Syrer wollte im Duisburger Fitnessstudio töten: Hinweise auf islamistischen Terror

Hamburg: Syrer wegen geplanten Anschlags festgenommen – Auch Bruder im Verdacht

Sebastian Rittau, CC-BY-4.0, Wikimedia Commons

Das LKA Hamburg hat einen 28-jährigen syrischen Staatsangehörigen festgenommen. Er soll mit seinem Bruder einen Sprengstoffanschlag geplant haben.

Weil er im Internet Zutaten für Sprengstoff erworben haben soll, ist er aufgeflogen: In einer gemeinsamen Aktion haben deutsche Sicherheitsbehörden womöglich einen terroristischen Anschlag verhindert. Wie das Bundeskriminalamt, das LKA Hamburg und die Generalstaatsanwaltschaft Hamburg gemeinsam mitteilten, wurden am Dienstagmorgen mehrere Objekte durchsucht und ein Hauptverdächtiger festgenommen.

Die Ermittlungen richten sich demnach gegen zwei 28 und 24 Jahre alte Brüder aus Hamburg und Kempten (Allgäu). Sie sollen aus “einer radikal-islamistischen und dschihadistischen Grundhaltung heraus einen Anschlag mit einem selbst hergestellten Sprengstoffgürtel” geplant haben. Der Angriff habe sich gegen “zivile Ziele” richten sollen. Hinweise auf ein konkretes Anschlagsziel gebe es jedoch nicht.

Der 28-jährige Hauptbeschuldigte sei dadurch aufgefallen, dass er seit Wochen auf der Onlineplattform Ebay und bei anderen Anbietern “Grundstoffe zur Herstellung sprengfähigen Materials” erworben habe, unter anderem hortete er Harnstoffdünger in einer größerer Menge, wie eine Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft t-online sagte. Sein jüngerer Bruder, der in Kempten lebt, soll ihn “bei in der Tatplanung bestärkt und somit Beihilfe geleistet haben”, heißt es weiter.

Der Ältere sei am Dienstagmorgen durch Spezialkräfte der Bundespolizei im zentral gelegenen Hamburger Stadtteil St. Georg festgenommen worden. Gegen ihn liege ein Haftbefehl des Amtsgerichts Hamburg wegen “Terrorismusfinanzierung” vor. Gegen den Jüngeren gab es keinen Haftbefehl.

Durchsuchungen fanden sowohl in Hamburg als auch in Kempten statt – und auch bei möglichen Kontaktpersonen der Beschuldigten. Dabei seien “umfangreiche Beweismittel, darunter auch chemische Substanzen” sichergestellt worden.

An dem Einsatz seien rund 250 Kräfte der Polizei beteiligt gewesen, auch vom Polizeipräsidium Schwaben Süd/West und der Bundespolizei.

Vor der Tür zur Hamburger Wohnung des Hauptverdächtigen liegen Holzsplitter, hier hat das SEK sich Zugang verschafft. Der 28-Jährige lebte in einer Wohngemeinschaft, am Briefkasten stehen sechs Namen. Ein Nachbar sagt: Die Bewohner hätten ständig gewechselt, oft sei die Polizei dagewesen, es sei um Dinge “von Sozialbetrug bis Drogen” gegangen.

Die Straße liegt im “schlechten Teil von St. Georg” – ein typisches Bahnhofsviertel. Es ist eine graue Gegend mit Handygeschäften, Sportsbars und heruntergekommenen Kneipen. Vom Hotel gegenüber beobachteten Gäste den Polizeieinsatz am Morgen: graue Polizeibusse standen in der Straße, Beamte strömten aus dem Haus.

https://www.t-online.de/region/hamburg/id_100165738/lka-hamburg-nimmt-28-jaehrigen-wegen-anschlagsversuch-fest-bruder-verdaechtig.html

Kein Interesse der Behörden am Verstoß gegen EU-Recht durch Ursula von der Leyen?

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schloss ein Milliardengeschäft mit dem Geld der Europäer ab – völlig unüblich für die EU. Aber niemanden interessiert der Korruptionsverdacht.
Foto: EU2016 NL from The Netherlands / Wikimedia / (CC BY 2.0)

Peter König ist nicht irgendwer. Er arbeitete mehr als 30 Jahre in leitender Position für die Weltbank und die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Jetzt hat der Schweizer einen Artikel für Global Research geschrieben, in dem er sich mit den Korruptionsskandalen in der EU und vor allem mit „Madame von der Leyen“ beschäftigt.

In der EU unübliche Geschäftsgebahrung

Sie hätte als „nicht gewählte Präsidentin der Europäischen Kommission mehrere Korruptionsskandale am Hals“. Abgesehen von den familiären Verflechtungen hinein in die us-amerikanische Unternehmensberatungsfirma McKinsey beschäftigt sich König vor allem mit den Verträgen zum Ankauf des Corona-Impfstoffs.

Diese hatte Ursula von der Leyen mit Pfizer-Chef Albert Bourla – völlig unüblich für die EU – direkt und alleine verhandelt. Sie kaufte mit dem Geld der Europäer im Frühjahr 2021 per SMS und Anrufen 900 Millionen Dosen des Pfizer/Biontech-Impfstoffs gegen Covid-19 mit der Option auf weitere 900 Millionen, insgesamt also 1,8 Milliarden Dosen – für 450 Millionen europäische Bürger.

Kritik des Rechnungshofs ignoriert

Der Europäische Rechnungshof hatte danach kritisiert, dass von der Leyen selbst die Vorverhandlungen für den größten Impfstoffvertrag, der jemals abgeschlossen wurde, geführt hatte, und verlangte Aufklärung.

Doch die EU-Kommission kennt selbst nur geschwärzte Versionen der Kaufverträge und nicht einmal den „Gesamtpreis für dieses Wahnsinnspaket“, so der pensionierte Makroökonom. Von der Leyen weigert sich bis heute, die Chatnachrichten offenzulegen. Wohl deshalb, weil laut Financial Times eine Impfdosis anfangs 15,50 Euro kostete, nach dem Deal mussten die Europäer aber 19,50 Euro pro Dosis bezahlen.

Aufsichtsbehörden versagen

König erklärt:

Es handelt sich eindeutig um einen Verstoß gegen die EU-Wettbewerbsregeln, das heißt gegen die Ausschreibungspflicht. Das ist ein klarer Verstoß gegen die internationalen Ausschreibungsregeln der EU.

Und er fragt zu der Tatsache, dass nach wie vor nicht bekannt ist, was dieses Geschäft gekostet hat:

Wie kann es sein, dass diese Zahlen verheimlicht werden, immerhin handelt es sich um Steuergelder der Bürger?

Den EU-Aufsichtsbehörden wirft er vor, diesen Skandal zu ignorieren, wie andere auch.

https://www.unzensuriert.at/176443-kein-interesse-der-behoerden-am-verstoss-gegen-eu-recht-durch-ursula-von-der-leyen/

Brutaler Mord an Ehefrau durch muslimischen Verkehrspolizisten weil er sich eine Zweitfrau nehmen wollte

Der Tatort: Burrard Road, Canning Town, https://www.rightmove.co.uk/

Der Fall eines Verkehrspolizisten, der seine Ehefrau brutal erstach, weil sie sich weigerte, ihm zu erlauben, eine weitere Ehepartnerin zu nehmen, hat landesweit für Entsetzen gesorgt.

Asim Hasan, 33, wurde des Mordes an seiner Frau Ayesha Hasan, 32, für schuldig befunden und droht nun eine lebenslange Haftstrafe. Die Tragödie, die sich in Canning Town, Ost-London, ereignete, wirft Fragen über häusliche Gewalt und die verheerenden Folgen auf, die sie für Familien haben kann.

Ayesha Hasan hatte ihren gewalttätigen Ehemann gegenüber Freunden als unberechenbar beschrieben und sie gebeten, sich um ihre beiden Kinder zu kümmern, falls ihr etwas zustoßen sollte. Ihre Worte erwiesen sich als erschreckend prophetisch, als sie in einer Blutlache in ihrer Wohnung gefunden wurde, nachdem ihr Ehemann sie 26 Mal erstochen hatte. Ihre beiden Kinder, beide unter 10 Jahre alt, warteten darauf, zur Schule gebracht zu werden, als die Tragödie geschah.

Die Geschichte zeigt eine erschütternde Chronik häuslicher Gewalt und eine schreckliche Eskalation, die in Ayesha Hasans Tod gipfelte. Zehn Tage vor ihrem Mord schickte sie eine verzweifelte WhatsApp-Nachricht an Freunde, in der sie ihre Angst vor ihrem Ehemann zum Ausdruck brachte. Sie wollte die Polizei nicht einschalten, hatte jedoch das dringende Bedürfnis, ihren Ehemann aus ihrem Haus zu entfernen, um sich sicher zu fühlen.

Asim Hasan bestritt den Mord, behauptete jedoch, er habe nicht die Absicht gehabt, seiner Frau Schaden zuzufügen, als er sie 26 Mal erstach. Die Jury am Old Bailey brauchte nur 91 Minuten, um ihn wegen Mordes zu verurteilen. Richter Anthony Leonard sagte Hasan, dass die Strafe eine lebenslange Haft sein werde, aber der Fall wurde vertagt, da der Richter entscheiden muss, wie lange Hasan absitzen soll, bevor er auf Bewährung entlassen werden kann.

Der Mord hatte seinen Ursprung in einer Vielzahl von Streitigkeiten zwischen dem Paar, einschließlich finanzieller Probleme, Hasans Verhalten und seiner Überzeugung, dass seine Frau eine Affäre hatte. Asim Hasan war nur wenige Tage vor dem Mord einer muslimischen Dating-App beigetreten und hatte seiner Frau mitgeteilt, dass er zwei Frauen heiraten wolle. Die daraus resultierenden Auseinandersetzungen entwickelten sich zu physischen Konfrontationen, die letztendlich in Ayesha Hasans Tod endeten.

https://haolam.de/artikel/Europa/55507/Brutaler-Mord-an-Ehefrau-durch-Verkehrspolizisten–Ehemann-droht-lebenslange-Haft.html

Baden-Württemberg: Land gab 33 Millionen für Beförderung von Asylanten aus

Für viele Menschen ist Taxifahren inzwischen Luxus, für Asylbewerber dagegen oft umsonst.
Foto: Matti Blume / wikimedia commons (CC BY SA 2.0)

Wie eine Anfrage im Landtag durch die AfD aufdeckte, gab das Land Baden-Württemberg in den letzten Jahren die unglaubliche Summe von 33 Millionen Euro für reine Beförderungskosten für Asylbewerber aus. In anderen deutschen Regionen sieht es ähnlich ruinös aus.

Asylanten fahren auf Steuerzahlerkosten

Wie der Heimatkurier berichtet, wurde die unfassbare Summe dabei in der Zeit von 2017 bis 2022 im Bundesland ausgegeben. Beinhaltet sind dabei direkte Transportkosten, so zum Beispiel Taxi-Fahrten. Asylanten dürfen sich in Deutschland grundsätzlich auf Steuerzahlerkosten frei fortbewegen. Aufgedeckt wurden die Zahlen durch eine Anfrage im Landtag durch den Abgeordneten der AfD, Ruben Rupp. Die AfD ist dabei die einzige Oppositionspartei, die beim Thema Asyl immer wieder unbequeme Nachfragen stellt und so skandalöse Zustände aufgdeckt.

Auch in Salzburg und Niedersachsen ähnlich

Leider ist das Bundesland Baden-Württemberg jedoch kein schlimmer Einzelfall. Im gesamten deutschen Sprachraum scheint es nicht besser zu sein. So berichtete ebenfalls der Heimatkurier, dass in Niedersachsen allein 2022 5,5 Millionen Euro für Transportkosten für Asylbewerber ausgegeben wurden. In Salzburg deckte die FPÖ Ähnliches auf: Hier wurden sogar unglaubliche zwölf Millionen Euro nur für Taxi-Dienste ausgegeben. Offensichtlich sind die öffentlichen Verkehrsmittel diesen Herrschaften nicht zuzumuten.

https://www.unzensuriert.de/176375-land-gab-33-millionen-fuer-befoerderung-von-asylanten-aus/

“Er bat uns immer wieder, ihm bei der Planung von Anschlägen in Frankreich zu helfen”: Er greift einen Mitstreiter in einem besetzten Haus mit einem Messer an, der Angreifer entpuppt sich als Salafist, der einem Terroristen nahesteht

Denis Cuspert, ein ehemaliger deutscher Rapper, hatte sich 2014 den Reihen von Daech angeschlossen. Als aktiver Propagandist der Terrororganisation wurde er 2018 in Syrien getötet.

Das Strafgericht in Toulon verurteilte zwei illegale Einwanderer aus Tunesien zu drei Jahren Haft. Im Juli 2021 hatten sie in einem besetzten Haus in La Seyne einen Landsmann angegriffen.

Der Konflikt schwappte über das Mittelmeer. Von Bizerta nach La Seyne, derselbe Hass, dieselbe Leier. Am 25. Juli 2021 griff Brahim Zaouiaoui in einem besetzten Haus in der Cité Berthe Yassine Dems gewalttätig an. Er war so gewalttätig, dass eine Zeit lang ein Verfahren wegen versuchten Mordes eingeleitet wurde. Letztendlich entschied das Strafgericht von Toulon im vergangenen Monat über den Fall. Es verurteilte Brahim Zaouiaoui und Hassan Dhifallah zu drei Jahren Haft und einem endgültigen Einreiseverbot.

Die Dienststellen des Innenministeriums sind derselben Meinung. Im Jahr 2016 gehörte Yassine Dems sehr wohl einer salafistischen Bewegung an. “Sein Name wurde bei einem geplanten Anschlag in der Europäischen Union erwähnt”, erläutert Rechtsanwalt Christophe Hernandez, der Hassan Dhifallah verteidigt. Er stand einem deutschen Terroristen nahe, einem gewissen Denis Cuspert. Wenn man seinen Werdegang kennt, hat man das Recht, die Richtigkeit seiner Aussagen in Frage zu stellen.”

“Er ist ein Fundamentalist, der uns vorwarf, Alkohol zu trinken”, stimmt Brahim zu. “Er bat uns immer wieder, ihm bei der Organisation von Anschlägen in Frankreich zu helfen und bei einem Fest in La Seyne einen Anschlag zu verüben”, fügt Hassan hinzu. Rechtsanwalt Hollet zeigt auf seinen Mandanten und sagt: “Dieser Junge hat vielleicht einige Bewohner von Seyn gerettet!”

Aber das Gericht urteilt über Fakten, nicht über Hypothesen. “Yassine Dems war zweifellos nicht der Nachbar, von dem man träumt, aber das ist kein Grund, ihn mit Messerstichen zu töten”, sagt die Richterin Marie-Laure Arnouil. Einige Tage nach der Tat wurde der Mann nach Tunesien zurückgeschickt. Seitdem ist es von der Bildfläche verschwunden. Nice-Matin

https://www.fdesouche.com/2023/04/25/un-conflit-qui-a-traverse-la-mediterranee-il-attaque-au-couteau-un-compagnon-dinfortune-dans-un-squat-dans-le-var-lagresseur-se-revele-etre-un-salafiste-proche-dun-terroriste/

Frankreich: Radikalisierter Islamist zertrümmert zwei Frauen alle Knochen – Justiz geht von Terrorakt aus

Am Mittwoch, dem 22. März, löste der Angriff einer Person auf zwei Frauen im Viertel Pierres Vives in Vesoul und weit darüber hinaus Emotionen aus. Nicolas, einer der Söhne eines der Opfer, Colombe Grillot, sagt an der Seite von Jean-Marc Florand aus. Der Anwalt der Familie bringt einige Elemente zu diesem wahrscheinlich vorsätzlichen Angriff vor.

Frankreich: Weil er keine weiblichen Busfahrer mag ? Ein Mann mit einer Djellaba bekleidet greift zwei Frauen mit bloßen Händen an, darunter eine 70-Jährige, die als Notfall ins Krankenhaus eingeliefert wird – Er wird in der Moschee festgenommen
https://medforth.org/frankreic….h-weil-er-keine-weib

Frankreich: Weil er keine weiblichen Busfahrer mag ? Ein Mann mit einer Djellaba bekleidet greift zwei Frauen mit bloßen Händen an, darunter eine 70-Jährige, die als Notfall ins Krankenhaus eingeliefert wird – Er wird in der Moschee festgenommen – Jihad Watch Deutschland

(…) Colombe Grillot, die im September 72 Jahre alt war, wurde am Mittwoch, den 22. März, in einer ruhigen Straße im Viertel Pierres Vives Opfer eines selten gewalttätigen Angriffs durch eine Einzelperson (unsere frühere Meldung). Eine 50-jährige Frau wurde ebenfalls geschlagen und zum Sterben zurückgelassen, bevor der Angreifer die 70-Jährige gewaltsam attackierte. “Er hat unsere Mutter zerschmettert, indem er ihr mit Faustschlägen und Fußtritten die Rippen, das Becken, den Kiefer und alle Gesichtsknochen gebrochen hat. Sie ist entstellt und er hat sie vor den Augen ihrer Enkelin, meiner 13-jährigen Nichte, zum Sterben liegen lassen”, berichtet Nicolas Grillot mit gebrochener Stimme, dem es schwerfällt, diese Episode zu schildern. “Er wollte sie töten und wir würden gerne seine Beweggründe verstehen, auch wenn wir bereits eine Ahnung haben”.

(…) Nach diesem Angriff äußerte sich der Staatsanwalt am Abend in einer Pressemitteilung. “Um 9:45 Uhr hielt ein Kleinbus mit zwei Kindern an, als ein Mann die Fahrertür öffnete, die 50-jährige Fahrerin zum Aussteigen zwang und sie mit bloßen Händen verprügelte. Anschließend griff der 34-Jährige eine 71-jährige Frau an, die gerade ein Haus betreten hatte. Er versetzte ihr ebenfalls zahlreiche Schläge, bevor die Enkelin dieser Frau, die zum Zeitpunkt des Angriffs anwesend war, die Polizei alarmierte.”

(…) Andere beunruhigende Elemente, fordern den Anwalt Jean-Marc Florand heraus, der mit der Verteidigung der Interessen der Familie beauftragt ist. Für ihn sind die erhobenen Anklagepunkte nicht angemessen. Er erklärt: “Man muss die strafrechtliche Einstufung des Sachverhalts hinterfragen, die nur vorläufig ist. Der Staatsanwalt hat auf versuchten Mord erkannt”. Der Strafrechtler unterstützt: “Wenn die rechtlichen Elemente bestätigt werden, würde es sich eher um einen Mordversuch handeln. Man müsste in Betracht ziehen, eine terroristische Einstufung vor dem Hintergrund der Radikalisierung des Täters in Betracht zu ziehen”. (…) La Presse de Vesoul

https://www.fdesouche.com/2023/04/24/vesoul-70-errant-dans-un-quartier-pavillonnaire-un-homme-agresse-gratuitement-et-a-mains-nues-deux-femmes-dont-une-septuagenaire-hospitalisee-en-urgence-absolue/

Essen im Flugzeug unter zivilisierten Menschen vor dem Islam

Hier geht es zum Schinken und zu den feinen Würstchen, die im Flugzeug herumliegen! All das wurde mit einem Lächeln serviert und unter zivilisierten Menschen genossen!

Hier sind einige Fotos aus dem Archiv der Fluggesellschaft “Scandinavian Airlines”, die die glamouröse Vergangenheit der Fluggastronomie illustrieren.

Damals gab es noch kein Halal und schauen Sie sich das schöne Messer an, mit dem die Wurst aufgeschnitten wurde!

An das Messer wollen wir nicht mehr denken, es ist strengstens verboten, seit sich Aliens, böswillige Anbeter des Schwarzen Steins, unter die normalen Passagiere mischen.

Eine weitere Änderung, die diesmal auf die gutbürgerlichen Degenerierten zurückzuführen ist: Jetzt kann man als Rechtsextremist abgestempelt werden, wenn man es wagt zu sagen, dass man Fleisch isst oder fliegt. Also beides zur gleichen Zeit, und schon sind wir für den Scheiterhaufen gut!

Diese Lebenskunst ist nur unter zivilisierten Menschen möglich, die im öffentlichen Raum eine gewisse Kultiviertheit und Höflichkeit pflegen.

Was ist seitdem passiert, dass diese Kultiviertheit verloren gegangen ist?

Was das Messer betrifft, so haben wir uns allmählich an die Sicherheitsanforderungen gewöhnt, da der Islam eine ständige Aufmerksamkeit erfordert, um nicht an der Straßenecke oder auf Reisen getötet zu werden. Was das appetitliche Schweinefleisch betrifft, das vor unseren Augen ausgebreitet wurde, so wäre seine Anwesenheit nun unvorstellbar: Man dürfe die verschleierten Frauen und die bärtigen Männer nicht “schockieren”!

Nein, der Islam war nicht immer präsent. Es gab eine Zeit, in der wir keine Angst hatten. Lassen Sie uns niemals unseren Traum aufgeben, nach unseren westlichen Standards zu leben!

Als das Essen im Flugzeug erste Klasse war: Ein Blick darauf, wie die Mahlzeiten während des Fluges im goldenen Zeitalter der Luftfahrt aussahen.

Die meisten von uns sind irgendwann in ihrem Leben einmal mit dem Flugzeug geflogen. Egal, ob die Erfahrung gut oder schlecht war, wir erinnern uns nur aus einem Grund daran: wegen des Essens. Ja, wir alle haben dieses schrecklich schmeckende Plastikessen probiert und es vom ersten Bissen an gehasst.

Dennoch gab es damals gutes Essen in den Flugzeugen und es hat uns dazu gebracht, über unsere eigenen Essensoptionen nachzudenken, sogar zu Hause. Es entsprach einer Mahlzeit in einem schicken Restaurant und war etwas, das den Flug wirklich zu etwas Besonderem machte. Schade, dass das heute nicht mehr der Fall ist, oder?

Flugzeugmahlzeiten aus der Vergangenheit.

Diese zeitgenössischen Fotos aus der Sammlung von Scandinavian Airlines zeigen Fluggäste aus den 1950er bis 1980er Jahren, die in 35.000 Fuß Höhe Gourmetmahlzeiten wie Lachs oder einen ganzen Schinken genießen.

Im Jahr 1969 bekamen die Passagiere der ersten Klasse einen üppigen Fleischschmaus mit Schinken, Salami und anderen Würsten, die mit Brot und Bier serviert wurden.

Der Schinken wird mit einem großen Messer vor den Augen der Passagiere aufgeschnitten (heute in Flugzeugen aus offensichtlichen Gründen wegen des Islamismus strengstens verboten). Dies ist heute nicht mehr möglich, weil die Lebewesen, die unter uns leben, die Situation verändert haben.

Falls das Essen nicht schon üppig genug ist, gibt es auch frischen Lachs, der ebenfalls vor den Augen der Passagiere serviert wird (rechts im Bild unten):

Weiter unten im Jahr 1969 werden die Passagiere auch mit einem üppigen Essen verwöhnt, das vom Chefkoch persönlich serviert wird.

Hier bereitet der Koch ein Smørrebrød zu, eine Art offenes dänisches Sandwich (Roggenbrot, belegt mit Fleisch oder Fisch und Käse).

Jules Ferry

https://resistancerepublicaine.com/2023/04/24/les-repas-en-avion-entre-gens-civilises-avant-lislam/

Immer mehr Schadenersatzklagen gegen Impfstoff-Hersteller – droht den Pharma-Giganten eine finanzielle Krise?

Der Beginn der Corona-Pandemie und die rasche Entwicklung von Impfstoffen waren für viele ein Hoffnungsschimmer inmitten der Krise. Doch nun sieht es so aus, als könnten die Hersteller der Impfstoffe zunehmend mit Schadenersatzklagen konfrontiert werden.

Im Zuge der Covid-19-Impfkampagne haben viele Menschen über schwere Impfschäden geklagt, und einige sind sogar gestorben. In Deutschland ziehen nun 180 Personen mit dokumentierten Schäden vor Gericht und fordern Schadenersatz von den vier Impfstoff-Herstellern Biontech, Moderna, AstraZeneca und Johnson & Johnson.

Ein Beispiel für solch einen Fall ist Dietmar S. aus dem baden-württembergischen Geisingen, der nach seiner Impfung mit Biontech auf einem Auge fast vollständig erblindete. Die Schadenersatzklage von Dietmar S., der 150.000 Euro von Biontech fordert, ist nur eine von vielen, die in der Summe den Pharma-Giganten erhebliche finanzielle Probleme bereiten könnten.

Die Leidensgeschichte von Dietmar S. ist typisch für viele andere Opfer. Die Bandbreite der Nebenwirkungen und Schadfolgen ist so groß, dass nur der gemeinsame Beginn der Beschwerden in zeitlicher Folge der Impfung einen Erstverdacht nährt, diese könnten auf die Impfung zurückzuführen sein. In seinem Fall war es jedoch relativ eindeutig: Laut “Bild” ließ er sich im Mai und Juni 2021 mit Biontech impfen. Am Tag nach dem zweiten Termin begannen seine Beschwerden. Wochenlang kämpfte er mit Wortfindungs- und Konzentrationsstörungen, bevor er schließlich auf einem Auge fast vollständig erblindete.

An der Universitätsklinik Tübingen wurde ihm ein Augeninfarkt diagnostiziert, der auf eine durch die Impfung verursachte Venenverstopfung zurückzuführen ist. Dietmar S., der früher Werkleiter bei einem Automobilzulieferer war und sich 2021 selbstständig machen wollte, ist heute arbeitslos und hat derzeit kein Einkommen. Die Klage gegen Biontech soll ihm zumindest ein wenig Gerechtigkeit und materielle Wiedergutmachung ermöglichen.

Es bleibt abzuwarten, wie die Gerichte in diesen Fällen entscheiden werden und welche Auswirkungen die Schadenersatzforderungen auf die finanzielle Stabilität der Pharmaunternehmen haben könnten. Kritiker der Impfstoffe argumentieren, dass die Hersteller aufgrund der schnellen Zulassung und der experimentellen Natur der mRNA-Impfstoffe stärker in die Pflicht genommen werden sollten.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/55502/Immer-mehr-Schadenersatzklagen-gegen-ImpfstoffHersteller–droht-den-PharmaGiganten-eine-finanzielle-Krise.html

AfD-Kandidat siegt in Runde 1 der Landratswahl in Oder-Spree