Wahl in Salzburg: FPÖ erringt Rekordergebnis – ÖVP stürzt ab

Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) mit landeshauptmann Wilfried Haslauer ging am Sonntag bei den Landtagswahlen mit nur wenig Vorsprung auf die FPÖ und deren Chefin Marlene Svazek ins Ziel. Die große Überraschung des Wahltags war der fulminante Einzug der KPÖ plus in den Salzburger Landtag.
 

FPÖ löst SPÖ als zweitstärkste Partei ab

Die FPÖ verdrängte mit einem Rekordergebnis die SPÖ und deren Chef David Egger von Platz 2. Dessen schlechtes Abschneiden könnte auch Auswirkungen auf die am Montag startende SPÖ-interne Mitgliederbefragung haben.

„Dirndlkoalition“ hat keine Mehrheit mehr

Die große Frage im Vorfeld war, wer künftig im Chiemseehof, dem Sitzt der Salzburger Landesregierung und des Landtags, schalten und walten wird. Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) hatte in den letzten Jahren mit Grünen und Neos eine „Dirndlkoalition“ geschmiedet. Dieses Bündnis hat nun keine Mehrheit mehr. Für die Volkspartei wurde somit nach Tirol und Niederösterreich der dritte Landesfürst in einem Jahr abgestraft. Eine Koalition der ÖVP mit der FPÖ wie in Niederösterreich nach den letzten Wahlen gilt als sicher.

https://unser-mitteleuropa.com/wahl-in-salzburg-fpoe-erringt-rekordergebnis-oevp-stuerzt-ab/

Britische Ministerin fordert strafrechtliche Verantwortung für Social-Media-Chefs, die keine unangemessenen Inhalte zensieren

Michelle Donelan, Ministerin für Technologie und Wissenschaft hat vorgeschlagen, dass Social-Media-Unternehmen und ihre Führungskräfte strafrechtlich verantwortlich gemacht werden sollten, wenn sie keine angemessene Kontrolle über unangemessene Inhalte auf ihren Plattformen gewährleisten.

Sie argumentiert, dass die derzeitigen Bemühungen von Social-Media-Unternehmen zur Kontrolle von Inhalten nicht ausreichend und stärkere Maßnahmen erforderlich seien, um Online-Extremismus und Hassrede einzudämmen.

Gezielt spielt sie dabei auf Twitter und Elon Musk an, der nun mehr Meinungsfreiheit entgegen der Woken-Zensur durchgesetzt hat. Er arbeitet ebenfalls daran, die Plattform zu einer Open-Source- Seite zu machen. (Open Source (wörtlich übersetzt: „freie Quelle“) bezeichnet gemeinhin Software, deren Quellcode frei verfügbar ist und von unabhängigen Dritten eingesehen werden kann.)

Die von der Ministerin vorgeschlagenen Maßnahmen könnten dazu führen, dass einige Social-Media-Plattformen in der UK noch härter gegen unerwünschte Inhalte vorgehen und die Freiheit der Meinungsäußerung im Internet weiter einschränken. Elon Musk wird das allerdings nicht tun. Denn er befürchtet wie viele andere Kritiker auch, dass eine solche Vorgehensweise uns geradeaus in die Diktatur führt. Musk arbeitet momentan bei Twitter mit gerade einmal 20% der vorherigen Belegschaft. Den Rest hat er entlassen, nachdem diese Mitarbeiter nur dafür zuständig waren, Inhalte nach Vorstellungen von Donelan und ihren woken Konsorten zu kontrollieren. Man kann sich nun denken, welche Agenden diese Personen verfolgen.

https://zurzeit.at/index.php/britische-ministerin-fordert-strafrechtliche-verantwortung-fuer-social-media-chefs-die-keine-unangemessenen-inhalte-zensieren/

Der widerliche Herr Plenel will den Katholizismus in Frankreich auslöschen…

Plenel ist bekanntlich ein fanatischer Islamlobbyist, einer der schlimmsten Kollabos der Islamisierung.

Auf der Ebene des Verrats hat es seit Ganelon selten etwas Widerlicheres gegeben.

In dem Moment, in dem Frankreich mit der Komplizenschaft fast der gesamten politischen Klasse einer Invasion ausgesetzt ist, die es in seiner Geschichte selten gegeben hat, klatscht Plenel Beifall.

Jeden Tag werden die Zeichen der laufenden muslimischen Eroberung besorgniserregender:

Plenel hat Beifall geklatscht, wie auch die gesamte linke politische Klasse Beifall klatscht:

… wie von Rechts :

All diese Leute wissen sehr gut, was der Islam ist: eine totalitäre Gesellschaft, deren lebenslanger Traum die Unterwerfung des christlichen Europas ist: unsere Unterwerfung unter ihre mohammedanische Sekte.

Trotzdem kollaborieren sie…

Plenel geht noch weiter, wenn es möglich ist, in seiner sehr hohen Schurkerei:

Ein zaghaftes katholisches Erwachen beginnt – das ist viel zu viel für Plenel!

Plenel hat nur eine Sorge, nur eine Eilfertigkeit, sie zu zerstören, um Platz für seine großen Freunde, die muslimischen Supremacisten, zu schaffen:

Die muslimischen Supremacisten verstoßen stündlich gegen den Säkularismus: Plenel sieht nichts, nie etwas!

Plenel, der an allen Angriffen des Islam auf Frankreich mitwirkt, sieht nur ein Problem: das katholische Frankreich.

Ja, dieser Mann ist einer der schlimmsten Schurken, die im Jahr 2023 den schönen Namen “Franzosen” tragen.

Ich hoffe sehr, dass er eines Tages für seinen Verrat als Journalist und Komplize der Invasoren vor Gericht gestellt wird, wie es einst ein Brasillach war.

https://resistancerepublicaine.com/2023/04/23/limmonde-plenel-veut-faire-disparaitre-le-catholicisme-de-france/

Duisburger Macheten-Gemetzel – Syrischer Asylwerber dringend tatverdächtig

Laut BILD handelt es sich bei dem dringend Tatverdächtigen um einen Syrer (26). Er kam als Asylbewerber nach Deutschland und ist bislang polizeilich nicht aufgefallen.

Unklar bleibt weiterhin aber das Tatmotiv. Nach bisherigen Ermittlungen sollen sich aber Opfer und Angreifer nicht gekannt haben.

Der Tatrekonstruktion nach soll der Syrer zunächst unauffällig durch das Fitness-Studio gegangen sein, um dann unvermittelt das erste Opfer (21) im Bereich der Umkleide anzugreifen, welches nach wie vor in Lebensgefahr schwebt. Danach stach der Messerer offenbar wahllos auf drei weitere Opfer (24, 24, 31) ein.

Der Syrer wurde festgenommen, nachdem Nachbarn ihn am Samstag auf Überwachungsbildern erkannt hatten und sofort die Polizei alarmierten. Unbeteiligte Augenzeugen aus dem Fitness-Studio und auch die niedergestochenen Opfer hatten den Bärtigen zuvor sicher als den mutmaßlichen Angreifer identifiziert.

https://unser-mitteleuropa.com/macheten-amok-lauf-in-duisburg-schwerverletze-in-lebensgefahr/

Übersterblichkeit weiter auf hohem Niveau – aber mögliche Impffolge bleibt Tabuthema

Eigentlich müsste es nach einer Pandemie, in der mehr Menschen sterben als zu erwarten wäre, eine Untersterblichkeit geben. Das Gegenteil ist der Fall.
Foto: carolynabooth / pixabay.com

Weiterhin sterben in Großbritannien mehr Menschen, als statistisch zu erwarten wäre.

Übersterblichkeit deutlich höher als Corona-Tote

So segneten in der letzten März-Woche (Kalenderwoche 13) insgesamt 11.584 Personen das Zeitliche. 634 dieser Fälle sollen „im Zusammenhang mit Covid-19“ stehen, wobei 432 davon laut britischer Gesundheitsbehörde Corona „als zugrunde liegende Todesursache erfasst“ hatten, die anderen 202 Personen nicht (mutmaßlich andere Todesursache wie Krebs und Corona als Nebenbefund).

Allerdings gab es 2.004 Tote mehr, als sein dürften. Das ist eine Zunahme um 20,9 Prozent gegenüber dem Durchschnittswert der vergangenen fünf Jahre vor Corona für die entsprechende Vergleichswoche.

Zunahme von „plötzlich und unerwartet“

Berücksichtigt man die 432 echten Corona-Fälle (bei denen unklar ist, ob es sich um geimpfte oder nicht geimpfte Corona-Patienten handelte) bleiben immer noch 1.370 (oder 14,3 Prozent) zusätzliche Tote.

Besonders dramatisch ist die Zunahme der Todesfälle „im privaten Umfeld“, also die „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“. Bei ihnen gab es eine Zunahme von 28,7 Prozent.

Keine Untersterblichkeit nach Corona-Übersterblichkeit

Müsste es jetzt nicht eigentlich eine Untersterblichkeit geben? Müsste nicht die Übersterblichkeit der Corona-Jahre zu einer Untersterblichkeit geführt haben?

Mit keinem Wort wird die Frage nach möglichen Corona-Impffolgen angesprochen und untersucht. Selbst wenn sich erweisen sollte, dass die Wirkung der Corona-Impfung nicht den Verheißungen entsprechen konnte, so bleibt das Offensichtliche unausgesprochen: Denn der Tod infolge der Corona-Impfung ist ein Tabu-Thema. Er wird weder untersucht noch in Betracht gezogen. Nirgends.

https://www.unzensuriert.at/176243-uebersterblichkeit-weiter-auf-hohem-niveau-aber-moegliche-impffolge-bleibt-tabuthema/

Aus der Geschichte lernen: Warum manche Länder Muslime ablehnen

von Raymond Ibrahim

Geschichtliches Wissen oder Ignoranz tendiert dazu einen tiefgreifenden Einfluss darauf zu haben, wie sachkundig oder ignorant man bezüglich dem ist, was in der Gegenwart wirklich geschieht.

Bedenken Sie die Frage des Islam in Europa: Europäische Staaten, die wenig Geschichte mit dem Islam hatten – zumeist im Nordwesten des Kontinents – sind exakt die, die am offensten für (und Leiden durch) ihn sind; europäische Staaten, die viel Geschichte mit dem Islam hatten – zumeist im Südosten des Kontinents – ist gegen ihn.

Nach der Feststellung, dass „die Führer der muslimischen Massen deutlich sehen, dass die Lage reif ist, um den abtrünnigen Kontinent [Europa] zu besetzen“, erklärte Erzbischof emeritus Gyula Márfi aus Ungarn, warum seine Nation so felsenfest gegen muslimische Zuwanderung ist:

Sie [die Muslime] sind 150 Jahre lang hier in Ungarn gewesen; wir wissen, wie viel Zerstörung sie verursacht haben. Wir Ungarn tragen zu einem gewissen Grad noch die Erinnerung daran in unseren Genen.

Der Erzbischof bezieht sich auf die Eroberung und Besetzung Ungarns durch den Islam von 1541 bis 1699. Damals grassierten islamischer Jihad, Terrorismus und Christenverfolgung (wie es reichlich hier und hier dokumentiert ist).

Ungarn war da auch nicht allein. Ein Großteil Südost-Europas und Teile des modernen Russlands wurden von den Türken erobert, besetzt und terrorisiert – manchmal auf Arten, die die Gräueltaten des Islamischen Staats wie Kinderspiel aussehen lassen. (Denken sie an die Köpfungen, Kreuzigungen, Massaker, Sklavenmärkte und Vergewaltigungen, die zu Markenzeichen des IS geworden sind – aber in viel größerem Stil und das Jahrhunderte lang.)

Dass diese islamischen Verwüstungen derart in die Seelen zumindest einiger osteuropäischer Führungspolitiker eingebrannt sind – und zwar den historisch stärker Bewanderten – ist in der Tatsache ersichtlich, dass Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, der sich der Absicherung seiner Nation gegen Muslime und dem Erhalt seiner christlichen Identität verpflichtet hat, dieselben Feststellungen gemacht hat wie der Erzbischof. 2015 sagte der über Migranten:

Diejenigen, die hier ankommen, sind in einer anderen Religion aufgezogen worden und repräsentieren eine radikal andere Kultur. Die meisten von ihnen sind keine Christen, sondern Muslime. Das ist ein wichtiges Problem, denn Europa und die europäische Identität wurzelt im Christentum … Wir wollen Frankreich, Belgien und andere Länder nicht kritisieren, aber wir glauben, dass alle Länder das Recht haben zu entscheiden, ob sie eine große Zahl Muslime in ihren Ländern haben wollen. Wenn sie mit ihnen zusammenleben wollen, können sie das tun. Wir wollen das nicht und ich denke, wir haben das Recht zu entscheiden, dass wir keine große Anzahl muslimische Leute in unserem Land haben wollen. Wir mögen die Folgen davon nicht, eine große Zahl muslimischer Gemeinden zu haben, die wir in anderen Ländern sehen und ich sehe keinen Grund für wen auch immer, uns dazu zu zwingen Arten des Zusammenlebens in Ungarn zu schaffen, die wir nicht sehen wollen…

Der Ministerpräsident fuhr damit fort, dass er die Geschichte anführte, so dass er genauso klang wie der ungarische Erzbischof.

Ich muss sagen, wenn es darum geht mit muslimischen Gemeinden zusammenzuleben, sind wir die Einzigen, die Erfahrung haben, weil wir die Möglichkeit hatten diese Erfahrung 150 Jahre lang zu machen.

Damals reagierte das westliche Experiment auf Orbáns Beschwörung der Geschichte mit Hohn. Der Guardian spottete:

Ungarn hat eine Geschichte mit dem Osmanischen Reich und Orbán ist damit beschäftigt sie zu beschwören. Das Osmanische Reich schlägt zurück, warnt er. Sie übernehmen1 Ungarn wird nie wieder dasselbe sein!… Daher die Depesche; daher die Armee; daher ab heute der Notstand; daher die heftige, erbarmungslose Rhetorik des Hasses. Weil das das ist, was es von Anfang an war: pure, krasse Feindschaft und Beschimpfung.

Westliche Medien geschrieben Orbán als „fremdenfeindlich“, „voller Hassrede“ und Europas „schleichenden Diktator“. Klingt, als ob der Mafia-Boss der Linken, der Guardian, ihn schlicht als ein „Problem“ bezeichnet, das „gelöst“ werden muss.

Doch die Geschichte hat Orbán bestätigt. Anders als diese vielen westeuropäischen Länder, die mit muslimischen Migranten überflutet werden – und deren Verbrechens- und Vergewaltigungsraten sprunghaft angestiegen sind – bleibt Ungarns nationale Integrität intakt.

Übrigens lehnen, während die westlichen Medien vorgeben, dass „Rassismus“ und „weiße Vorherrschaft“ die wahren Gründe sind, dass Staaten wie Ungarn Migration ablehnen, tatsächlich mehrere „gelbe“ und „braune“ Nationen den Islam aus genau denselben Gründen ab, die von den Ungarn angeführt werden.

In Myanmar (Burma) stecken jetzt indigene muslimische Minderheiten hinter derselben Art von Anti-Ungläubigen-Chaos, Gewalt und Vergewaltigung, die andernorts zu finden sind. Entsprechend sind bei der buddhistischen Mehrheit muslimfeindliche Empfindungen aufgekommen.

Folglich ist der buddhistische Anführer Anshin Wirathu – den die Medien als den „burmesischen Bin-Laden“ bezeichnen und der von Facebook verbannt wurde – standhaft gegen die Präsenz des Islam in Myanmar: „Du kannst voller Güte und Liebe sein, aber du kannst nicht neben einem tollwütigen Hund leben“, sagt der Mönch mit Blick auf die Muslime: „Ich bezeichne sie Unruhestifter, weil sie Unruhestifter sind.“

In einer Anlehnung an die ungarische Haltung warnt auch Wirathu: „Wenn wir schwach sind, wird unser Land muslimisch werden.“ Die Erkennungsmelodie seiner Partei spricht von einem Volk, das „in unserem Land lebt, unser Wasser trinkt und uns gegenüber undankbar ist“ – ein Verweis auf Muslime – und dass „wir notfalls mit unseren Knochen einen Zaun bauen werden“, um sie draußen zu halten.

Wirathus Flugblätter warnen: „Myanmar sieht sich derzeit dem gefährlichsten und furchtbarsten Gift ausgesetzt, das stark genug ist alle Zivilisation auszurotten.“

Oder denken Sie über die Worte von Fr. Daniel Byantoro nach, einem Muslim, der zum Christentum konvertierte, wie er die Auswirkungen des nicht überprüften Zugangs des Islam in das beschreibt, was einst ein nichtmuslimischer Staat war, aber heute der größte muslimische Staat ist:

Tausende Jahre lang war mein Land [Indonesien] ein hinduistisch-buddhistisches Königreich. Der letzte hinduistische König war so nett dem ersten muslimischen Missionar, der hier lebte und seine Religion predigte, ein steuerfreies Grundstück zu geben. Langsam nahm die Zahl der Anhänger der neuen Religion zu und nachdem sie so stark wurden, wurde das Königreich attackiert; die es abgelehnt hatten Muslime zu werden, mussten um ihr Leben rennen… Langsam wurde Indonesien von einem hinduistisch-buddhistischen Königreich zum größten islamischen Land der Welt.

Wenn es irgendeine Lektion gibt, die Amerikaner überhaupt lernen können, dann ist es die Geschichte meines Landes wert darüber nachzudenken. Wir schüren keinen Hass, sind nicht bigott; stattdessen lieben wir Freiheit, Demokratie und lieben Menschen. Wir wollen nur nicht, dass uns diese Freiheit und Demokratie durch unsere Ignoranz und fehlgeleitete „politische Korrektheit“ und die Anmaßung der Toleranz genommen werden. (Facing Islam, Danksagungen)

Eben. So unterschiedliche Nationen wie Ungarn und Myanmar – und so unterschiedliche Staatsführer wie der christliche Orbán und der buddhistische Wirathu – sind mit dem Islam wohlvertraut, einschließlich seiner Geschichte hinsichtlich ihrer Nationen. Entsprechend würden westlichen Staaten, statt sie als „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“ zu verurteilen und abzulehnen, gut daran tun aus ihren Erfahrungen zu lernen.

Die Alternative besteht darin aus eigenen Erfahrungen zu lernen – sprich: auf die harte Tour.

https://heplev.wordpress.com/2023/04/21/aus-der-geschichte-lernen-warum-manche-lander-muslime-ablehnen/

USA: Gesetzentwurf soll medizinische Transgender-Eingriffe an Minderjährigen ohne elterliche Zustimmung erlauben

Ein Gesetzentwurf des Bundesstaates Washington, der Eltern unter bestimmten Umständen das Recht nimmt, in die medizinische Versorgung ihrer Kinder einzugreifen, passierte am Mittwoch das Repräsentantenhaus und machte damit den Weg frei für die Unterzeichnung durch Gov. Jay Inslee.

Kinder sollen künftig über Geschlechtsoperationen selbst entscheiden 

„Die Gesetzesvorlage 5599 des Senats, die sich auf die Unterstützung von Jugendlichen bezieht, erlaubt es Heimen für entlaufene Jugendliche, Jugendliche ohne elterliche Erlaubnis aufzunehmen“. Darüber hinaus müssen die Heime die Eltern nicht darüber informieren, wo sich ihre Kinder aufhalten oder ob sie medizinisch betreut werden, „wenn es einen zwingenden Grund gibt, dies nicht zu tun, wozu auch gehört, dass ein Jugendlicher geschützte Gesundheitsdienste in Anspruch nimmt.“

Zu den „geschützten Gesundheitsdiensten“ gehöre auch die „geschlechtsbestätigende Behandlung“, die für Minderjährige willkürlich alles umfasse, was von einem Arzt zur Behandlung von Dysphorie verschrieben werde, heißt es in dem Gesetzentwurf.

„Eine geschlechtsbestätigende Behandlung kann Zweigeschlechtlichen, Transgender, nicht-binären und anderen geschlechtsspezifischen Personen verschrieben werden“, heißt es in dem Gesetzentwurf.

Staat entscheidet über Kinder – nicht mehr die Eltern

Für Minderjährige umfasst die „bestätigende Behandlung“ in der Regel Pubertätsblocker, übergeschlechtliche Hormone und Operationen. Es war unklar, welche Leistungen im Rahmen des Gesetzentwurfs genehmigt werden würden.

Anstatt die Eltern zu benachrichtigen, können sich die Heime an das Washingtoner Ministerium für Kinder, Jugendliche und Familien (DCYF) wenden.

Ein weiterer „zwingender Grund“, die Eltern nicht über den Aufenthalt von Kindern in einem Heim zu benachrichtigen, sind „Umstände, die darauf hindeuten, dass die Benachrichtigung der Eltern oder des Erziehungsberechtigten zu Missbrauch oder Vernachlässigung des Minderjährigen führen würde“.

Der Gesetzentwurf wurde von Gegnern als „Kindesmissbrauch“ kritisiert.

Kritiker warnen davor, dass die Obsorge von Kindern zunehmend dem Staat und nicht mehr den Eltern übertragen werde:

„Die Aufgabe der Eltern ist es, ihr Kind zu beschützen, dieses Gesetz entzieht den Eltern diese Fähigkeit… Das Geschlecht ist nur in Ihrer Vorstellung. Dieser Gesetzesentwurf legalisiert die Entführung von Kindern, erlaubt die Beherbergung von Minderjährigen und trennt uns von der Union.“

https://unser-mitteleuropa.com/usa-gesetzentwurf-soll-medizinische-transgender-eingriffe-an-minderjaehrigen-ohne-elterliche-zustimmung-erlauben/

Asiatische Presse vernichtet Baerbock

Laut der asiatischen Presse trat Baerbock belehrend und mit einem ständigen Überlegenheitsgefühl auf ihrer Reise auf.
Foto: Olaf Kosinsky / Wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Nach Ihrer China-Reise hat die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock von der asiatischen Presse ein vernichtendes Urteil bekommen. Beachtlich dabei ist, dass selbst eindeutig pro-westliche Medien aus Asien sich dem Urteil anschließen.

Mangelnde Allgemeinbildung und fehlendes Benehmen

Dabei wird Baerbock vor allem als Marionette der Vereinigten Staaten betrachtet, die nur deren Interessen vertritt. Auch sei ihr Auftritt als Gast in einer fremden Kultur wenig sensibel und hoch belehrend. Mit Zwang versuche sie, ihre Vorstellungen der Demokratie durchzusetzen. Außerdem wird ihr eine mangelnde Allgemeinbildung und fehlendes Benehmen vorgeworfen. Darauf folgt ein vernichtendes Urteil quer durch die asiatischen Presselandschaft. Das Besondere dabei ist, dass selbst eindeutig pro-westliche Medien dieses Urteil teilen.

Deutschland wird dank Baerbock belächelt

So analysiert eine Polit-Sendung im Fernsehen (zu finden auf der “Twitter”-Seite der deutschsprachigen Kolumnistin Zhang Danhong):

Sowohl vom Intellekt, als auch vom Benehmen her ist sie unterdurchschnittlich. […] Sie wähnt sich in einer moralischen Höhe und bricht mit den diplomatischen Regeln. Das führt dazu, dass das Land, das sie vertritt, in der Welt belächelt wird.

Auch die englisch-sprachige South China Morning Post aus dem ebenso pro-westlichen Hongkong schreibt ähnlich:

Wenn eine ehemalige Friedensaktivistin zum neokonservativen Interventionismus amerikanischer Prägung konvertiert, kann sie übermütiger sein als der durchschnittliche Pentagon-General. […] Insgesamt erinnert sie eher an das Internet-Meme “Sorry, but I can’t hear you over the sound of how awesome I am”

Tagesschau feiert Bearbocks Verhalten

Während sich jeder Deutsche, der sein Heimatland auch nur gering achtet, vor diesen Presse-Reaktionen in Grund und Boden schämen muss, feiern linksliberale etablierte Medien Baerbock sogar. So lobt zum Beispiel die mit Zwangsgebühren finanzierte Tagesschau ihre Haltung und titelt:

Baerbock in China: Klare Worte zu Waffenlieferungen an Moskau

AfD-Höcke kritisiert Baerbock scharf

Deutliche Kritik aus dem politischen Spektrum hört man fast nur seitens der AfD. So widmet sich der thüringische Landesvorsitzende Björn Höcke mit einem gesonderten Beitrag auf seiner Facebook-Seite zu Baerbocks Verhalten. Als Beurteilung zitiert er als Seitenhieb eine weitere Stelle aus dem eben genannten Artikel der South China Morning Post:

Als Grüne hätte sie Mutter Erde besser helfen können, indem sie sich die Reise nach China und den damit verbundenen CO2-Fußabdruck ihres Staatsjets einfach erspart hätte.

https://www.unzensuriert.de/176206-selbst-von-westlicher-presse-aus-asien-vernichtendes-urteil-fuer-baerbock/

Sinkendes Vertrauen in Kinder-Impfungen

In Corona-Zeiten wurden Eltern gedrängt, ihre Kinder gegen Covid-19 impfen zu lassen, obwohl die Krankheit für sie gar nicht gefährlich ist.
Foto: pixabay.com

Laut einer UNICEF-Analyse ist in 52 von 55 untersuchten Ländern das Vertrauen in Impfungen für Kinder in den letzten zwei Jahren zurückgegangen. Entsprechend kam es zum größten Rückgang bei Routine-Impfungen, wie das Kinderhilfswerk gestern, Donnerstag, mitteilte.

Frauen besonders skeptisch

Besonders bei jungen Menschen unter 35 Jahren ist das Vertrauen in die Routine-Impfungen für Kinder gesunken, darunter zeigen sich Frauen heute deutlich skeptischer gegenüber Impfungen bei ihren Kindern.

UNICEF argumentiert:

Die neuen Daten sind ein beunruhigendes Signal. Wir dürfen nicht zulassen, dass das Vertrauen in Routine-Impfungen für Kinder der Pandemie zum Opfer fällt.

Schwurbler sind schuld

Die Ursache für die wachsende Impfskepsis sehen die UNICEF-Vertreter aber nicht in der Corona-Politik, im Zuge derer Minderjährige zu einer umstrittenen Impfung gedrängt wurden, deren Krankheit für sie gar nicht gefährlich ist. Im Gegenteil. Sie orten „Unsicherheit im Umgang mit der Corona-Pandemie, weitverbreitete Desinformation, ein schwindendes Vertrauen in Fachwissen sowie eine politische Polarisierung“. Und das alles, obwohl doch mit der schnellen Entwicklung des Corona-Impfstoffs „unzählige Leben“ gerettet worden seien.

Im Sinne der Pharma-Industrie

Desinformation sei jetzt genauso verbreitet wie das Virus, beklagt die UNICEF-Exekutivdirektorin Catherine Russell. Sie fordert, dass die Regierungen dringend Maßnahmen gegen das Impf-Defizit setzen. Die Pharmaindustrie wird´s freuen.

https://www.unzensuriert.at/176215-bogen-ueberspannt-unicef-beklagt-schwindendes-vertrauen-in-kinder-impfungen/

Frankreich: Um einen Zuschuss für die Sanierung eines Gebäudes zu gewähren, verlangt die Finanzbehörde die Entfernung einer Statue des Heiligen Ludwig und eines Kreuzes, obwohl diese historisch verankert sind

Das Gebäude in Bourbon-Lancy erscheint nun wie eine leere Hülle, die bereit ist, ihre neue Verkleidung für ihre neue Funktion zu erhalten: das Zentrum für soziale und kulturelle Aktivitäten zu beherbergen. An der Fassade in der Rue des Enclos, die zum Gemeindehaus führt, gibt es jedoch zwei Elemente, die aus der ursprünglichen Nutzung des Gebäudes stammen und für viel Gesprächsstoff sorgen.

Da ist zunächst die Statue von Saint-Louis, die in ihrer Nische aufgestellt ist, und das Kreuz, das sie auf dem First des Gebäudes überragt.

Der Cercle Saint-Louis war, bevor er zum Veranstaltungsort wurde, ursprünglich eine freie Schule. Einige ehemalige Bourbonen erinnern sich daran, sie in ihren jungen Jahren besucht zu haben. Um die Charta der Laizität einzuhalten, die den Erhalt von Subventionen ermöglicht, sah sich die Gemeinde jedoch gezwungen, die Entfernung dieser beiden Elemente zu beschließen.

Der Oppositionspolitiker Marcel Stanio war darüber verärgert. Seiner Meinung nach war die Statue Teil der Geschichte des Gebäudes.

Die Bürgermeisterin Édith Gueugneau rechtfertigte die Entscheidung: “Es ist die französische Behörde CAF, die dies verlangt, und ich kann nicht auf eine Subvention von 400.000 € verzichten.” Es wurde daher einstimmig beschlossen, die Statue und das Kreuz zu entfernen und der Pfarrei Saint-Jean l’Évangéliste zu schenken. Sie soll im Hof des Gemeindehauses aufgestellt werden. […] Le Journal de Saône-et-Loire

https://www.fdesouche.com/2023/04/22/bourbon-lancy-71-afin-doctroyer-une-subvention-pour-rehabiliter-un-batiment-la-caf-exige-le-retrait-dune-statue-de-saint-louis-et-dune-croix-pourtant-historiquement-presentes/