?“
https://zurzeit.at/index.php/ams-zahlen-belegen-einwanderung-ins-sozialsystem/
Grüne: 260.000 Euro Steuergeld, damit „Drag Queens“ zu Kindern gehen können
Das Sozialministerium des grünen Ministers Johannes Rauch stellt – nach einem Bericht in exxpress – 260.000 Euro Steuergeld zur Verfügung, damit als Frauen verkleidete Männer “Workshops” in Schulen abhalten können.
Grüner Schwanz wedelt mit ÖVP
Die Aufregung darüber ist groß. Unter dem Artikel auf exxpress finden sich praktisch nur kritische Kommentare, Clara S. schreibt zum Beispiel:
Werte ÖVP, trennt euch endlich von diesem grünen Schwanz, der mit euch wedelt. Das ist ja nicht mehr zum Aushalten! 260 k € für abartige Faschingsclowns? Wie viele Krankenschwestern oder -brüder (der musste jetzt sein) könnte man damit finanzieren?
Solidarität mit “LGBTQ-Community” zum Ausdruck gebracht
Justizministerin Alma Zadić und Sozialminister Rauch, beide Grüne, hatten die „Drag Queens“ Nikita Ferreira und Candy Licious ins Justizministerium eingeladen, nachdem es Proteste gegen Lesungen vor Kindern in Wien gegeben hatte. Unzensuriert hat darüber berichtet, auch über eine Schock-Aussage einer Mutter. Die grünen Politiker wollten damit ihre Solidarität mit der gesamten “LGBTQ-Community” zum Ausdruck bringen.
Steuergeld für “queere” Workshops in Schulen
Diese „Solidarität“ war ihnen dann 260.000 Euro Steuergeld wert, die sie für das Projekt „queerfacts“ zur Verfügung stellen wollen. Einer Anfrage des Bundesrates Markus Leinfellner (FPÖ) vom 14. April an ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek ist zu entnehmen, was „queerfacts“ so treibt. Darin heißt es:
Wie der Verein „HOSI Wien” bekannt gab, ist das bundesländerübergreifende Workshop-Projekt „queerfacts” ab 1. März 2023 Teil ihres Workshopangebotes für Schulen. „Die Nachfrage nach Workshops dieser Art steigt seit Jahren und ist so hoch wie noch nie (. ..)”, so Michael Kudler, Bildungsreferent der HOSI Wien.
Anfrage an ÖVP-Bildungsminister Polaschek
Mit seiner Anfrage will Leinfellner herausfinden, ob „queere“ Inhalte bereits in Lehrplänen verankert sind, ob sie angedacht sind, und, wenn ja, warum? Bei den insgesamt 14 Fragen soll auch geklärt werden, welchen pädagogischen Mehrwert der Minister erkennt, wenn sich Männer als Frauen verkleiden und sich Schulkindern präsentieren, und vor allem, ob Eltern im Vorfeld solcher Veranstaltungen darüber in Kenntnis gesetzt werden.
Hier die Anfrage von Bundesrat Markus Leinfellner an den Bildungsminister: