Bewusst gelogen und irregeführt: Neue Dokumente zur Corona-Impfung schockieren

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Chairman of the Joint Chiefs of Staff – cc-by-2.0

Die neue rechte Regierung in Italien hat bei ihrem Amtsantritt versprochen, die Hintergründe der Corona-Politik aufzudecken. Gesagt, getan, wurden jetzt Dokumente der staatlichen Arzneimittelagentur AIFA veröffentlicht. Der private Fernsehsender Rete4 (Mediaset) berichtete am Dienstag darüber. Schon der Titel der Sendung gibt zu denken auf:

Geheime Dokumente zu den Impfungen: So haben sie die Wahrheit verschwiegen.

Nebenwirkungen bald nach Impfbeginn bekannt

Interne Dokumente zeigen, dass bereits drei Wochen nach Beginn der Corona-Impfung, also nach dem ersten Stich, der AIFA und damit der Regierung bekannt war, dass die Präparate massiv unerwünschte Nebenwirkungen vor allem bei Genesenen hervorriefen. Denn Genesene verfügen bereits über eine Immunabwehr, weshalb eine Impfung nicht nur keinen Nutzen bringt, sondern für das Immunsystem kontraproduktiv ist.

Die AIFA erwartete noch größere Probleme für die Menschen nach der zweiten Impfung. Und das traf auch ein: Drei Wochen nach Impfbeginn wussten die offiziellen Behörden bereits von 69 Impftoten, die an Schlaganfällen, Blutgerinnseln, Herzkreislaufstörungen infolge der Impfung sowie gesondert an „schweren Thrombose durch AstraZeneca-Impfstoff“ verstorben waren.

Gegenteilige Politik

Schon im Jänner 2021 stellte die AIFA fest, dass „mit Sicherheit die Tatsache, die Krankheit bereits gehabt zu haben, Eingang in die Nutzen-Risiko-Abwägung finden“ müsse. Tat es allerdings nicht. Im Gegenteil.

Die italienische Regierung unter Mario Draghi (Ex-Chef der Europäischen Zentralbank und Brüssels Liebling) erließ ein Jahr später sogar eine Impfpflicht für alle über 50-Jährigen und alle Ärzte (sogar Tierärzte), das gesamte Gesundheitspersonal, Altenpfleger, Polizisten und Militärangehörige, egal ob sie bereits genesen waren oder nicht.

Impftote interessierten nicht, nur das Geschäft

Laut den AIFA-Dokumenten starben die ersten 69 gemeldeten Todesfälle hauptsächlich am Impfstoff von Pfizer/BionTech, nämlich 51. Acht Todesfälle waren auf das Präparat von AstraZeneca und neun auf jenes von Moderna zurückzuführen.

Drei Tage später, wir schreiben den 18. Jänner 2021, reagierte der AIFA-Generaldirektor, was nun die Wogen in Italien hochgehen lässt. Er sagte damals:

Das scheint mir alles sehr viel, ja zu viel Gewicht auf unzusammenhängende Ereignisse zu legen … So tötet man diesen Impfstoff.

Das war es also, worum es ging.

Gefährlichkeit der Corona-Impfung bewusst vertuscht

Die AIFA wusste nicht nur schon zu Beginn der Impf-Kampagne, dass die Impfung zum Tod führen kann, sie war offenbar selbst von der Dimension geschockt.

Im April 2021 schrieb sie in ihrem 4. Bericht zur Impfstoffsicherheit von 223 Impftoten und dass es eine Untererfassung von „Impf-Fällen mit Todesfolge“ geben dürfte. Dies findet sich allerdings nicht in der veröffentlichten Version des Berichts, dort wurde versucht diese vermutete Untererfassung „umzuformulieren“. Da Zweifel an der Impfung nicht verhindert hätten werden können, war man „aber der Meinung, den Satz herauszunehmen“, also die Gefährlichkeit der Corona-Impfung zu vertuschen. Mit allen Folgen für die Bevölkerung: von Nebenwirkungen bis hin zum Tod.

https://www.unzensuriert.at/174127-bewusst-gelogen-und-irregefuehrt-neue-dokumente-zur-corona-impfung-schockieren/

Parlament beschließt Offenlegung der Impfstoff-Verträge: Pfizer reagiert drastisch – warum?

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U.S. Secretary of Defense, Extracted images CC-BY-2.0

Kanada hatte wie fast alle anderen weißen Staaten eine rigide Corona-Politik gefahren. Anfang 2022 kam es landesweit zu Protesten, die vom globalistischen Premierminister Justin Trudeau einfach ausgesessen wurden.

Startschuss für Aufarbeitung

Doch im vergangenen Oktober hatte sich die neu gewählte Landeshauptfrau der Provinz Alberta, Danielle Smith, bei den Opfern der Diskriminierung entschuldigt. Die Vorsitzende der „Vereinigten Konservativen Partei“ sagte:

Es tut mir zutiefst leid für jeden, der aufgrund seines Impfstatus diskriminiert wurde.

Diese öffentliche Positionierung gipfelte jetzt in dem Beschluss des kanadischen Parlaments, die Verträge mit dem Corona-Impfstoffhersteller Pfizer zu veröffentlichen.

Transparenz in Europa: Fehlanzeige

Verträge, die in Europa weiterhin geheim gehalten und dem steuerzahlenden Bürger vorenthalten werden. Bis heute sind die Chat-Nachrichten zwischen dem Pfizer-Management und der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die zur Bestellung von 1,8 Milliarden (!) Dosen Impfstoff führten, nicht veröffentlicht.

Italien, die Schweiz und Spanien drängen aktuell auf die Veröffentlichung der Verträge. Österreichs schwarz-grüne Regierung hat an der Transparenz kein Interesse.

Vertragseinsicht beschlossen

In Kanada ist man schon einen Schritt weiter. Dort wurde bekannt, dass etwa 169 Millionen Dosen fast fünf Milliarden US-Dollar gekostet hatten. Dabei wurden „nur“ 84,1 Millionen Dosen verimpft. Parlamentsabgeordnete strengten daher eine Untersuchung an, warum so viele Dosen überhaupt bestellt wurden und vor allem zu solchen gigantischen Preisen.

Auf Druck der Finanzkommission dürfen nun elf ihrer Mitglieder die Verträge hinter verschlossenen Türen einsehen, ohne Handys oder andere Geräte. Nicht einmal Notizen sind erlaubt. Und doch ist es mehr als in den meisten anderen Staaten.

Pfizer drohte umgehend

Pfizer reagierte umgehend und zeigte sich schockiert über „die Offenlegung unserer vertraulichen Vereinbarung“. Diese Einsicht in die Verträge müsse sorgfältig geprüft werden, „bevor ein Präzedenzfall mit unbeabsichtigten Folgen für Kanadas Ruf“ geschaffen werde. Das Management warnte explizit, dass sich Investoren aus Kanada zurückziehen könnten, wenn die Verträge eingesehen werden.

Parlamentsabgeordnete kritisierten die „unverschämte Reaktion“ des Pfizer-Managements:

Was schadet Pfizer oder der Regierung so sehr, dass die Erlaubnis für Parlamentsmitglieder, Verträge privat zu prüfen, zu einem solchen Problem wird? Wir haben das Recht, auf diese Informationen zuzugreifen.

Die Reaktion von Pfizer ist jedenfalls eigenartig. Denn sind die Verträge etwa nicht sauber? Soll gar etwas versteckt werden? Wovor hat Pfizer Angst?

Parlament beschließt Offenlegung der Impfstoff-Verträge: Pfizer reagiert drastisch – warum?

Frankreich: Ehemaliger französischer Premierminister erhält Drohbrief mit Allahu Akbar- Signatur

Ein weiteres Opfer eines Drohbriefs. Nach Aurore Bergé und Yaël Braun-Pivet hat nun auch Édouard Philippe am Dienstag, den 28. März, im Rathaus von Le Havre einen Brief mit einer Morddrohung erhalten. Die Stadt, deren Bürgermeister er ist, erstattete umgehend Anzeige, wie France Info am Mittwoch erfuhr. Der ehemalige Premierminister reichte am Nachmittag ebenfalls eine Klage ein.
Der Brief trug die Aufschrift “Allah Akbar” und enthielt ein weißes Pulver. Tests schlossen eine mögliche Toxizität schnell aus. Vier Angestellte waren mit dem Produkt in Berührung gekommen, zeigten aber keine signifikanten klinischen Anzeichen. Der Umschlag wurde luftdicht verpackt. Er wird derzeit analysiert, um den Absender zurückzuverfolgen. Nach Angaben des Bürgermeisters von Le Havre gibt es keine Hinweise darauf, dass diese Drohung mit der Mobilisierung gegen die Rentenreform in Zusammenhang steht.
Vor einigen Tagen, am Freitag, dem 24. März, verbreitete die Vorsitzende der Renaissance-Abgeordneten Aurore Bergé auf Twitter die Drohungen, die sie gegen sich und ihren im Oktober letzten Jahres geborenen Neugeborenen erhalten hatte. In dem Schreiben heißt es: “Er ist so klein, ihr Nachwuchs, er wird nicht weglaufen können. Feuer, Baseballschläger, Eisenstange. Alles wird, nein, alles ist gut, um Sie auszurotten. Also passt jeden Tag und vor allem nachts auf”.

Zwei Tage später war es die Renaissance-Abgeordnete Yaël Braun-Pivet, die auf der Bühne der Grand Jury RTL-LCI-Le Figaro einen Drohbrief mit antisemitischen Inhalten teilte, den sie ebenfalls an ihrem Wohnort erhalten hatte. Der anonyme Verfasser nannte die Präsidentin der Versammlung eine “fette jüdische Sau” und erklärte, er wolle sie “ausrotten”, indem er von “diesem Dreck von youd” sprach.
https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/allah-akbar-edouard-philippe-recoit-une-lettre-de-menace-de-mort

Gericht weist Chebli-Klage ab: „Dämliches Stück Hirn-Vakuum“ ist keine Beleidigung

Marine Le Pen im Élysée-Palast, wann ist es soweit?

Marine Le Pen, die Vorsitzende des Rassemblement National (RN) · Foto: Youtube Screenshot

Marine Le Pen als Präsidentin im Jahr 2027? Diese Frage beschäftigt Emmanuel Macron, der die Macht nicht wie der gute alte Feldmarschall Hindenburg abgeben möchte: indem er sie der Enkelin von Eva Braun anbietet. „Glaubst du, dass sie zur Präsidentin der Republik gewählt werden kann?“, flüstert er vage erschrocken seinen engsten Vertrauten zu. Man muss nicht wie er die ENA absolviert haben und auch nicht wie er die ENA sabotiert haben, um zu erahnen, dass die Rassemblement National gestärkt aus der Verabschiedung der Rentenreform mit der Brechstange hervorgeht. Die IFOP/Fiducial-Umfrage für das JDD belegt, dass der RN im Falle vorgezogener Parlamentswahlen als stärkste Kraft hervorgehen würde, mit einer „attrape-tout-Wählerbasis“, so Frédéric Dabi, Generaldirektor des IFOP. Es gibt fast keine Kategorie mehr, in der sie sehr schwach ist, außer bei den leitenden Angestellten.
 

„Aber was soll’s? Der RN ist keine Filiale von La Foir’Fouille. Im Übrigen irrt sich Frédéric Dabi in einem Punkt: Der RN ist auch unter den Führungskräften am stärksten vertreten. Um das zu verstehen, muss man nur ein kleines Buch von Luc Rouban aufschlagen: La vraie victoire du RN, eine außergewöhnliche Zusammenfassung der letzten Präsidentschaftswahlen. Es ist relativ unbemerkt geblieben, vielleicht weil es eine Veröffentlichung der Science-Po-Presse ist, die unter der Diskreditierung leidet, der das Mutterhaus erlegen ist, das zur Zitadelle des großbürgerlichen Rotstifts wie die Nase eines Clowns geworden ist (55 % der Studenten bezeichnen sich dort als orthodoxe Melenchonianer). Das ist schade. Luc Rouban, Forschungsdirektor am Centre de recherches politiques de Sciences Po (CEVIPOF), hat die Reihe von Umfragen durchforstet, die dem Baromètre de la confiance politique des genannten CEVIPOF zugrunde liegen: die beste Datenbank über die Franzosen und die Politik. Es ist neutral, chirurgisch und präzise. Ein Barometer macht keine Ideologie, sondern misst sie. Und genau das tut Luc Rouban.

Nichts zwischen Le Pen und Macron

Wenn man sein Buch zu Ende liest, kommt man zu dem Schluss, dass Macron im König schachmatt gesetzt ist und dass es bei der derzeitigen Konstellation nur an der RN liegt, ihn zu gegebener Zeit schachmatt zu setzen. Isoliert ist er nur noch ein schwindender Sonnenkönig. Wer wagt es noch, in seinem Umfeld Jupiter herbeizurufen? Er regiert mit Beratungsfirmen und überzähligen Beratern in den Ministerkabinetten und schert sich nicht um den Mittelbau. Der Macronismus ist eine bodenlose Vertikale der Macht, ohne soziale Basis außer den Rentnern. Indem er die PS tötete und die LR stärlte, hat Macron ein Vakuum geschaffen. So sehr, dass es nichts mehr zwischen ihm und Marine gibt, in dem Sinne, wie Malraux sagte, dass es nichts zwischen den Kommunisten und den Gaullisten gibt.

Die LR, die erst „fillonisiert“ und dann „pekressisiert“ wurden, haben sich in einem tödlichen, senatorischen und antizyklischen Liberalismus gefangen halten lassen, der nur noch eine Handvoll Wohlhabender überzeugt.

Jean-Luc Mélenchon? Nach dem Vorbild der Gewerkschaften täuscht er vor, wie Cocteau sagen würde, eine Opposition gegen die Rentenreform zu organisieren, die ihn überfordert. Aber wenn er Cocteau gelesen hätte, wüsste er.

Zentralität der RN

Es besteht keine Notwendigkeit, den Linksleopardismus heraufzubeschwören. Der Antiliberalismus der RN ist zweiseitig: sowohl wirtschaftlich als auch kulturell, eine Erfolgsformel, die ihren Durchbruch in allen sozialen Schichten vor dem Hintergrund der Deklassierung erklärt. Denn er richtet sich nicht nur an die Arbeiterklasse. Von 2012 bis 2022 ist der Anteil der Arbeiterklasse an der Wahl Le Pens sogar zurückgegangen (von 61 % auf 49 %). Der Anteil der Mittelschicht stieg von 33 % auf 40 %. Die oberen Kategorien stimmten im ersten Wahlgang zu 21 % für Marine (30 % bei den Populären) und im zweiten Wahlgang zu 36 % (50 % bei den Populären). Die RN zieht nun auch den öffentlichen Dienst in ihren Bann, wobei sie im öffentlichen Dienst des Krankenhauses 15 Prozentpunkte hinzugewonnen hat (Zahlen aus dem Buch von Luc Rouban).

Mehrere Faktoren haben zur Institutionalisierung der Partei beigetragen, nicht zuletzt der zahlenmäßige Einzug ins Parlament. Die Entideologisierung eines großen Drittels ihrer Wähler beseitigt die Hypothek des historischen FN-Kanals (Vichy, Französisch-Algerien usw.). Der RN wird als die Partei wahrgenommen, die am stärksten mit dem Alltag der Wähler verbunden ist – erste Forderung, alle Umfragen zusammengenommen, der Franzosen, die den Politikern sagen: „Hört uns zu!“ Und nur weil die Abgeordneten der NUPES die Krawatte fallen gelassen haben, heißt das nicht, dass sie ihnen zuhören. Das macht sie mehr denn je zu Weißkragen, die das Parlament mit einem Coworking Space oder einer versifften ZAS verwechseln. Ganz im Gegensatz zum RN, der die Forderung nach sozialer Gerechtigkeit, die Mehrheiten schafft, am besten repräsentiert (wie die CEVIPOF-Barometer belegen).

BOULEVARD VOLTAIRE, https://unser-mitteleuropa.com/marine-le-pen-im-elysee-palast-wann-ist-es-soweit/

Ermittlungen gegen grünen Bürgermeister

Eigenmächtigkeiten des umstrittenen Bürgermeisters führten nicht nur zur Spaltung der grünen Stadt-Fraktion, sondern jetzt auch noch zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft.
Foto: Unzensuriert.at

Der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi (Grüne) sieht sich mit Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) wegen Untreue und Amtsmissbrauchs konfrontiert. Es geht um dubiose Sonderverträge für eine leitende Mitarbeiterin im Rathaus.

Verdächtige Sonderbehandlung einer Mitarbeiterin

Ins Rollen hatte den Fall ein Kontrollamtsbericht im letzten Jahr gebracht, worin unter anderem hohe Zulagen, Sonderverträge für einzelne Mitarbeiter in Willis Umfeld und nicht nachvollziehbare Sondervereinbarungen für eine Personalamtsleiterin kritisiert worden sind. Daraufhin hatte der Gemeinderat den Stadtsenat mit der Dienst-Enthebung der Frau beauftragt. Um ihrer Abberufung durch den Stadtsenat zuvorzukommen, hatte Willi im letzten November jedoch das Personalamt kurzerhand aufgelöst und in eine neue Stabsstelle umgewandelt, die seinem Büro unterstellt war. Diese Vorgehensweise wurde von der Aufsichtsbehörde allerdings zurückgewiesen und der Bürgermeister musste das Umgehungsmanöver rückgängig machen (unzensuriert berichtete).

Weiter Spitzen-Gehalt für „Sachbearbeiterin“

In der Folge wurde die nunmehr ehemalige Führungskraft als Sachbearbeiterin eingestuft. Allerdings stattete Willi sie wieder mit einer üppigen Gage aus, die er ihr sogar bis zur Pensionierung garantierte. Nach abermaliger Kritik des Kontrollamts reduzierte er die Überstundenpauschale und befristete den Arbeitsvertrag bis 2025. Da wäre auch ihr ursprünglicher Arbeitsvertrag als Personalchefin ausgelaufen.

Anzeigen mehrerer Parteien

Mehrere Fraktionen im Rathaus wollten die dubiosen Machenschaften des Grünen allerdings nicht auf sich beruhen lassen, und erstatteten bei der Staatsanwaltschaft Anzeige. So berichtet FPÖ-Vizebürgermeister Markus Lassenberger, dass seine Partei am 27. Februar eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft Innsbruck eingebracht hatte, die am 9. März der WKStA übertragen wurde. Am 25. Februar hatte bereits die Liste Fritz eine Sachverhaltsdarstellung an die WKStA übermittelt.

Rücktritt gefordert

“Wir sind es leid, dass die Stadt unter einem grünen Bürgermeister, der nur auf sich und seinen engsten Kreis schaut, leiden muss. Sonderverträge am laufenden Band, ohne dass jemand mit einschlägigen Fachkenntnissen darüber wacht, ist nicht das, was wir uns von einer ordentlichen Amtsführung erwarten“, zitiert orf.at Lassenberger, der Willi zum Rücktritt auffordert.

https://www.unzensuriert.at/173706-ermittlungsverfahren-der-wirtschafts-und-korruptionsstaatsanwaltschaft-setzt-umstrittenen-buergermeister-willi-unter-druck/

Der gescheiterte Volksentscheid von Berlin ist DAS! Zeichen der Hoffnung

Am frühen Sonntagabend erreichte mich die Nachricht vom Scheitern der Initiative Berlin klimaneutral 2030. Ich habe mich seit langem mal wieder über eine Neuigkeit aus dem politischen Bereich richtig freuen können: Die 1,2 Millionenkampagne, hochgerüstet mit dem gesamten Verbal- Rüstzeug der von der momentan herrschenden Meinungsmacht hat das Quorum von 608.000 „ja“-Stimmen krachend verfehlt. Schauen Sie sich die Zahlen selber an: Mit 440.000 „ja“-Stimmen waren die Klimaagitatoren nicht mal in der Nähe des Quorums.

Aber nicht nur das!

Die Berlinerinnen und Berliner haben ohne jegliche Kampagne, beinahe eine „Nein“-Mehrheit geschafft. Bei sehr niedriger Gesamtbeteiligung hatte die „klimaneutral“-Kampagne nur einen äußerst knappen Sieg von 50,7% eingefahren. Bei höherer Wahlbeteiligung wären die Nein-Stimmen mit sehr großer Wahrscheinlichkeit deutlich in die Mehrheit gekommen.

Die Zahlen lügen nicht: Die linke Berliner Kamarilla hat nur noch eine satte Mehrheit in ihrem Ursprungsquell Kreuzberg und einigen anderen linksdogmatischen innerstädtischen Hochburgen, in dessen Altbaubestand das linke Kreuzberg strategisch expandiert ist – also nichts weiter als die Liste der üblichen Verdächtigen.  Aber das hat nur noch für eine knappe Mehrheit in 6 von 12 Berliner Bezirken gereicht.

Schon als Ehrenrettung für den betuchteren Teil des bürgerlichen Klientels: Obwohl sonst immer durch grüne Sirenengesänge versucht hat auch der letzte noch wirklich wohlhabende Teil Berlins, Steglitz-Zehlendorf klar gegen die Klimakombo gestimmt. In allen anderen echten Außenbezirken, also dort wo die normale Bevölkerung in der Mehrheit ist und nicht das Halbklientel der Berliner Machtmaschinerie und ihrer über die Jahre konsequent gepflegten politischen Vorfeldorganisationen, gab es deutliche Nein-Mehrheiten: In Spandau, dem Heimatbezirk des künftigen CDU Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner (und seines SPD-Gegenspielers Raed Saleh), in Reinickendorf, in der ehemaligen PDS-Hochburg Lichtenberg, in dem 2021 immer noch von Gregor Gysi als Bundestagsdirektmandat gewonnenen Treptow-Köpenick und natürlich, das war die schallendste Ohrfeige, in Marzahn-Hellersdorf. Über 70% Ablehnung bei durchaus nicht viel schlechterer Mobilisierung als in den CO2-Weltuntergangs-Hochburgen.

Warum freut mich das Ergebnis so?

Weil die Berlinerinnen und Berliner endlich aus dem Denkgefängnis der letzten 25 Jahre ausgebrochen sind. Praktisch alle politischen und medialen Akteure sind in Deckung gegangen: Obwohl wirklich alle wussten, dass die Forderungen der Aktivisten vollkommen irreal, destruktiv und widersinnig waren, hat sich kein führender Politiker wirklich dem Kampf gestellt. Medial gab es zwar schon Gegenwind, aber nur in der üblichen DDR-Variante: Die sozialistische Idee ist richtig, aber so wie diese Genossen das wollen, geht es nicht.

Nein!

Als es ihnen endgültig an die bezahlbare Wohnung, ihr Auto, was sie für die Arbeit und oder die Kinder brauchen und an den letzten Rest von Freiheit und Wohlstand ging haben die Berlinerinnen und Berliner das ausgesprochen, was für die Allermeisten offensichtlich ist: An der Klimahysterie ist etwas grundlegend faul. Hier hat es eine kleine Minderheit geschafft mit Hilfe von einigen sehr umtriebigen Wissenschaftlern ein geschlossenes Denkgebäude hinzustellen, was mit der Realität nichts mehr zu tun hat.

Und es fällt ja auch dem Letzen mittlerweile auf: Über die Belastbarkeit der CO2-Modellierungen wird gar nicht mehr gesprochen – es geht jetzt nur noch um die von der gleichen Minderheit ausgeheckten und durchgesetzten Gesetze; um dann basierend auf dieser Grundlage dreisteste Klientel- und Versorgungspolitik zu betreiben und nebenbei unser Land in den Ruin zu führen.

Aber zum Glück ist die Ideologie in der deutschen Variante wenigstens so inkonsistent, dass es jeder, aber auch wirklich jeder erkennen kann: Wenn der CO2-Untergang droht, dann kann es keine Argumente gegen Kernkraft und gegen CO2-Abscheidung geben. Im Gegenteil, da beide Technologien sofort, auch in Deutschland, einsetzbar sind, müsste sehr viel dorthin investiert werden. Und natürlich in unkonventionelle Gasförderung, damit wenigstens ein Teil der irren Wind- und Solarkapazitäten halbwegs netzgerecht genutzt werden könnte. Aber das passiert nicht, den die deutschen Klimaaktivisten glauben (oder verstehen) ihr eigenes CO2-Narrativ nicht (weshalb sie ja jetzt auch von Greta entfremdet sind).

Selbst wenn doch eine gefährliche Klima-“Erhitzung“ drohte, nicht durch CO2, dafür vielleicht durch natürliche Faktoren, wenn also der Kipppunkte-Alarmismus der Geschichte stimmen sollte, dann ist die Verdammung von moderner Pflanzenzucht hochgradig kontraproduktiv, denn so können schnell resiliente Pflanzen gezüchtet werden, die wir dann noch dringender bräuchten, als wir es jetzt schon tun. Wir müssten im Rahmen der Anpassung endlich in unsere zunehmend marode Infrastruktur investieren, statt sie durch volatile Stromerzeugung zusätzlich zu belasten.

Aber nein, die „Klimaretter“ haben sich stattdessen das Batterieauto als neue Ikone erkoren – es ist wahrscheinlich das perfekte Bild für die völlig abgedrehte Weltsicht: In einem superschweren, für Mitmenschen gefährlichen, sauteuren Straßenpanzer düsen sie mit Vollspeed zum nächsten Flughafen (weiter reicht die Batterie ja nicht), um sich vom Berliner Alltag unter Gleichgesinnten und Mitaktionären in Kalifornien oder New York zu erholen oder die nächste Weltrettungskampagne auszubrüten. Dass Batterieautos ökologisch dem Verbrenner momentan völlig unterlegen sind und bei hohem fossilen Anteil im Netz auch nichts zu einer CO2-Einsparung beitragen, dafür aber in Afrika und anderen Ländern außerhalb Europas die schlimmsten Seiten des Neokolonialismus hervorbringen – all das haben die Bürger in Berlin Marzahn und andernorts längst verstanden.

Und sie haben gesprochen: Bis hierhin und nicht weiter!

Danke Berlin! Es gibt noch Hoffnung.

Ergebnisse Volksentscheid Berlin 2030 klimaneutral in Berlin (wahlen-berlin.de)

https://vera-lengsfeld.de/2023/03/29/der-gescheiterte-volksentscheid-von-berlin-ist-das-zeichen-der-hoffnung/#more-7007

Belgien: Acht Personen wegen Planung eines islamistischen Terroranschlags festgenommen

In Belgien wurden am Montagabend acht Personen im Rahmen zweier Ermittlungen wegen des Verdachts eines “Terroranschlages” festgenommen, wie die Bundesstaatsanwaltschaft am Dienstag (28. März) mitteilte.

Laut einer von der Nachrichtenagentur AFP kontaktierten Justizquelle handelt es sich bei den Festgenommenen um “sehr junge Radikalisierte” aus der dschihadistischen Bewegung. Mögliche Ziele wurden zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestimmt. Die Staatsanwaltschaft erklärte, dass in beiden Fällen von einem geplanten Anschlag ausgegangen worden sei und dass es Verbindungen zwischen den beiden Fällen gebe.

In Molenbeek (Region Brüssel), Eupen (Osten) und im niederländischsprachigen Teil Belgiens (Norden) in den drei Antwerpener Bezirken Merksem, Borgerhout und Deurne wurden im Rahmen des ersten Falls, der in Antwerpen untersucht wird, fünf Hausdurchsuchungen durchgeführt. Mindestens zwei der fünf Verdächtigen werden verdächtigt, sich “auf die Durchführung eines Terroranschlags in Belgien vorbereitet” zu haben.

Im zweiten Fall, der in Brüssel untersucht wurde, wurden drei Verdächtige in Molenbeek, Schaerbeek (einer anderen Brüsseler Gemeinde) und Zaventem, ganz in der Nähe der Hauptstadt, festgenommen. Diese Personen werden ebenfalls verdächtigt, einen Anschlag auf belgischem Boden geplant zu haben. France24

https://www.fdesouche.com/2023/03/28/belgique-huit-arrestations-dans-la-mouvance-islamiste-pour-des-soupcons-dattentat-terroriste/

Transgender-Extremistin mit NATO-Fahne richtet Blutbad an christlicher Schule an

Im US-Bundesstaat Tennessee richtete eine Transgender-Extremistin in einer christlichen Volksschule in Nashville ein Blutbad an. Die Schützin drang in das Gebäude ein und tötete dort sechs Menschen, darunter drei Kinder. Die Polizei erschoss die Amokläuferin.

Vergeltung für „Anti-Transgender-Gesetze“?

Laut Polizei war die Tat genau geplant, auch ein weiterer Angriff sei auf der Liste der Schützin gestanden, die sich selbst als Transgender-Mann identifizierte. Die Transgender-Extremistin war selbst Schülerin der Volksschule und hatte detaillierte Pläne des Gebäudes. Auch ein Manifest wurde hinterlassen. Fotos zeigen unter anderem ihr Zimmer im Haus ihrer Eltern, wo neben Transgender- und LGBTQ-Fahnen auch eine NATO-Fahne hing:

Die Täterin handelte offenbar auch aus Rache an einem wenige Tage zuvor verabschiedeten Kinderschutzgesetz in Tennessee, das verhindern sollen, dass Kinder Transoperationen und anderen irreversiblen Eingriffen unterzogen werden. 

Die abscheulichen Taten folgen einer monatelangen mediengetriebenen Hetzkampagne über einen „Trans-Völkermord“ aufgrund der neuen Gesetze. Es wurde sogar zu einem sogenannten „Tag der Trans-Vergeltung“ in den Vereinigten Staaten aufgerufen. Es ist denkbar, dass ein Großteil der konservativen Öffentlichkeit, die als „cis“ verspottet wird, jetzt eine offene Zielscheibe für Gender-Extremisten ist, die bereits jetzt Frauen terrorisieren, die es wagen, sich gegen die Woke-Ideologie auszusprechen.

https://unser-mitteleuropa.com/transgender-extremistin-richtet-blutbad-an-christlicher-schule-an/