“Karl-Martell-Straße”: Kreative Antwort auf die neuen arabischen Straßenschilder in Düsseldorf

Düsseldorf hat im März als Zeichen „Vielfalt am Ort” und „Internationalität“ im Bezirk Oberbilk unter anderem arabische Straßenschilder montiert.

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Pfiffige Antwort auf Einwanderer-Lobby

Weil Protest nicht nur nichts bringt und vor allem kriminalisiert und verfolgt wird, haben mutmaßlich einheimische Bürger in einer nächtlichen Geheim-Aktion ihre Antwort formuliert.

Aus Europa zurückgedrängt

Karl Martell (690 – 741) war jener fränkische Hausmeier, der 732 die nach Gallien vorstoßenden Araber stoppen konnte und so ihren Vormarsch nach Mitteleuropa von Westen her verhindert hat. Die Botschaft, nämlich die Araber auch heute wieder aus Europa zu verweisen, empört den grünen Bezirksbürgermeister Dietmar Wolf. Er verurteilt die „fremdenfeindliche“ Tat, aus diesem Grund gebe es die „Internationalen Wochen gegen Rassismus“.

Eingewanderte und CDU zeigen sich empört

Seiner Empörung schlossen sich die Ratsherren Samy Charchira und Hakim El Ghazali an und forderten die sofortige Entfernung der „rassistischen Schilderblenden“. Auch CDU-Oberbürgermeister Stephan Keller ist entsetzt und erklärte, dass Düsseldorf doch eine „weltoffene Stadt“ sei und „offener Fremdenhass keinen Platz“ dort habe.

Doch sein „Zeichen der Integration und Toleranz“ kommt offensichtlich nicht gut an, zumindest weil Toleranz heutzutage nur so verstanden wird, dass die autochthone Bevölkerung still und ohne Widerspruch zu akzeptieren hat, was mit ihr und gegen sie gemacht wird. Wehrt sie sich oder protestiert sie friedlich dagegen, wird sie als “intolerant” oder “rassistisch” gebrandmarkt.

https://www.unzensuriert.de/173386-karl-martell-strasse-kreative-antwort-auf-die-neuen-arabischen-strassenschilder/

Hamburg: Totschlag in einer Sisha-Bar

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Eine weitere tödliche Kontroverse macht derzeit in der Hansestadt Schlagzeilen: in Hamburg-Hamm, das in weiten Teilen heutzutage von Muslimen bewohnt ist, ist am frühen Sonntagmorgen ein 35 Jahre alter Mann nach einer Schlägerei gestorben.

Was einige Medien geflissentlich unterschlagen: Tatort ist eine Sisha-Bar. Name des Lokals: El Padrino. Zum Zeitpunkt des Totschlags gegen 4.35 Uhr hielten sich zahlreiche Personen auf. Die meisten von ihnen waren anscheinend Türken und Orientale.

Mit Messer getötet

Die alarmierten Einsatzkräfte der Polizei entdeckten einen durch mehrere Messerstiche lebensgefährlich verletzten und nicht mehr ansprechbaren 35-jährigen Mann. Er wurde in einem Rettungswagen unter notärztlicher Begleitung in ein Krankenhaus gebracht. Nach kurzer Zeit ist das Opfer dort verstorben.

„Im Zuge der ersten Ermittlungen ergab sich ein Tatverdacht gegen drei Männer, die von den Polizisten daraufhin vorläufig festgenommen wurden“, gab die Polizei in dürren Worten bekannt. Die Hintergründe der Mordtat sind freilich bunt und bizarr.

„In psychischem Ausnahmezustand“

Es heißt im Hamburger Abendblatt, in der Shisha-Bar seien im Verlauf des Einsatzes diverse Personen in einen „psychischen Ausnahmezustand“ geraten. Mit anderen Worten: Viele der anwesenden Gäste haben sich in einem extremen Drogenrausch befunden.

In dieser gefährlichen Situation vor Ort habe die Einsatzleitung daraufhin eine Hundertschaft der Bereitschaftspolizei und den Großraumrettungswagen alarmiert. Auch ein Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes ist herbei gerufen worden, das die psychosoziale Akutbetreuung der offensichtlich drogenberauschten Gäste übernommen hat.

Die muslimisch beherrschte Sisha-Bar-Szene hat sich auch in Hamburg offensichtlich längst zu einer Subkultur entwickelt, die kaum oder gar nicht mehr von Polizei und Behörden kontrolliert wird. Hier hat sich eine Parallelgesellschaft entwickelt, die weitgehend außerhalb von Recht und Gesetz steht.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/55076/Hamburg-Totschlag-in-einer-SishaBar.html

Nach Volksentscheid: Hauptstadt entgeht wirtschaftlicher Katastrophe

Die Berliner konnten den kostspieligen Utopien der Klima-Extremisten nichts abgewinnen und blieben bei der Volksabstimmung in großer Zahl zu Hause.
Foto: Lea 21 / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Rund 2,4 Millionen Berliner waren gestern, Sonntag, aufgerufen, zu entscheiden, ob sie bereits 2030 in einer “klimaneutralen“ Stadt wohnen und arbeiten wollen. Zwar stimmte mit 50,9 Prozent eine knappe Mehrheit für das Ansinnen der Initiatoren, das nötige Quorum von 607.518 “Ja”-Stimmen (25 Prozent der Wahlberechtigen) wurde allerdings weit verfehlt. Die Wahlbeteiligung lag bei lediglich 35,8 Prozent. AfD-Fraktionsvorsitzende Kristin Brinker kommentierte das Ergebnis: “Die Berliner haben ihren Verstand nicht an der Garderobe abgegeben, sondern ein Zustandekommen des Quorums verhindert”.

Klima-Extremisten konsterniert

Blankes Entsetzen stand den Klima-Extremisten um Luisa Neubauer (Fridays for Future, Grüne) nach Bekanntgabe des Ergebnisses der Volksabstimmung ins Gesicht geschrieben. Siegessicher waren sie in den Abstimmungs-Sonntag gegangen, konsterniert standen sie am Abend als Verlierer da. Trotz teurer Propaganda-Kampagne, zum guten Teil finanziert aus den USA, erteilten ihnen die Bürger eine Abfuhr. Zwar konnten die Initiatoren der Klima-Volksabstimmung eine knappe Mehrheit an “Ja”-Stimmen erzielen, aber in Zahlen insgesamt zu gering, um dem Ergebnis Gültigkeit zu verschaffen.

Wirtschaftlicher Niedergang vorerst abgewendet

Nichts wäre mehr gegangen in der Bundeshauptstadt, hätte sich die Klima-Lobby durchgesetzt. Denn binnen sechseinhalb Jahren wäre der Senat per Gesetz gezwungen gewesen, die CO2-Emissionen um mindestens 95 Prozent zu reduzieren. Die zum Scheitern verurteilte Utopie hätte geschätzte 112 Milliarden Euro verschlungen. Geld, das die von Rot-Rot-Grün heruntergewirtschaftete Stadt nicht einmal ansatzweise hat.

Menschen haben andere Sorgen

Mit ihrem Zuhausebleiben zeigten die Berliner, dass die große Mehrheit der Menschen andere Sorgen hat, als sich über einen angeblich menschengemachten Klimawandel Gedanken zu machen. Teuerung, Wohnungsnot, Arbeit bestimmen das tägliche Leben, nicht nur in der Hauptstadt. Und wie die Bezirksergebnisse zeigen, waren es die hippen Grün-Wähler in den Innenbezirken, die mehrheitlich mit “ja” gestimmt haben. Die Spaltung der Gesellschaft ist auch geografisch weitgehend klar abgegrenzt.

https://www.unzensuriert.de/173150-nach-volksentscheid-hauptstadt-entgeht-wirtschaftlicher-katastrophe/

„Würmer für Schüler“: Kinder als Versuchskaninchen für EU-Insekten

Schülern wird bereits eine Insekten-basierte Ernährung „schmackhaft“ gemacht. Diese sei angeblich gesund und gut für das Klima.
Foto: Insektenwirtschaft.de / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)

Unter dem Titel „Würmer für Schüler“ konnte man kürzlich einen gleichermaßen erschreckenden wie eben „zeitgeistigen“ Beitrag in der NÖNlesen.

„Bio-Mehlwürmer“ als Nahrung

Im Rahmen des Betriebswirtschaftsunterrichtes in einer Fachschule im niederösterreichischen Gmünd wurde Europas angeblich größter Mehlwurm-Produzent aus Kärnten als Vortragender in Sachen „Insektenernährung“ eingeladen: Andreas Kain, der seit nunmehr angeblich sechs Jahren im Kärntner Lavanttal Bio-Mehlwürmer züchtet.

Wobei hier wohl weder die Frage geklärt werden kann, was einen Bio- von einem herkömmlichen Mehlwurm unterscheidet, noch wer in den vergangenen Jahren, vor EU-Freigabe, die Abnehmer der 500 kg Bio-Mehlwürmer im Monat waren.

Unklare Gesetzeslage und Seuchengefahr

Zur besonders appetitanregenden Auswahl stehen dabei geröstete und schokoladenüberzogene bis hin zu Müsliriegel-Mehlwürmern sowie auch Brotbackmischungen aus Mehlwürmern. Auch der Kot der Tiere wird als Dünger vermarktet.

Ob man vor den Schülern auch erwähnte, dass es für derlei Insektenfarmen noch keinerlei Kontrollmechanismen seitens der EU gibt und die Tiere in riesigen Mengen zusammengepfercht werden, was dadurch entstehende Seuchen oder für den Menschen gefährliche noch unbekannte Überträger begünstigt, ist unklar.

Hungern, danach lebendig zu Mehl vermahlen

Zumindest fragwürdig erscheint auch der Verarbeitungsprozess: Die Tiere erhalten eine Woche vor „Verarbeitung“ keine Nahrung mehr, um die Ausscheidungen gänzlich aus deren Körpern zu bekommen, und werden schließlich bei lebendigem Leibe zu Mehl vermahlen.

Dazu hat FPÖ-Agrarsprecher Peter Schmiedlechner ein aufschlussreiches Interview mit Report24 geführt, in dem er unter anderem die Problematik der Insektennahrung, wie auch deren Produktion, aufschlussreich beleuchtet.

FPÖ: Schindluder mit Begriff „Nachhaltigkeit“

Man verdient hier eben am viel strapazierten und mittlerweile beinahe unerträglich gewordenen Begriff „nachhaltig“. Dies stünde auch, laut vortragendem Wurm-Züchter, neben der „Gesundheit dieser Ernährungsform“ ganz oben auf der Liste in puncto „Klima-Rettung“.

Außer der Tatsache, dass diese Art der Ernährung als Proteinlieferant gilt, gibt es (ähnlich wie bei den neuartigen „Impfstoffen“) selbstverständlich keinerlei umfangreiche Langzeit-Studien am Menschen, trotz Freigabe durch die EU.

„In unserer Kultur isst man einfach keine Würmer“

Dabei sollte man jedoch sehr wohl die langfristige Strategie hinter einer vonseiten der EU mit Hochdruck propagierten Maßnahme sehen. Hier wird die Jugend auf den Weg gebracht, wer quasi nicht im „Abseits stehen will“, ist zeitgeistig und rettet die Welt eben auch mit „Würmer essen“.

Die Schulkinder wurden in der Schule laut NÖN dann schlussendlich im Sinne einer Mutprobe dazu angehalten, Würmer mit Schokolade und Chili zu verkosten. Stolz war man laut Artikel darauf, dass sogar eine Vegetarierin Würmer mit Zotter-Schokolade zu kosten bereit war. All dies mit den Worten gespickt, „die schmecken ja wie Drageekeksi“. Angeblich waren die Schüler von den Kostproben „voll begeistert“.

Fragwürdiger Umgang mit den Würmern

Abschließend bekamen die Schüler noch im Rahmen eines „Klassen-Projektes“ lebende Würmer als Versuchsobjekte geschenkt, um angeblich die verschiedenen Lebensstadien der Tiere beobachten zu können.

Was anschließend mit den Würmern geschehen soll, ob diese sich vielleicht nach Beendigung des „Beobachtungszeitraumes“ auf den Jausenbroten wieder finden oder einfach dem Hungertod preisgegeben werden, geht aus dem Bericht nicht hervor.

https://www.unzensuriert.at/173120-wuermer-fuer-schueler-kinder-als-versuchskaninchen-fuer-eu-insekten/

Rassismusvorwürfe: Berliner Polizei entsorgt Tassen mit blauem Strich

Thin-Blue-Line-Zeichen, WClarke, PD ineligible

Der Rassismuswahn treibt in Deutschland erneut bunte Blüten. So muss nun die Berliner Polizei Tassen entsorgen, weil diese den Verdacht des „Rassismus“ und des „Rechtsextremismus“ hervorrufen könnten. Das Übel ist ein blauer Strich auf den Tassen, der als Anlehnung an die „Thin Blue Line“ aus den USA gilt.

Blauer Strich ist bereits rassistisch 

Das Blau steht für die blauen Uniformen amerikanischer Polizisten. Seit den 1960er-Jahren verweist die dünne blaue Linie auf die Polizei als letzten Schutz gegen das Abrutschen der Gesellschaft in gewalttätiges Chaos.

Die neu eröffnete Wache am Kottbuser Tor in Berlin-Kreuzberg erhielt die Tassen von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) aus ihren Werbemittelbeständen. Auf ihnen ist neben dem GdP-Symbol als Gestaltungselement die dünne blaue Linie aufgedruckt. Nun müssen die Tassen wieder entsorgt werden.

„Von schwarzen Menschen, die in den USA leben, werde die Thin Blue Line als bedrohlich und rassistisch wahrgenommen, seit sie dort durch Personen mit rechter Gesinnung genutzt wurde.“, so die Begründung der Berliner Polizeisprecherin. Und weiter:

„Auch wenn in Berlin die Verwendung des Symbols im Zusammenhang mit politisch motivierter Kriminalität von rechts bislang nicht bekannt wurde, kann die Thin Blue Line auf hier lebende schwarze Menschen die gleiche Wirkung haben und dazu führen, dass Polizeidienstkräften rassistische und rechte Tendenzen oder Einstellungen zugeschrieben werden. Um dies zu verhindern, wurden die Tassen nach einer entsprechenden Sensibilisierung seitens der Leitung der Direktion 5 durch ein Mitglied der GdP vorsorglich aus der Nebenwache am Kottbusser Tor entfernt.“

https://unser-mitteleuropa.com/rassismusvorwuerfe-berliner-polizei-entsorgt-tassen-mit-blauem-strich/

Während Europa dem Verbrenner den Garaus macht, investiert General Motors in den V8

Am 14. Februar hat das EU-Parlament das Ende des Verbrennermotors beschlossen. Die einzelnen Mitgliedsstaaten müssen noch zustimmen, aber das gilt als Formsache.

Schub für Deindustrialisierung

Allein in der Bundesrepublik Deutschland hängen aktuell 447.000 Arbeitsplätze am Verbrennungsmotor in der Automobilbranche. Der Umstieg auf Elektroautos werde zu einer Deindustrialisierung in Deutschland führen, sagen Forscher des Ifo-Instituts.

Doch die Rettung des Klimas fordert nun einmal seine Opfer, um die hehren Ziele zu erreichen.

Eine Milliarde US-Dollar für V8-Motor

Leider wird die Rettung des Klimas dadurch erschwert, dass Europa der kleinste Kontinent von allen ist und relativ wenig das Klima beeinflussen kann. Die meisten anderen Staaten sehen offenbar mehr die Sonne in der Verantwortung – und denken nicht daran, wegen des Klimas auf den Verbrennungsmotor zu verzichten.

So „God´s own country”, die USA. Dort investiert General Motors demnächst fast eine Milliarde US-Dollar in mehrere Produktionsstätten, um die sechste Generation des Small-Block-V8 Motors voranzutreiben.

Deutliche Positionierung für Verbrenner

Konkret will der Autokonzern umgerechnet rund 776 Millionen Euro in die Weiterentwicklung des Verbrennungsmotors stecken, hingegen nur rund 59 Millionen Euro in die Elektroauto-Produktion.

Zu General Motors gehören die Marken, Chevrolet, Buick, GMC und Cadillac. Bis 2017 gehörte auch die Marke Opel zum Konzern, seither gehört sie zum Stellantis-Konzern.

https://www.unzensuriert.de/173054-waehrend-europa-dem-verbrenner-den-garaus-macht-investiert-general-motors-in-den-v8/

Amokfahrt mit Verletzten auf Flughafen Köln: “Mann” ist ein Migrant aus Ghana

Elitepolizisten durchsuchen Haus von Ralph Thomas Niemeyer, Ex-Ehemann von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, im Zusammenhang mit Reichsbürger-Razzia

By © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=47709643

Bei der jüngsten Groß-Razzia gegen sogenannte Reichsbürger haben zehn Elitepolizisten mit Sturmgewehren auch das Haus von Ralph Thomas Niemeyer (53), dem Ex-Ehemann von Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht, durchsucht.

Die Polizeiaktion erfolgte aufgrund abstruser Vorwürfe.

Niemeyer war nicht zu Hause, als sich die schwer bewaffneten Polizisten Zutritt zu seinem Haus verschafften. Sie suchten nach brisanten Dokumenten, die belegen sollten, dass der geschiedene Ehemann von Sahra Wagenknecht für das “Imperium Deutschland” Kontakte zu Kreml-Chef Wladimir Putin herstellen sollte, um mit dem russischen Präsidenten endgültige Friedensverhandlungen nach Ende des Zweiten Weltkriegs zu führen.

Heinrich Prinz Reuß XIII., der inzwischen in U-Haft sitzende mutmaßliche Kopf der Reichsbürger-Bewegung, soll Niemeyer um die Kontaktanbahnung mit Moskau gebeten haben. Der Adelige erhoffte sich Unterstützung für seine Putsch-Pläne. Es soll nicht der erste Versuch der Reichsbürger gewesen sein, den für seine Moskau-Kontakte bekannten Ex-Ehemann Wagenknechts für ihre Pläne einzuspannen. Schon einmal waren ihm Briefe der Staatsverweigerer für den Kreml-Chef übergeben worden. Von Prinz Reuß im Mai 2021 verfasst und ins Russische übersetzt. Das wurde Niemeyer aber dann doch zu heiß. Kopien der Schriftstücke schickte er an den deutschen Verfassungsschutz.

In einem abgehörten Telefonat soll sich Niemeyer selbst als Mitglied einer “Exilregierung” bezeichnet haben, deren Mitglieder über geschützte Satellitentelefone unmittelbaren Kontakt in den Kreml hätten. Doch um die Telefone mit dem vierstelligen Code zu nutzen, brauche man “einen wirklich guten Grund”.

In dem Verfahren wird Wagenknechts Ex-Ehemann als Zeuge geführt. Der deutsche Generalbundesanwalt führt inzwischen Verfahren gegen 50 mutmaßliche Reichsbürger, darunter auch gegen den Spitzenkoch Frank Heppner (62), den künftigen Schwiegervater von ÖFB-Star David Alaba. Heppner wurde im Zuge der großen Razzia Anfang Dezember in Kitzbühel verhaftet und sitzt seitdem in U-Haft.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/55045/Elitepolizisten-durchsuchen-Haus-von-Ralph-Thomas-Niemeyer-ExEhemann-von-LinkenPolitikerin-Sahra-Wagenknecht-im-Zusammenhang-mit-ReichsbrgerRazzia.html / Autor: Igor Pawlow

IS Henker in Essen festgenommen: Wie viele schlummern noch unter uns?

Marktplatz in Essen-Frohnhausen, Wiki05, PD-self

Ein syrischer Asylbewerber, der angeblich einem Killer-Kommando des Islamischen Staates angehörte, wurde in Essen festgenommen. Der 32-jährige Asmael K. lebte nach BILD-Informationen bereits seit mehreren Jahren in Essen Frohnhausen.

Wie absurd die deutsch-europäische Asyl-, und Migrationspolitik ist, zeigt einmal mehr der aktuelle Fall des Syrers, der mutmaßlich einer Tötungseinheit der Dschihadisten-Miliz Islamischer Staat (ISIS) angehörte. Der verhaftete 32-jährige Asmael K. soll mit seinen Brüdern seit Jahren unbehelligt in Frohnhausen als Asylbewerber gelebt haben. Die Bundesanwaltschaft teilte am Mittwoch mit, dass seine Kampfeinheit gegnerische Kämpfer und andere Menschen entführt und hingerichtet habe.

Asmael K. soll sich bereits Ende 2013 in Syrien dem IS angeschlossen und der Terrororganisation die Treue geschworen haben. Beamte des Bundeskriminalamts nahmen ihn am Montag fest, und am Dienstag ordnete der Ermittlungsrichter Untersuchungshaft an. Laut Bundesanwaltschaft besteht dringender Verdacht.

Vor seiner Festnahme wurde Asmael K. einige Tage lang von Spezialeinheiten des Bundeskriminalamts beobachtet. Nach BILD-Informationen fiel er in Deutschland jedoch bisher nicht durch islamistische Aktivitäten oder Delikte gegen den Staatsschutz auf, sondern lediglich durch kleinere Drogendelikte.

Die Frage, die sich nun jeder stellt, ist, wie viele IS-Anhänger, gewaltbereite Islamisten und Missionare sitzen noch in Deutschland, Österreich und in der gesamten EU? Bis wir das wissen,  können wir nur sagen: Danke Frau Merkel, danke Willkommenspolitik und danke EU-Globalisten, ihr seid offensichtlich unsere wahren Feinde. Aber „Wir schaffen auch das“

https://zurzeit.at/index.php/is-henker-in-essen-festgenommen-wie-viele-schlummern-noch-unter-uns/

Enkel von Charles de Gaulle: „Wenn Russland verliert, verliert die Welt“

Photo by Sergei Fadeichev/Tass/ABACAPRESS.COM

Der Enkelsohn des früheren französischen Staatspräsidenten Charles de Gaulle fand am Rande einer Veranstaltung deutliche Worte in Bezug auf den Ukraine-Konflikt. Gegenüber Ruptly TV vertrat der Franzose eine ganz andere Linie als die französische Regierung.

Pierre de Gaulle ist NATO-Gegner

Wörtlich sagte de Gaulle:

„Wenn Russland verliert, denke ich, verliert die ganze Welt. Ich denke, der Westen wird verlieren. Die Gesellschaft ist sich dessen bewusst. Wir haben darüber gesprochen, über die Manipulation, die vor sich geht. Jüngst haben sich jedoch Dinge ereignet, die darauf hindeuten, dass sich etwas auf politischer Ebene verändert. Wer heute hasst, wird morgen lieben. Die USA drängen die Ukraine leicht zum Verhandlungstisch. Es gab eine Sabotage an der Nord Stream 2 Pipeline. Die Amerikaner taten alles, um sie zu sabotieren, weil billiges Gas durch diese Pipeline nach Europa kommen sollte, was zu einem wesentlichen Element der wirtschaftlichen Unabhängigkeit und der Wettbewerbsfähigkeit Europas beigetragen hätte.“

Bereits in der Vergangenheit kritisierte de Gaulle die NATO und ihr Vorgehen scharf. Er verwies in einem Interview auf die Verlogenheit der USA und der NATO und der großen europäischen Medien und verwies auf die wirtschaftlichen Probleme in der EU, zu denen die westlichen Sanktionen gegen Russland führten:

„Ich möchte sagen… Ich empöre mich und ich protestiere gegen diese intellektuelle Unehrlichkeit in der Ukraine-Krise, denn die Kriegsauslöser sind die Amerikaner und die NATO, und ich möchte als Beweis die jüngsten Äußerungen von Frau Merkel anführen, die sagte, sie habe nie die Absicht gehabt, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, die Minsker Abkommen, die ausgehandelt und unterzeichnet wurden, um die Sicherheit, Integrität und den Respekt der russischsprachigen Bevölkerung im Donbass zu gewährleisten. Die Deutschen und die Franzosen haben sich für diese Abkommen für das Gleichgewicht, die Stabilität und den Schutz der Bevölkerung in dieser Region formell verbürgt.“

https://unser-mitteleuropa.com/enkel-von-charles-de-gaulle-wenn-russland-verliert-verliert-die-welt/