Stadt Lörrach macht ernst: Mieter raus – Flüchtlinge rein

Heute Morgen fand ich in einer Mail die Kopie eines Schreibens der Wohnbau Lörrach an die Mieter der Wohnanlage Wölblinstraße 21 bis 29, einer Anneinanderreihung von fünf dreigeschossigen Häusern mit mindestens 30 Wohneinheiten.

Darin wird den Mietern mitgeteilt, dass auch die Stadt Lörrach zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet ist, und dass die Wohnbau Lörrach beschlossen hat, die Liegenschaft Wölblinstr. 21-29 für diesen Zweck zur Verfügung zu stellen, und dann, wörtlich:

„Für Sie bedeutet das, dass wir in Kürze das mit Ihnen vereinbarte Mietverhältnis kündigen werden.“

und

„Geplant ist, dass etwa zum Jahresende die gesamte Anlage als Flüchtlingsheim genutzt werden kann.“

Fälschung!, dachte ich mir. Auf welcher Rechtsgrundlage soll eine solche Massenkündigung erfolgen können? So lange der Mieter seinen Verpflichtungen aus dem Mietverhältnis nachkommt und sich nichts zuschulden kommen lässt, was eine außerordentliche Kündigung rechtfertigen würde, gibt es da doch keine Möglichkeit für den Vermieter, das Mietverhältnis einseitig aufzukündigen. Und – „Eigenbedarf“ – kann eine Wohnungsbaugesellschaft ja kaum geltend machen.

Ich habe also zum Telefon gegriffen, um bei der zuständigen Mitarbeiterin nachzufragen, ob bei der Wohnbau bekannt ist, dass ein solches Schreiben im Internet kursiert. Erreicht habe ich im ersten Anlauf jedoch nur die Dame vom Empfang.

Diese allerdings bestätigte mir die Echtheit des Schreibens und die darin angekündigte Absicht, die Wohnungen aus dem Bestand für eine Flüchtlingsunterkunft freizumachen. Zudem betonte sie, dass die Wohnbau ja nicht einfach kündigen, sondern auch Ersatzwohnungen und auch finanzielle Unterstützung anbieten werde, was so auch im erwähnten Schreiben zu lesen ist.

Meine Frage nach der Rechtsgrundlage konnte sie mir allerdings nicht beanworten. Dafür erhielt ich die Durchwahlnummer eines Herrn, der dafür zuständig sei und mir Auskunft geben könne. In einer halben Stunde werde er telefonisch zu erreichen sein.

Herr M., den ich anschließend erreichte, bestätigte mir die im Schreiben angekündigte Absicht.

Meine Frage nach der Rechtsgrundlage beantwortete er mir mit der Ansage, dass er mir dazu keine Auskunft geben werde. Darum kümmere sich die Presseabteilung. Einen Namen, eine Rufnummer, eine Mailadresse der Presseabteilung wollte er mir nicht nennen Die Presseabteilung werde von sich aus eine Pressemitteilung herausgeben.

Hier das Schreiben mit der Androhung der bevorstehenden Kündigung der Mietverhältnisse.

Es handelt sich in meinen Augen um einen ungeheuerlichen Vorgang, nur vergleichbar mit der Aussage Baerbocks:

„Denn wenn ich als Politikerin das Versprechen gebe – und glücklicherweise gibt es in einer Demokratie die Möglichkeit, dass die Leute mir widersprechen und in vier Jahren sagen: ‚Sie haben uns nicht die Wahrheit gesagt‘ -, aber wenn ich dieses Versprechen an die Ukrainer gebe: ‚Wir stehen so lange an eurer Seite, wie Ihr uns braucht‘, dann möchte ich auch liefern, egal, was meine deutschen Wähler denken, aber ich möchte für die ukrainische Bevölkerung liefern.“

Wen wundert es da, dass im Lörracher Gemeinderat 10 Grüne und 7 SPD (+Linke) die Mehrheit stellen?

Wen wundert es, dass der jüngst abghaltene Flüchtlingsgipfel nicht das geringste Verständnis der Bundesregierung für die Nöte der Kommunen, und schon gar keine Lösung für die Beendigung oder zumindest Begrenzung des Zustroms gebracht hat?

Vorgänge wie in Lörrach sind das Ergebnis, womöglich  das gewünschte Ergebnis. Die Wohnungen (die Häuser kann man sich bei Google Maps ansehen), scheinen relativ groß zu sein, also 80 m² aufwärts, sie wirken, wie in den 60er/70er Jahren erbaut.

Wie lange wird es dauern, bis jemand erklärt, uneinsichtige, alleinstehende Altmieter und Altmieterinnen weigern sich, ihre großen Wohnungen für große Flüchtlingsfamilien frei zu machen?

Wie lange wird es dauern, bis ein Verfassungsgericht in Bezug auf die Wohnraumsituation in Deutschland einen übergesetzlichen Notstand erkennen und damit den Weg für Zwangsumsiedlungen grundsätzlich frei machen wird?

Die spielen mit dem Feuer!

Ergänzung, die das Ganze noch schlimmer macht:

Die Badische Zeitung wirft sich für die Wohnbau und wohl auch für die Stadt Lörrach in die Bresche. Als sei die Räumung von Mietwohnungen und die Umsiedlung der Mieter die normalste Sache im besten Deutschland aller Zeiten, heißt es da, seit heute 11.20 Uhr in der Überschrift:

Umsiedlung

Wohnbau Lörrach räumt Häuser für Geflüchtete – und erntet einen Shitstorm

Die Wohnbau Lörrach siedelt Mieter um. um Gebäude in der Wölblinstraße als Unerkünfte für Geflüchtete nutzen zu können.

Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:

Die Wohnbau siedelt Mieter um …

https://egon-w-kreutzer.de/kommune-macht-ernst-mieter-raus-fluechtlinge-rein

Alle wollen Frieden, nur die Grünen sind für Krieg

Die Tageszeitung Heute veröffentlichte heute, Montag, das erschreckendes Ergebnis einer Umfrage zum Ukraine-Krieg. Denn es gibt eine Bevölkerungsgruppe, die ganz verrückt nach Krieg ist.

Freiheitliche am stärksten für Friedensgespräche

Und das sind die Grünen. Mehrheitlich sprechen sich die Grün-Wähler gegen Friedensgespräche zwischen der Ukraine und Russland aus – also für die Fortsetzung des Krieges mit all seinem Leid, Tod und Zerstörung.

Anders die Wähler aller anderen Parteien. Am meisten wünschen sich die Freiheitlichen das Ende des Krieges: 86 Prozent sprechen sich für Friedensgespräche aus, selbst wenn dies bedeuten sollte, dass die Ukraine Gebiete an Russland verliert.

Zwei Drittel für Frieden

Damit sind die Freiheitlichen überdurchschnittlich für Friedensgespräche. Österreichweit sprechen sich 65 Prozent der Bürger für den Frieden aus und nur 21 Prozent sind gegen Friedensgespräche, also für die Fortsetzung des Krieges.

Knapp am Durchschnitt sind die SPÖ-Wähler: 63 Prozent sind für Friedensgespräche, während es bei der ÖVP-Wählern 59 und bei den Neos-Wählern 54 Prozent sind. Nur bei den Grünen lehnt die Mehrheit die Option Friedensgespräche ab, nämlich 49 Prozent im Vergleich zu 48 Prozent Friedensbefürworter.

https://www.unzensuriert.at/168982-alle-wollen-frieden-nur-die-gruenen-sind-fuer-krieg/

Pfizer-Studie unter schwerem Betrugsverdacht

Trotz “manipulierter” Studien hat Pfizer ehrgeizige Zukunftsvisionen screenshot Twitter

An den Daten der Phase-3-Studie zur Zulassung des Corona-Impfstoffs von BioNTech/Pfizer gibt es nun vermehrte Zweifel.

Vor allem in einem Studienzentrum in Argentinien kam es laut einem Bericht der Welt womöglich zu folgenschweren Unregelmäßigkeiten.

Whistleblower legt offen

Bereits im November 2021 hatte RT DE über mutmaßlich gefälschte Daten in der Zulassungsstudie des Corona-Impfstoffs der Pharmakonzerne BioNTech und Pfizer berichtet, nachdem eine Whistleblowerin in der Fachzeitschrift British Medical Journal erklärt hatte, dass es in einem beteiligten Studienzentrum in den USA zu zahlreichen Unregelmäßigkeiten gekommen sein sollte.

RKI-Chef Lothar Wieler erklärte dazu damals, „wenn das stimmt, ist das inakzeptabel.“

Lange Zeit, nämlich während der noch „aufrecht erhaltenen Corona-Hysterie“, tat sich in punkto Aufklärung nichts. Doch nun „traut“ sich die Welt von weiteren folgenschweren Unregelmäßigkeiten in einem Studienzentrum in Argentinien, zu berichten. Mit fast 6.000 der 45.548 Probanden war Buenos Aires einer der wichtigsten Standorte für die dritte Testphase des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs.

Schwere Nebenwirkungen bereits frühzeitig aufgetaucht

Einer der Studienteilnehmer war Augusto Roux gewesen, der unter der ID 12312982 an der Studie teilgenommen hatte.

Bereits nach der ersten Impfung hatte er schwere Nebenwirkungen erlitten, die Testärzte hatten dies als „unerwünschte Wirkung des Toxizitätsgrads 1″ festgehalten. Mehrere PCR-Tests waren zudem negativ ausgefallen.

Nach der zweiten Impfung wurde Roux ins Krankenhaus eingeliefert, wo die Ärzte eine Perikarditis feststellten, wie man heute weiß, zählt eine Solche zu den Nebenwirkungen des BioNTech/Pfizer-Impfstoffs.

Die Ärzte notierten dazu damals, „unerwünschte Reaktion auf den Coronavirus-Impfstoff (hohe Wahrscheinlichkeit)“.

Als Rouxs Anwalt Einsicht in dessen Akten erzwang, stellte er jedoch fest, dass die Geschichte seines Mandanten und Pfizer-Probanden, nicht in den Akten von Pfizer auftauchte.

Weiter heißt es, dass Rouxs Herzbeutelentzündung nichts mit dem Impfstoff zu tun haben könne, es handele sich vermutlich um eine COVID-19-Erkrankung. Dass Roux mehrfach negativ auf Corona getestet wurde, findet in den Akten jedoch keine Erwähnung.

„Impfschäden“ werden zu Corona-Folgen umgedeutet

Die Umdeutung des 36-jährigen Roux vom Impfstoff-Opfer zum COVID-19-Fall ist mehr als fragwürdig. Diese Argumentationspraxis hatte sich jedoch mittlerweile als weltweite „offizielle  Erklärungsmasche“ durchgesetzt, um einer kritischen Betrachtung vorab den Wind aus den Segeln zu nehmen.

In der Zulassungsstudie aus dem Dezember 2020 bleibt sein Fall unerwähnt, und in der Zusammenfassung der Studiendaten für die US-Arzneimittelbehörde FDA aus dem August 2021 taucht nur ein Fall von Perikarditis unter den geimpften Probanden auf, ein Mann, der älter als 55 ist.

53 Probanden mit fadenscheiniger Begründung entlassen

Dies wirft Fragen auf, doch es gab offenbar noch weitere Unregelmäßigkeiten. Scheinbar hatte es im Testzentrum in Buenos Aires einen Zwischenfall gegeben, denn auf einen Schlag hatte sich die Leitung des Testzentrums am 31. August 2021 von 53 Probanden verabschiedet.

Die Probanden waren „entblindet“, also über ihren Impfstatus aufgeklärt worden. Dieses Vorgehen ist laut Pfizer-Studienprotokoll jedoch ausschließlich für Notfälle vorgesehen. In den Protokoll-Dokumenten, die der Welt vorliegen, verstricken sich die Verantwortlichen diesbezüglich in dubiose Widersprüche.

So besagt etwa ein Dokument, dass alle Teilnehmer die Standarddosis zur richtigen Zeit erhalten hätten. Ein zweites besagt hingegen, dass es einen Fehler bei der Dosis für alle gegeben hätte, und ein drittes Dokument vermerkt Unregelmäßigkeiten bei allen, geht aber nicht weiter auf Details dazu ein.

Insgesamt wurden 302 Probanden der Impfstoff-Gruppe aus der Studie getilgt und nicht in die Bewertung miteinbezogen.

200 davon kamen aus Buenos Aires. Der Verdacht liegt nahe, dass hier unliebsame Ergebnisse unterdrückt werden sollten.

Besonders mysteriös ist auch der Fall eines, an einem Herzinfarkt verstorbenen Versuchsteilnehmers. Der Mann war Mitglied der Placebo-Gruppe gewesen, dennoch wurde der Todesfall den argentinischen Gesundheitsbehörden verschwiegen. Auch in den Protokollen heißt es, dass es keine Verstorbenen gegeben hätte, doch in der Zulassungsstudie ist der Tote unter der ID 12313972 plötzlich wieder vorhanden.

Mysteriös dabei ist, warum den Behörden ein Todesfall verheimlicht wurde, wenn die betreffende Person den Impfstoff angeblich nicht einmal erhalten hatte.

Untersuchungsausschuss durch argentinisches Parlament

Im Oktober 2022 hatte das argentinische Parlament aufgrund der zahlreichen Ungereimtheiten einen Untersuchungsausschuss eingerichtet.

Bis heute lieferte dieser jedoch keinerlei Antworten. Dabei soll es um die Frage gehen, wie viele Todesfälle es nun wirklich gegeben hat, und auch darum, was wirklich der Grund dafür war, dass 53 Patienten aus der Studie entlassen wurden.

Auch die Verhandlungen zwischen Pfizer und der argentinischen Regierung zur Impfstoffversorgung sollen dabei beleuchtet werden.

Der Konzern wollte laut Vertrag bei seinem Vakzin für nichts garantieren. Dies ist die „übliche Vorgehensweise“ von Pfizer, mit der sich auch Kommissionspräsidentin Von der Leyen, im Namen aller Europäer, in ihren nicht öffentlich gemachten Verträgen mit Pfizer, verpflichtet hatte.

Doch die Dreistigkeit des Unternehmens ging sogar noch weiter, argentinische Regierungsvertreter sollten einen Haftungsausschluss für den Fall unterschreiben, dass Pfizer sich selbst etwas zuschulden kommen ließ, darunter „Betrug und Böswilligkeit von Pfizer selbst“. Diese Klauseln, die auch von Experten als ungewöhnlich bewertet werden, hatten dafür gesorgt, dass Argentinien bis ins Frühjahr 2021 hinein komplett auf den russischen Impfstoff Sputnik V gesetzt hatte.

Todesursachen müssen „hinterfragt“ werden

Weiterhin stellen sich Fragen nach den 21 Toten aus der Impfstoff-Gruppe, von denen behauptet wird, die Todesfälle seien „nicht auf die Impfung zurückzuführen“. In mindestens zwei der Todesfälle könnte dies nicht stimmen, wie aus Dokumenten hervorgeht, die der Welt vorliegen. Patient Nr. 11621327 wurde drei Tage nach der zweiten Dosis tot in seiner Wohnung gefunden, offenbar handelte es sich um einen Schlaganfall. Patient Nr. 11521497 starb 20 Tage nach der Impfung, die Diagnose lautete Herzstillstand.

Die Berliner Pharmaspezialistin Susanne Wagner erklärte dazu, „nach dem heutigen Stand der Wissenschaft würde man diese beiden Fälle der Impfung zuordnen, zumal die US-Gesundheitsbehörde CDC momentan Schlaganfälle bei Geimpften untersucht und man weiß, dass Blutgerinnsel nach der Impfung plötzliche Todesfälle auslösen können.“

Als Reaktion auf den Bericht erklärte FDP-Gesundheitspolitiker Andrew Ullmann gegenüber der Welt, dass die Unregelmäßigkeiten aufgeklärt werden müssen, Fehler in einer einzelnen Studie seien aber „kein Grund, die Zulassung infrage zu stellen“.

Der Epidemiologe Klaus Stöhr weist darauf hin, dass sich solche Vorkommnisse nicht immer vermeiden lassen, „entscheidend ist, dass sie aufgedeckt und bei der Studienbewertung berücksichtigt werden.“

Ob man die Studien korrigieren müsse, lasse sich jedoch nur sagen, wenn man Einsicht in die Originalunterlagen der Studie erhalte. Der Charité-Immunologe Andreas Radbruch ging deutlich weiter und forderte, laut Welt, starke Sanktionen, schließlich gehe es um die „Impfakzeptanz in der Gesellschaft, das Vertrauen in die Zulassungsbehörden“. Auch STIKO-Chef Thomas Mertens forderte, die Vorwürfe korrekt aufzuklären.

Pfizer erklärte in einer Stellungnahme gegenüber der Welt, „Zulassungsbehörden auf der ganzen Welt haben unseren COVID-19-Impfstoff zugelassen. Diese Zulassungen beruhen auf einer soliden und unabhängigen Bewertung der wissenschaftlichen Daten zu Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit, einschließlich der klinischen Phase-3-Studie.“

https://unser-mitteleuropa.com/pfizer-studie-unter-schwerem-betrugsverdacht/

Frankreich: “Sales blancs de m…” (Dreckige Weiße). Verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an der Architekturschule in Nantes nach einer bedrohlichen E-Mail eines afrikanischen Studenten. “Ich erkläre euch den Krieg. All das wird vor Allah gerichtet werden”

Der ehemalige Student, der bereits Vergeltungsdrohungen gegen die Schule verschickt hatte, machte am Samstag, den 18. Februar 2023 erneut Ärger.

Am Samstag, den 18. Februar 2023, erhielt die École nationale d’architecture supérieure de Nantes neue Drohungen in einer E-Mail, die an Hunderte von Personen gerichtet war. Der Verfasser dieses Tiraden ist derselbe, der bereits am 25. Januar eine E-Mail verschickt hatte.

(…) Die Schule war unter Beobachtung gestellt worden. Inzwischen wurde der Autor lokalisiert, vermutlich an der Elfenbeinküste. Die Schule wurde kontaktiert und erklärte, dass sie keine Stellungnahme abgeben wolle. Ouest-France

https://www.fdesouche.com/2023/02/20/sles-blancs-de-m-securite-renforcee-a-lecole-darchitecture-de-nantes-apres-un-mail-haineux-et-menacant-envoye-par-un-etudiant-africain-je-vous-declare-la-guerre-je-se/

Linksextremistischer Anschlag auf Berliner Bahnanlage vereitelt

Mutmaßliche Linksextremisten haben offenbar versucht, eine Bahnanlage in Berlin-Adlershof in Brand zu setzen.

Die Bundespolizei konnte dies jedoch verhindern.

Bundespolizei verhindert nächtlichen Anschlag 

Der Anschlagsversuch ereignete sich bereits in der Nacht auf den 16. Februar, wie jetzt bekannt wurde.

Die Bundespolizei hatte offenbar einen Brandanschlag auf Bahngleise in Berlin-Adlershof verhindern können.

Nach Angaben von rbb wurden bereits in der Nacht auf den 16. Februar um 00:30 Uhr ein Mann und eine Frau im Bereich der Gleise festgenommen. Sie waren von einer Hubschrauberbesatzung der Bundespolizei aufgespürt worden.

Bei der Festnahme stellten die Polizisten auch einen Kanister mit Brennstoff sicher. Die Festgenommenen sollen außerdem eine Liste mit den Kennzeichen ziviler Polizeifahrzeuge bei sich gehabt haben. Zuvor hatte auch die B.Z. darüber berichtet.

Ermittlungen des Staatsschutzes eingeleitet

Der Berliner Staatsschutz hat nun die Ermittlungen übernommen. Es wird nach weiteren Beteiligten gesucht.

Die beiden mutmaßlichen Täter sollen bereits aus dem linksextremistischen Bereich bekannt sein und noch am 17. Februar einem Haftrichter vorgeführt worden sein.

In den vergangenen Jahren hatte es bereits mehrfach Brandanschläge auf Bahnanlagen in Berlin gegeben, zu denen sich Linksextremisten bekannt hatten.

Zuletzt waren im September 2022 mehrere Brände an Schaltkästen in Pankow entdeckt worden.

Die genauen Hintergründe und Urheber des Anschlags sind nach wie vor ungeklärt. Im Sommer 2027 kam es im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg zu mehreren Brandanschlägen, zu denen sich Linksextremisten mit einem Schreiben im Internet bekannt hatten. Damals waren an Bahnanlagen im gesamten Bundesgebiet Feuer gelegt worden.

https://unser-mitteleuropa.com/linksextremistischer-anschlag-auf-berliner-bahnanlage-vereitelt/

Baerbock sorgt in München für nächste Peinlichkeit

Über Annalena Baerbock, die grüne Außenministerin der Wirtschaftsmacht Bundesrepublik Deutschland, lacht die halbe Welt.
Foto: Olaf Kosinsky / Wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Annalena Baerbock hat es wieder getan. Und zwar Deutschland vor aller Welt blamiert. Nachdem sie erst vor wenigen Wochen Russland den Krieg erklärt hatte, nutzte sie gestern, Samstag, die Münchner Sicherheitskonferenz, um ihre mangelnde Schulbildung zur Schau zu stellen.

Frau Ahnungslos, die Visitenkarte Deutschlands in der Welt

Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist mit ihren 42 Jahren der lebende Beweis, dass das deutsche Bildungssystem nicht erst seit heute am Boden liegt. Nachdem sie zuletzt in Geographie („Länder hunderttausende Kilometer entfernt“) und Geschichte („Panzer im 19. Jahrhundert“, „Deutschlands Kolonialgeschichte mit Nigeria“) durch Unwissenheit geglänzt hatte, offenbarte sie am gestrigen Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz auch in Geometrie Bildungslücken.

Putin muss sich für Frieden 360 Grad im Kreis drehen?

Gestern saß Baerbock gemeinsam mit US-Außenminister Anthony Blinken und dem Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, bei einer Podiumsdiskussion zu Gericht über Russland. Frieden gäbe es erst, wenn Russland vollständig besiegt sei, so der Tenor.

Auf die Frage der Moderatorin, ob die Ukraine jemals sicher sein könne, solange Putin an der Spitze Russlands stehe, antwortete Baerbock nach längerem Nachdenken:

Wenn er sich nicht 360 Grad ändert, nein.

Russlands Präsident wird es zufrieden zur Kenntnis nehmen, dass er am richtigen Weg ist, sich nur einmal um die Achse drehen muss.

https://www.unzensuriert.de/168929-baerbock-sorgt-in-muenchen-fuer-naechste-peinlichkeit/

Ein Fünftel der Impfdosen weggeworfen: Schweden wollen sich nicht mehr impfen lassen

Schweden ging in der Corona-Zeit einen Sonderweg – mit Ausnahme bei der Impfung. Auch dort wurde die Corona-Impfung als Lösung des Problems betrachtet und entsprechend viele Menschen geimpft.

Keine Impfempfehlung für Jugendliche mehr

Doch Schweden zeichnete auch bei der Impfung eine gewisse Eigenständigkeit aus. So hob die Regierung die Corona-Impfempfehlung für gesunde Jugendliche bereits im September 2022 auf. Die Krankheit sei für Personen im Alter zwischen zwölf und 17 Jahren nicht gefährlich.

Und nun wurde bekannt, dass Schweden fast 8,5 Millionen Impfstoffdosen weggeworfen hat, weil sich die Menschen nicht mehr impfen lassen wollen.

Hohe Kosten für den Steuerzahler

Das ist ein Fünftel der gekauften und bezahlten Dosen für das 10,4-Millionen-Land. Die Kosten für den Steuerzahler dafür belaufen sich auf 144 Millionen Dollar.

https://www.unzensuriert.at/168882-ein-fuenftel-der-impfdosen-weggeworfen-schweden-wollen-sich-nicht-mehr-impfen-lassen/

Umweltbewusstsein verarmt und tötet

Die Explosion der Energiepreise nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine, aber vor allem als Folge der “grünen” Energiepolitik, die Europa in den letzten 20 Jahren so abhängig von russischem Gas gemacht hat, führte und führt dazu, dass Hunderte Millionen Europäer ihren Energieverbrauch einschränken, insbesondere in diesem Winter beim Heizen.

Während Sie dies lesen, haben einige europäische Familien bereits 15 Grad in ihren Wohnzimmern. Frohes neues Jahr!

Und der Winter ist noch lange nicht zu Ende. Die zahllosen Einschränkungen bei Heizung und Strom, die sich die Europäer selbst auferlegen müssen – sie haben keine Wahl – werden verheerende Folgen haben. Zu diesem Schluss kommt eine solide statistische Untersuchung, die kürzlich von der britischen Zeitschrift The Economist veröffentlicht wurde.

Aufgrund der derzeitigen irrsinnigen Energiepreise, so The Economist, werden in diesem Winter 147.000 Europäer mehr als im Jahresdurchschnitt sterben (Jahre 2015-2019). Bei einem milden Winter sinkt die Zahl der Todesfälle auf 79.000, so das Magazin. Bei einem strengen Winter wird die Zahl der “übersterblichen” Todesfälle auf 185.000 geschätzt:

“Die einzige sichere Schlussfolgerung, die unser Modell liefert, ist, dass sich Russlands Energiewaffe als äußerst wirksam erweisen wird, wenn die Muster von 2000-19 auch 2022-23 gelten. Bei Strompreisen in der Nähe des derzeitigen Niveaus würden in einem typischen Winter etwa 147.000 Menschen (4,8 % mehr als im Durchschnitt) mehr sterben, als wenn die Energiekosten auf den Durchschnitt der Jahre 2015-19 zurückgehen. Bei milden Temperaturen – wenn man für jedes Land den wärmsten Winter der letzten 20 Jahre zugrunde legt – würde diese Zahl auf 79.000 sinken, was einem Anstieg von 2,7 % entspricht. Bei kalten Temperaturen – wenn man den kältesten Winter seit 2000 für jedes Land zugrunde legt – würde die Zahl auf 185.000 steigen, was einem Anstieg von 6,0 % entspräche.”

Schätzungen zufolge sind im Ukraine-Krieg Zehntausende von Soldaten getötetworden. Anders ausgedrückt: Selbst im günstigsten Fall – einem milden Winter – könnten laut The Economist die explodierenden Energiepreise mehr Europäer töten als der Krieg in der Ukraine Soldaten gekostet hat. Erschütternd.

The Economist ist zu Recht vorsichtig: Die Explosion der Energiekosten im letzten Jahr ist in Europa ohne Beispiel. Die statistische Hochrechnung muss die nationale Politik der Energiepreisobergrenzen und der “Glättung” berücksichtigen. Es ist jedoch immer ratsam, mit mathematischen Zukunftsmodellen vorsichtig zu sein – man denke nur an die IPCC-Berichte und die jüngsten Hochrechnungen der COVID-Todesfälle.

Kälte tötet. Die Kälte tötet direkt diejenigen, die auf die Heizung verzichten, diejenigen, die auf der Straße verrecken. Die Kälte begünstigt die tödlichen Krankheiten, die im Winter gedeihen. Die Kälte tötet diejenigen, die versuchen, sich während Stromausfällen und Versorgungsunterbrechungen mit alternativen, behelfsmäßigen Mitteln zu wärmen.

Diese Tragödie ist die direkte Folge der grünen Energiepolitik, die in Europa seit 20 Jahren betrieben wird.

Der Aufbau der westeuropäischen Nachkriegsordnung, die noch keine “Europäische Union” war, beruhte weitgehend auf dem Wunsch, die Produktion reichlich vorhandener und kostengünstiger Energie zu fördern. Zwei der drei ursprünglichen “Gemeinschaften” – Kohle und Stahl sowie Atomenergie – entsprachen diesem Wunsch. Das Hauptziel des Euratom-Vertrags bestand darin, “die Voraussetzungen für die Entwicklung einer starken europäischen Nuklearindustrie” zu schaffen, die die Energieunabhängigkeit der sechs ursprünglichen Mitglieder der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (aus der schließlich die Europäische Union wurde) gewährleisten sollte.

Die europäische Energiepolitik wurde lange Zeit unter der Ägide von Experten wie Samuele Furfari entschieden, die sich bewusst sind, dass Energie die Grundlage der menschlichen Existenz in all ihren Erscheinungsformen ist.

Heute wird die Europäische Kommission von selbsternannten Umweltschützern wie Frans Timmermans unter der Führung der Deutschen Ursula von der Leyen dominiert, ganz zu schweigen von den Irrwegen des Europäischen Parlaments. Die Ungnade, in die die einzige nachhaltige, nicht intermittierende und wirklich europäische Energiequelle – die Kernenergie – geraten ist, ist zum großen Teil auf die Entschlüsse der Europäischen Union zurückzuführen.

Natürlich ist die Kernenergie nicht ohne Risiken und Unzulänglichkeiten. Es stellt sich auch die Frage des Atommülls, der nicht so einfach zu handhaben ist. Nach der schrittweisen Abschaffung der Kohle in weiten Teilen Europas und angesichts der Tatsache, dass die EU-Länder praktisch kein eigenes, leicht zu förderndes Gas haben, gibt es nur zwei Möglichkeiten: Kernenergie und importiertes Gas, bisher aus RusslandKatar und Algerien, drei autoritären Regimen. Amerika hat auch Gas, aber dafür braucht Europa Terminals für Flüssigerdgas (LNG). Deutschland zum Beispiel hat nur ein einziges solches “schwimmendes Terminal“. Das sind die Gründe, warum die Kernenergie Teil des europäischen Energiemixes sein muss, wenn Europa ein klein wenig unabhängig bleiben will, insbesondere von Ländern wie Russland und Katar.

Das entbindet die nationalen Regierungen in Europa nicht von ihrer Verantwortung. Der französische Präsident Emmanuel Macron hat sich zunächst aus der französischen Atomflotte zurückgezogen, die er nun in aller Eile zu flickenversucht. Belgien ist das einzige Land im Westen, das seit dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine Atomreaktoren, die weiterhin voll funktionsfähig sind, abgeschaltet hat. Deutschland ist von Russland und seinem Gas gekauft worden. Die größten europäischen Umweltorganisationen wurden massiv von Gazprom – mit anderen Worten, von der russischen Regierung – finanziert (gekauft, bestochen).

Die Konsequenz dieses angewandten Umweltbewusstseins – die Abschaffung der Kohle durch die “Progressiven”, die Zerstörung der europäischen Nuklearfertigkeiten, die extreme Abhängigkeit von russischem Gas – ist, dass wir, die arroganten Europäer, den Winter ertragen müssen wie ein Haufen Hobbits.

https://de.gatestoneinstitute.org/19416/umweltbewusstsein-verarmt-toetet

Im Westen bekommt ein verbrannter Koran mehr Medienbeachtung als verbrannte Kinder

Ist ein Kind, das erschossen oder lebendig verbrannt wird, heute weniger wert als eine Kopie des Hadith, die auf einem Platz verbrannt wird? Der feige Westen scheint so zu denken.

Es ist immer die gleiche Szene: ein Dorf und bescheidene Häuser, umgeben von offenen Feldern, muslimische Terroristen, die mitten in der Nacht auftauchen, wenn alle schlafen, Türen einbrechen und „Allahu Akbar“ rufen, Frauen und Kinder töten, vergewaltigen und verstümmeln, wenn sie in Sichtweite sind , Kirchen und Häuser in Brand setzen. Nur weil sie Christen sind.

Der nigerianische Erzbischof Matthew Man-oso Ndagoso sagte, seine Gläubigen würden „wie Hühner“ getötet. In einem anderen Land enthüllt ein Bischof: „Katholiken werden in Krankenhausbetten getötet.“ Doch all diese Massen von Verfolgten sind nicht trendy genug, um die Mobilisierung der schönen westlichen Menschen zu verdienen. Die Ermordeten sind nicht einmal die Zeit des Hashtags #savechristians wert Sie bewegen die westliche Cyber-Öffentlichkeit nicht so sehr wie ein libyscher Migrant, Männer, die sich Frauen nennen, oder ein auf einem schwedischen Platz verbrannter Koran…

Erste Szene:

In Schweden wird ein Koranexemplar von einem Provokateur ohne Anhänger angezündet. Die Plätze der islamischen Welt füllen sich mit Rachegelüsten. Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit fordert Europa zum Eingreifen auf (aus diesem Grund hat sie ein Büro in unmittelbarer Nähe des Europäischen Parlaments in Brüssel eröffnet). Die Vereinten Nationen greifen ein: „Der Hohe Repräsentant der Allianz der Zivilisationen der Vereinten Nationen, Miguel Moratinos (ehemaliger spanischer Außenminister), verurteilt unmissverständlich die feige Tat, den Heiligen Koran in Schweden zu verbrennen …“. Dann ist die Europäische Union an der Reihe: „Die Aktion ist mit den Werten der EU nicht vereinbar“. Schließlich entstehen die europäischen Kanzleien. Alle Medien sprechen darüber.

Zweite Szene.

Isaac Achi, ein katholischer Priester, wird in seinem Haus in Nigeria lebendig verbrannt, wo stündlich Christen im Odium fidei getötet werden und das als „das größte Schlachthaus für Christen der Welt“ bezeichnet wird. Aber in diesem Fall nichts von der UNO, der EU, den europäischen Kanzleien und den Medien. „Eindeutig“ lesen wir es nirgends. „Die Christenverfolgung wird vom Glaspalast ignoriert“, prangert Aid to the Church in Need an. Wir befinden uns in einem Land, in dem in zwanzig Jahren 100.000 Christen getötet wurden. Als 44 Christen im Bundesstaat Kaduna in Nigeria ermordet wurden, sagte ein Zeuge, die Toten seien hauptsächlich Frauen und Kinder gewesen, „geschlachtet wie Widder zum Grillen“.

Da wir keine Verurteilung für die zwei israelischen Kinder hören, die gerade in Jerusalem getötet wurden.

Ganz zu schweigen davon, dass das Mädchen lebendig verbrannt wurde, nur weil sie Christin in Nigeria war, wo 2022 39 Priester getötet wurden. Sie wurde von Muslimen getötet, nachdem sie der „Blasphemie“ beschuldigt worden war, dieselbe Anschuldigung, die heutzutage von der Ummah gegen europäische Länder erhoben wird. Ihr Name war Deborah Yakubu. Die Videos von ihr zeigen eine erschreckende Wildheit, Dutzende von Menschen greifen ihren Körper an, stecken ihn in Brand und rufen freudig „Allahu Akbar“ auf ihre Handys und sozialen Netzwerke.

Ganz zu schweigen von dem lebendig verbrannten Christenpaar in Pakistan, wo es in den letzten Tagen massive Demonstrationen gegen Schweden gegeben hat. Eine schwangere Frau, bereits Mutter von drei Kindern, und ihr Ehemann, fälschlicherweise beschuldigt, Koranseiten (immer dieses Buch, der Koran) verbrannt zu haben, von einem Mob von Muslimen angegriffen und in einen Ofen einer Ziegelei geworfen und dort verbrannt . Oder in Mali, wo 27 Christen lebendig verbrannt wurden. Oder Isima Kimbugwe, ein christlich-religiöser Mann, der in Uganda lebendig verbrannt wurde. Lebendig verbrannt wie der Priester David Tanko in Nigeria. Oder die 12 christlichen Kinder, die in Jos, Nigeria, lebendig verbrannt wurden. Oder die in Syrien lebendig verbrannte Assyrerin. Auch in Jos, Nigeria, gingen islamistische Terroristen in die Häuser, in denen sich Eltern und Kinder verbarrikadiert hatten, steckten sie in Brand und ließen 17 Christen bei lebendigem Leibe verbrennen. Unter ihnen Timara,

Im Januar wurde ein 47-seitiger Bericht der NGO Open Doors veröffentlicht. „Es ist absolut erschreckend, mir gefriert förmlich das Blut“, schreibt der jüdische Historiker Marc Knobel in der neusten Ausgabe der Revue des deux mondes. „Open Doors schätzt, dass ‚312 Millionen Christen schwer verfolgt und diskriminiert werden’. Sie repräsentiert 1 von 7 Christen auf der Welt. Aber wenn wir genauer hinsehen, entspricht diese Zahl 1 von 5 Christen in Afrika und 2 von 5 Christen in Asien. Christen sind allein und werden ermordet, Kirchen und Tempel werden niedergebrannt. Mit allen Mitteln werden sie dazu gezwungen, ihren Glauben aufzugeben: Der Besitz einer Bibel ist ein Verbrechen, das Feiern von Gottesdiensten ist verboten, Kirchen zerstört, niedergebrannt, Christen ermordet wie zum Beispiel in Syrien …“.

Dann erklärt Knobel: „Ich bin kein Christ, sondern jüdischer Religion. Ich kann daher ermessen, was mit den religiösen Verfolgungen passiert ist, denen die Juden zwei Jahrtausende lang zum Opfer gefallen sind. Aber heute möchte ich auch Ablehnung, Angst, Terror messen. Und meine auf der ganzen Welt verfolgten Mitchristen sind vergessen. Warum rede ich? Soll ich die Klappe halten? Einige mögen denken, dass die in diesem Bericht gezählten christlichen Opfer nur eine kalte Statistik sind, was sie insgesamt kalt lässt. Andere werden machtlose oder desillusionierte Zuschauer sein. Kurz gesagt, über diese Angelegenheit herrscht ein Schweigekodex. Als ob das Gesetz des Schweigens die Regel sein sollte. Die bloße Erwähnung dieser religiösen Verfolgungen scheint vielen Kommentatoren, säkularen Verbänden und NGOs unangenehm zu sein, die lieber schweigen.“

Knobel ist Jude und Franzose und erinnert sich vielleicht daran, dass in seinem Land, im Schweigen der verschiedenen Erdoganer und unserer Institutionen, ein junger Jude, Ilan Halimi, von einer Bande Muslime außerhalb von Paris lebendig verbrannt wurde.

Priyantha Kumara war keine Christin, sondern Buddhistin, aber dennoch eine „Ungläubige“. Fertig mit Tritten, Bolzen und einem Benzinkanister. Er ist ein Einwanderer aus Sri Lanka, der früher als Manager in einer Sportartikelfabrik gearbeitet hat. Für die Arbeiter war er schuldig, ein Plakat mit Mohammeds Namen darauf entfernt zu haben (wenn es nicht der Koran ist, ist er Mohammed). Kumara verstand es nicht einmal. Aber das reicht, um ihm “Blasphemie” vorzuwerfen. Einer von 1.130 Menschen, die in Pakistan getötet wurden, nachdem sie beschuldigt wurden, bei außergerichtlichen Hinrichtungen „den Islam beleidigt“ zu haben.

Ist ein lebendig verbranntes Kind heute weniger wert als eine auf dem Platz verbrannte Hadith-Kopie? Warum die Doppelmoral?

Sie müssen Salman Rushdie fragen, dessen erste Fotos erschienen, nachdem er dem Terroranschlag in New York entkommen war. Ein verkrüppelter, ausgezehrter und gebrochener Mann. Im Gespräch mit dem New Yorker sagt Rushdie: „Die Leute hatten Angst, in meiner Nähe zu sein. Ich dachte, der einzige Weg, es zu stoppen, ist, so zu tun, als hätte ich keine Angst.“ Eines Abends ging Rushdie mit Andrew Wylie, seinem Agenten und Freund, zum Abendessen aus. Der Maler Eric Fischl kam an ihren Tisch und sagte: „Sollte ich nicht? Haben wir nicht alle Angst und verlassen das Restaurant?“ „Gut, ich esse zu Abend“, antwortete Rushdie. „Du kannst machen, was du willst.“

Im Westen gibt es keine Plätze mehr am Tisch für diejenigen, die keine Angst haben, die Wahrheit zu sagen.

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