Gegen Gendern bis zur Verblödung

Ein Staat, soll er wirklich für die gesamte Bevölkerung da sein, ist zur Neutralität verpflichtet. In Deutschland hat diese Neutralität Verfassungsrang. Leider nur noch auf dem Papier, denn mehr und mehr geriert sich der Ampel-Staat wie ein radikaler Aktivist.

Er schützt nicht mehr Minderheiten, sondern oktroyiert der Mehrheit deren Willen. Ohne die tägliche Propaganda, Regenbiogenfahnen vor Ministerien und Sportstadien in regenbogenbunt auf Wunsch von Ministerpräsidenten, wäre die Buchstabencommunity, zu der sich in Deutschland 6% der Bevölkerung rechnen, kaum wahrzunehmen.

Es ist längst selbstverständlich in unserem Land, dass jeder nach seiner Façon selig werden kann. Jeder Lebensstil ist anerkannt. Aber darum geht es längst nicht mehr. Die Mehrheit soll ihre Sprache und ihren Lebensstil aufgeben und sich dem Diktat einer Minderheit unterwerfen. Ohne den Staat, der sich die Agenda der Buchstabencommunity zu eigen gemacht hat würde das niemals gelingen. Die Verstümmelung unserer Sprache durch Gendern wird durch staatliche Institutionen betrieben. Gendern von öffentlichen Schreiben und Dokumenten, Stolpersprache im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk und in den Parlamenten soll erreichen, dass der ablehnenden Mehrheit (über 80%) der „inclusive“ Sprachstil aufgezwungen wird. Völlig unnötig, sogar kontraproduktiv, denn das generische Maskulinum ist so inklusiv, wie es nicht besser geht. Mit Bürger sind alle gemeint, Männlein, Weiblein und alle anderen Geschlechter, einjährige und mehrjährige.

Bisher hat die Öffentlichkeit, die zum Stottern bekehrt werden soll, den Vorgang nicht richtig ernst genommen. Zu absurd erschienen Idee und Durchführung. Die Gender-Fraktion konnte sich bis jetzt nicht mal auf einheitliche Regeln einigen. So gendert jeder, wie es ihm passt.

Es ist Zeit, den Gender-Aktivisten ein Stoppschild vorzuhalten und sich gegen diese Vergewaltigung unserer Sprache zu wehren.

Diesem Ziel dient eine Petition, die ich unterstützt habe:

„Abkehr von der Gendersprache in Politik, Verwaltungen, Bildung und Gesetzgebung jetzt!“ Sabine Mertens, die Petentin, hatte vor, 100 Erstunterzeichnerinnen zu werben, die dieses Anliegen breit in die Gesellschaft tragen.

Ich werde oft von meinen Lesern gefragt, was man tun könne. Jetzt kann man etwas tun, nämlich diese Petition unterstützen und die Politik mit der entsprechenden Stimmzahl zwingen, sich mit dem Problem auseinanderzusetzten.

Deshalb bitte ich alle meine Leser, diese Petition zu unterstützen und zu ihrer Weiterverbreitung beizutragen.

Hier kann man unterschreiben:

https://www.openpetition.de/petition/online/abkehr-von-der-gendersprache-in-politik-verwaltungen-bildung-und-gesetzgebung-jetzt

https://vera-lengsfeld.de/2022/07/08/gegen-gendern-bis-zur-verbloedung/#more-6618

So geht Manipulation: Wie man mit Fake-News eine Klimawahn-Hysterie erzeugt

Von REDAKTION |Nach dem (vorläufigen) Abklingen der Corona-Wahn-Hysterie tritt die Panikmache in Sachen Klimawandel nun wieder in den Vordergrund. Die Stoßrichtung dabei ist dieselbe wie zu den Glanzzeiten der Greta-Glaubensgemeinschaft „vor Corona“: Abgaben für CO2 Ausstoß, also eine Art neue Mehrwertsteuer und praktisch eine weitere Umverteilung von Arm zu Reich wird angestrebt. Koste es was es wolle. Und das im Wissen, dass wir hier in Europa nur wenig zur „Weltrettung“ beitragen können, wenn nicht die ganze Welt mitmacht. Und das tut sie leider nicht. Uns geht es dabei „um das Prinzip“, selbst wenn unsere Wirtschaft samt Wohlstand dabei den Bach hinuntergeht:

Der verhältnismäßig warme Sommer trägt nun das Seine dazu bei, uns erneut vorzugaukeln, dass es derartige Hitzeperioden noch nie gab. Wie so etwas über Fake-News transportiert wird, wollen wir einer näheren Betrachtung unterziehen.

Genauso wie das eine oder andere Hochwasser welches hier als Folge des Klimawandels dargestellt wird, keineswegs in den letzten Jahren historische Höchstmarken erreicht, sind die Wasserniedrigstände aktuell ebenfalls nicht „rekordverdächtig“. Hier Bilder dazu, die uns zeigen, wie man die Bevölkerung für dumm verkaufen will:

Wie eine derartige Manpulation in Schriftform aussieht, wollen wir anhand eines Beispieles zeigen, das dermaßen klar die Falschinformationen und den Fake-News-Charakter zum Ausdruck bringt, dass sich jede weitere Diskussion darüber erübrigt.

Der im österreichischen Bundesland Burgenland (und zum kleinen Teil in Ungarn) liegende Neusiedlersee ist ein großes Binnegewässer und einer der wenigen Steppenseen in Europa und auch der größte abflusslose See in Mitteleuropa. Die Seefläche beträgt je nach Wasserstand durchschnittlich 320 km² und etwa die Hälfte davon ist mit Schilf bewachsen. Der seichte See wird überwiegend durch Niederschläge gespeist und durch Verdunstung entwässert. Dadurch ist der Wasserstand den Wetterbedingungen unterworfen und schwankt naturgemäß stark. Die maximale Tiefe beträgt nur etwa 2 Meter. Die unterjährige Schwankungsspanne liegt bei 60 bis 80 Zentimeter. Und heuer ist der Wasserstand besonders niedrig. Grund genug für die Mainstreammedien hier den „Klimawandel“ zu strapazieren.

Uns so ließt man z.B. standard.at:

„ […] Anfang des Sommers war der See noch nie so seicht wie derzeit: Der Wasserstand von 115,09 Metern über Adria ist nur noch vier Zentimeter vom historischen Tiefstwert entfernt.MMit 115,09 Metern über Adria liegt der Wasserstand nur noch vier Zentimeter über dem historisch tiefsten Wert vom September 2003 – seit Aufzeichnungsbeginn 1965 –, sagte Christian Sailer vom Hauptreferat Wasserwirtschaft des Landes Burgenland im Gespräch mit der APA. […]“ (Hervorhebung durch Redaktion)

Und auf krone.at ist zu lesen:

„ […] 115 Meter liegt der Wasserstand aktuell über Adria – und damit nur noch vier Zentimeter über dem historischen Tiefstwert aus dem Jahr 2003. Im Vorjahr war der Wasserstand Anfang Juli 20 Zentimeter höher, im langjährigen Mittel sogar 42 Zentimeter. Auf den bisher höchsten Stand im Jahr 1996 fehlen ganze 75 Zentimeter – und auch das bisherige Minimum Anfang Juli aus dem Jahr 2005 lag 14 Zentimeter höher.

Dazu unser UM-Faktencheck:

Die Behauptung, dass der See „Anfang des Sommers war der See noch nie so seicht wie derzeit“ ist ebenso frei erfunden, als der historischen Tiefstwert aus dem Jahr 2003“sowie „auch das bisherige Minimum Anfang Juli aus dem Jahr 2005“.

 Richtig ist hingegen, dass

„der Neusiedler See nachweislich vorzwei Jahrtausenden wie auch im Mittelalter und später (z. B. 1736, 1811) zum Teil oder ganz ausgetrocknet war. In keinem dieser Fälle aber war das Schwinden des Wassers von so langer Dauer wie bei der letzten Austrocknung, welche von 1865 – 1871 das ganze Seebecken fast wasserlos erscheinen ließ.[…] wie der Zoologisch-Botanische Datenbank, ehemals ZOODAT, wo man eine alte Chronik nachzulesen kann, zu entnehmen ist.

„Schon 1864 war der Wasserstand im See nieder und große Flächen waren praktisch wasserfrei. Der Sommer des Jahres 1865 bereitete dann durch heiße Tage, Föhnwinde bei andauerndem Regenmangel dem See ein rasches Ende. Von Mitte Juni an schwand alles Wasser, in der ganzen Seebreite wurde es trocken, nur an der tieferen Stelle zwischen Apetlon und Esterhaz schimmerte einschmaler Wasserstreifen. […]“.

https://unser-mitteleuropa.com/so-geht-manipulation-wie-man-mit-fake-news-eine-klimawahn-hysterie-erzeugt/

Spanien: Die öffentliche katalanische Sprachbehörde für Fachbegriffe hat eine interaktive Infografik veröffentlicht, um sieben Arten von islamischen Schleiern “auf einen Blick zu unterscheiden”

Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

TERMCAT ist eine öffentliche katalanische Einrichtung, die 1985 gegründet wurde, um die Entwicklung und Integration der katalanischen Terminologie für die Vorbereitung terminologischer Ressourcen, die Standardisierung terminologischer Neologismen und die Beratung zu einem regelmäßigen und kontinuierlichen Dialog mit Anwenderspezialistensicherzustellen.Seit 1998 sind seine Terminologiehinweise in den wissenschaftlichen und technischen Veröffentlichungen der öffentlichen Verwaltung des Landes obligatorisch. Neologismen werden genehmigt und im Amtsblatt Diari Oficial de la Generalitat de Catalunya veröffentlicht.

Es wurde 1985 in Barcelona als gemeinsame Initiative des Kulturministeriums der Generalitat von Katalonien und des Instituts für Katalanistik (IEC) gegründet.Seit 1994 wurde das Konsortium um die Sprache des Konsortiums für Normung erweitert.

https://de.wikibrief.org/wiki/TERMCAT

Die Begriffe für islamische Schleier, in einer neuen interaktiven Infografik.
Sprechen wir hier darüber https://bit.ly/3IoAFe6
TERMCAT zeigt in einer neuen interaktiven Infografik die Begriffe, die sich auf sieben Arten von Schleiern beziehen, die vor allem in der islamischen Kultur verwendet werden.

Die Illustration ermöglicht es Ihnen, auf einen Blick zwischen Amira, Burka, Hidschab, Khimar, Nicab, Xador und Xaila zu unterscheiden, mit Links zu den entsprechenden Einträgen in Cercaterm, wo Sie die Definition und die Entsprechungen in Spanisch , Französisch und Englisch nachlesen können.

Es handelt sich um angepasste Formen der arabischen Originalwörter, nach einer Untersuchung jedes einzelnen Falls, bei der die Meinung verschiedener Transkriptionsexperten berücksichtigt wurde. Die Verbreitung dieser katalanischen Formen ist eine Reaktion auf verschiedene Anfragen von Journalisten, Übersetzern und anderen Berufsgruppen, die eine genaue und angemessene Verwendung dieser Begriffe benötigen.

Die Infografik ergänzt das grafische und multimediale Angebot der TERMCAT-Website mit über hundert Ressourcen, die auf visuelle und attraktive Weise Zugang zur Terminologie aller Arten von Sektoren bieten.Termcat

https://www.fdesouche.com/2022/07/08/lorganisme-public-de-terminologie-catalane-a-publie-une-infographie-interactive-pour-distinguer-en-un-coup-doeil-sept-types-de-voiles-islamiques/

Die Leute sterben, aber nicht an COVID-19 – Der Elefant im Raum

Frankreich: Ein Afghane, der bereits wegen der Vergewaltigung eines 12-jährigen Kindes verurteilt wurde, wird erneut wegen sexueller Übergriffe und sexueller Belästigung Minderjähriger verurteilt

Der Mann war bereits im Juni 2021 wegen Vergewaltigung zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Die Taten, für die er am Donnerstag, den 7. Juli 2022, verurteilt wurde, ereigneten sich einige Wochen vor der Vergewaltigung ebenfalls in Saint-Brieuc (Côtes-d’Armor).

Am Donnerstag, den 7. Juli 2022, verurteilte das Strafgericht von Saint-Brieuc (Côtes-d’Armor) den 32-jährigen Afghanen Mohammad Rahman Arsala zu drei Jahren Gefängnis ohne Bewährung. Er wurde eines sexuellen Übergriffs auf eine über 15-jährige Minderjährige, die 2002 geboren wurde, für schuldig befunden, der am 16. April 2018 begangen wurde. Und des Tatbestands der sexuellen Belästigung einer 15-jährigen Minderjährigen am 22. Mai 2018.(…) Ouest-France

https://www.fdesouche.com/2022/07/08/saint-brieuc-un-homme-soupconne-davoir-viole-un-enfant-de-12-ans-dans-un-squat/

Pensionistin nach Corona-Demo verurteilt: Haft wegen Klobesuch

Foto Brigitta Lang zVgFreepik/Komposition WB

Das Corona-Regime zeigt täglich seine Verachtung für die Menschen. Man geht auf jeden Kritiker los. Ein Beispiel, das an Absurdität kaum zu überbieten ist, ist der Fall von Brigitta Lang. Weil sie nach einer Demo ein Klo aufsuchte, hagelte es für die 69-Jährige eine Anzeige. Nun musste sie in Haft.

Dass ein Klobesuch zu einer Haftstrafe führen könnte, entbehrt wohl jeglicher Vorstellung. Das ist aber nun einer Salzburgerin geschehen. Zwei volle Tage und Nächte musste die 69-jährige Brigitta Lang letzte Woche eine Verwaltungsstrafe absitzen. “Es ist wirklich unglaublich. In Österreich geht man nur mehr gegen das eigene Volk vor. Mit voller Härte.”, ist die ehemalige Lehrerin, die auch als Mediatorin tätig war, erschüttert. “Dass man in Österreich nicht einmal mehr seine Notdurft verrichten darf, ohne mit einer Strafe rechnen zu müssen, schockiert mich wirklich!”

Nach einem Demo-Besuch im Jänner 2021 hagelte es für die Pensionistin eine Anzeige.Mit einer zweiten Anzeige wegen fehlender Maske summierte sich die Strafe auf insgesamt 350 Euro. Viel Geld für die Pensionistin. Weil sie die Strafe mehrmals beeinspruchte, kam es schließlich zu einer Verhandlung. Auch bei Gericht wurde Brigitta Lang schuldiggesprochen. Schuldig, weil sie nach einer Demo in einem “Cafe” eine Toilette aufsuchte. Man unterstellte ihr seitens der Polizei: “Ich hätte den Kaffee zum Mitnehmen im Lokal trinken wollen. Und das, obwohl ich nur die Toilette aufgesucht habe!”, ist die 69-Jährige entsetzt. Nun musste sie ihre Strafe im Polizeianhaltezentrum in Salzburg absitzen.

Diesen Demo-Besuch in Salzburg wird Brigitta Lang wohl nicht mehr vergessen. Nach einem dreistündigen Corona-Spaziergang holte sich die Salzburgerin mit ihrer Bekannten einen Kaffee zum Mitnehmen in einem “Cafe”. Bei dieser Gelegenheit ersuchte sie den Lokalbesitzer darum, die Toilette aufsuchen zu dürfen, wie Lang erzählt: “Der Besitzer war so freundlich und ließ mich zur Toilette gehen. Ich war total froh darüber. Meine Bekannte wartete in der Zwischenzeit mit unseren Kaffees im Eingangsbereich. Als ich von der Toilette kam, stand ein Polizist vor mir. Äußerst schroff meinte er, ich müsste eine Maske tragen und hätte außerdem hier im Lokal nichts zu suchen.” Dass die Pensionistin eine Maskenbefreiung hat, sei für die Polizisten uninteressant gewesen.

Seitens der Polizei habe man der Pensionistin unterstellt, dass sie ihren Kaffee trotz Lockdown in dem Lokal trinken wollte. Ihre Einwände, dass sie nur ihre Notdurft verrichtet habe, hätte man nicht ernst genommen. Das ist aber bei Weitem noch nicht alles. Auch bei Gericht sei man nicht auf die Einwände von Frau Lang eingegangen, wie sie schildert: “Die Verhandlung dauerte gut zwei Stunden. Zwei Stunden, in denen ich den Richter mehrmals fragte, weshalb ich nicht zur Toilette gehen hätte dürfen und was ich denn machen hätte sollen. Antwort habe ich keine bekommen. Absurder geht es wohl kaum. Eine zweistündige Verhandlung auf Kosten des Steuerzahlers, weil ich zur Toilette gegangen bin. Ich frage mich wirklich, was mit unserem Rechtssystem los ist!”

Die Erfahrung in Haft hätte Lang lieber nicht gemacht. Sie beschreibt die beiden Tage und Nächte als sehr bedrückend: “Man muss psychisch schon sehr gefestigt sein, um diese Zustände auszuhalten. Die Zellen und Räume sind in schlechtem Zustand. Außerdem waren all die Räume und vor allem die WCs total verdreckt und unmöglich zu benützen. Es war wirklich ekelhaft.” Sogar beim Duschen sei die Tür von außen verriegelt worden und um Klopapier hätte man erst bitten müssen. Und die Mediatorin beschreibt weiter: “Nirgends gab es Klopapier. Nicht in der Zelle, nicht im WC in der Dusche, nicht im Fernsehraum, nicht im Fitnessraum, nicht in der Bibliothek. Warum weiß ich nicht. Man muss die Polizisten darum bitten. Als Verwaltungshäftling in Österreich ist man wohl das unterste Glied in der Kette, obwohl man ja kein strafrechtliches Delikt begangen hat.”

Bei Haftantritt sei Brigitta Lang zu einer psychisch kranken Frau als Insassin in die Zelle gekommen. Diese habe sich bereits seit einer Woche in der Zelle befunden und müsse noch weitere Wochen absitzen. Die 69-Jährige schildert betroffen: “Mir tat die Frau unheimlich leid. Sie ist mit ihren 52 Jahren seit vielen Jahren in Frühpension, weil sie psychisch krankist. In Haft ging es ihr wirklich schlecht. Ihre Geldstrafen wegen Ruhestörung belaufen sich mittlerweile auf gut 10.000 Euro.” Für Lang ist es unbegreiflich, dass eine psychisch kranke Frau überhaupt haftfähig ist.

https://www.wochenblick.at/interview/pensionistin-nach-demo-verurteilt-haft-wegen-klobesuch/

Prominenter französischer Tierschützer, dem Islamophobie vorgeworfen wird, wird mit dem Tod bedroht

Trotz Einschüchterungsversuchen wird er nicht schweigen. Hugo Clément, der für sein Engagement für den Umwelt- und Tierschutz bekannt ist, teilte am Donnerstag, den 7. Juli, auf seinem Twitter-Account mit, dass er Ziel von “Morddrohungen und Hassbotschaften” geworden sei. Und das, nachdem er sich zu den Bedingungen geäußert hatte, unter denen das betäubungslose rituelle Schlachten am Eid-el-Kebir praktiziert wird. Im Detail beschrieb der Journalist die Situation folgendermaßen: “Seit einigen Stunden erhalte ich enorm viele Morddrohungen und Hassbotschaften, nur weil ich auf die wissenschaftlich belegte Grausamkeit der rituellen Schlachtung ohne Betäubung hingewiesen habe.” Bevor er kurz darauf klarstellte, dass er nicht die Absicht habe, nachzugeben: “Ich werde das ohne zu zögern weiter tun. Es ist eine Frage der Standhaftigkeit”.

Hugo Clément, der von einigen Internetnutzern der Islamophobie bezichtigt wurde, wollte außerdem daran erinnern, dass er gegen alle Formen von Gewalt gegen Tiere kämpft. “Für viele bedeutet es ‘islamophob’ zu sein, wenn man sich gegen das rituelle Schlachten ausspricht. Es ist beschämend, so zu argumentieren”, schrieb er ausführlich auf seinem Twitter-Account. Das ganze Jahr über mobilisieren sich Tierschutzaktivisten zu 1000 Themen: Stierkampf, Massentierhaltung, grausame Jagden, industrielle Fischerei, ‘klassische’ Schlachthöfe.” Um seine Position zu verteidigen, schloss er: “Es gibt keinen Grund, eine Praxis nicht zu bekämpfen, die unnötiges Leid hinzufügt, nur weil sie im Namen von Glaubenssätzen geschieht.”

Am Mittwoch, den 6. Juli, hatte der Journalist – der regelmäßig wegen seiner Stellungnahmen kritisiert wird – auf demselben sozialen Netzwerk einen Beitrag der Brigitte-Bardot-Stiftung geteilt, in dem das rituelle Schlachten am Eid angeprangert wurde. “Er erinnerte daran, dass das Schächten ohne Betäubung, bei dem einem Tier bei vollem Bewusstsein die Kehle durchgeschnitten wird, eine grausame Praxis ist, die bereits in mehreren Ländern verboten ist, wie er betonte. Kein Glaube kann eine solche Misshandlung rechtfertigen”.

https://www.valeursactuelles.com/societe/aid-el-kebir-le-journaliste-hugo-clement-dit-avoir-recu-des-menaces-de-mort-apres-avoir-denonce-labattage-rituel

Frankreich: Ein junges Mädchen wird vom afghanischen Lebensgefährten ihrer Mutter geschlagen und gemartert

“Kommen Sie schnell, er schlägt meine Mutter”, fordert die 14-Jährige, die gerade die Notrufnummer 17 gewählt hat. Am 10. Mai gegen 20 Uhr entdecken die Polizisten aus Manosquins, die in der Wohnung dieser Patchworkfamilie eingreifen, den stark alkoholisierten Lebensgefährten der Mutter. Er wird mit 1,6 g Alkohol pro Liter Blut getestet und hat eine Dose Pfefferspray in seiner Tasche.

Das Mädchen beklagt sich, dass auch sie Opfer des 30-Jährigen geworden sei, eines afghanischen Staatsangehörigen, der seit 2017 nach Frankreich geflüchtet ist und bereits dreimal wegen Gewalttätigkeiten verurteilt wurde. Sie erzählte, dass sie mit einem Helm geschlagen wurde, als sie versuchte, dazwischen zu gehen, was durch eine medizinische Untersuchung belegt wurde, bei der mehrere Blutergüsse an den Armen festgestellt wurden. “Sie hat immer gelogen. Sie macht immer Ärger”, erklärte die Mutter nüchtern und räumte zwar Streitigkeiten ein, bestritt aber jegliche Gewalttätigkeiten.

Dennoch zeigte der Teenager, der nun in einer Pflegefamilie lebt, der Polizei Fotos, die er mit ihrem Mobiltelefon gemacht hatte und auf denen seine Mutter mit einem blauen Auge zu sehen ist. “Wenn ich nicht die Polizei gerufen hätte, wäre meine Mutter gestorben. Er hatte sie an den Haaren gezogen und auf den Boden geworfen. Sie sagt, er habe sie mit einem Messer bedroht…!Haute-Provence Info

https://www.valeursactuelles.com/societe/aid-el-kebir-le-journaliste-hugo-clement-dit-avoir-recu-des-menaces-de-mort-apres-avoir-denonce-labattage-rituel

Niederländische Polizei schoss auf Bauernbuben (16): Schock über Staats-Brutalität gegen Proteste

In den Niederlanden protestieren unzählige Bauern gegen die Pläne der Regierung von WEF-Jünger Mark Rutte. Dieser will die globalistische “Agenda 2030” auf ihrem Rücken durchzusetzen. Jedem dritten Landwirt droht das AUS. Nun setzen sie sich gegen diese “Enteignung von oben” zur Wehr. Sie blockieren Häfen, Straßen, Supermärkte, Verteilerzentren. Auch Jouke (16) schloss sich dem Protest an – und bezahlte seinen Mut beinahe mit dem Leben. Ein schießwütiger Polizist zielte und feuerte direkt auf seinen Kopf!

Es ist ein unfassbarer Vorfall, der auf Video festgehalten wurde. Im Umfeld des Protestes versucht der Jugendliche, den Traktor an einer Polizei-Sperre vorbeizufahren. Laut seiner Mutter, um für diesen Abend mit seinem Bruder nach Hause zu fahren. Plötzlich laufen zwei Polizisten auf ihn zu. Einer davon schießt sofort in Kopfhöhe auf den Jungbauern im fahrenden Traktor. Der Vorfall schockiert. Denn das einzige, was Jouke “angestellt” hat: Er hat sich auf der Straße dafür eingesetzt, dass seine Familie eine Lebensgrundlage und sein Volk etwas zu essen hat! Denn entsprechend der Agenda 2030 sollen Hollands Bauern um alles gebracht werden – weil sie zu viele Emissionen absonderten, behauptet das Regime. 

Hollands Umweltministerin Christianne Van der Wal erklärte kaltschnäuzig: „Die ehrliche Antwort ist: Nicht alle Landwirte werden mit ihrem Hof durchkommen“

Fast in den Kopf geschossen – das Video zur irren Polizei-Gewalt:

Wie sich später herausstellt, verfehlte die Kugel seinen Kopf nur um wenige Zentimeter. Ein Einschussloch in der Fahrerkabine zeugt davon.

Wer nun geglaubt hätte, damit wäre der Horror für Jouke ausgestanden, der irrt. Denn festgenommen wurde nicht der schießwütige Beamte, sondern der Bauernsohn. Die Begründung: Angeblich hätte er Polizisten bedroht und sei auf diese zugefahren. Man hielt ihn wegen des absurden Verdachts des “versuchten Totschlags” fest. Das gibt das Bildmaterial zwar nicht her, aber die Mächtigen brauchen ihr Narrativ von den “sich radikalisierenden” Protesten. Offiziell läuft auch ein Verfahren gegen den Beamten, dieser befand sich aber durchgehend auf freiem Fuß.

Es zeigt sich auch ein zweierlei Maß zu protestierenden Jugendlichen bei Straßenblockaden. Setzen sie sich für die Umbau-Agenda der Eliten ein, schaut man zu, wie diese sich auf den Asphalt kleben. Man fasst sie mit dem Samthandschuh an und schützt sie mit Absperrungen vor anderen Verkehrsteilnehmern. Stehen junge Menschen allerdings gegen die Globalisten-Agenda auf, schaut es anders aus. Man schreckt nicht einmal davor zurück, mit scharfer Munition auf sie zu feuern und sie dann in Kerker zu werfen.

Doch die Bauern trugen die schikanöse Behandlung des Buben nicht mit. Sie fuhren zur Polizeistation in Leeuwarden, belagerten diese und verlangten die Freilassung von Jouke.Das zeigte letztendlich Wirkung: Wie kritische Portale berichten, soll er am heutigen Donnerstagmorgen wieder auf freien Fuß gesetzt worden sein. Zuvor waren die Bauern wieder abgezogen, um den Behörden keinen Vorwand zu geben, Joukes Heimkehr zu verweigern. Auch der Vorwurf des “versuchten Totschlags” wurde mittlerweile glücklicherweise fallengelassen.

https://www.wochenblick.at/schlagzeile/polizei-schoss-auf-bauernbuben-16-schock-ueber-staats-brutalitaet-gegen-proteste/

Frankreich: Afghane versucht einem Polizisten die Kehle durchzuschneiden

Ein afghanischer Staatsangehöriger drohte am Dienstag gegen 10 Uhr in einem Einkaufszentrum in Rennes mit einem Messer, bevor er Polizisten angriff. Der Mann konnte schließlich von den Ordnungskräften festgenommen werden, nachdem er versucht hatte, einem Polizisten, der ihn überwältigen wollte, die Kehle durchzuschneiden.

Eine Tragödie wurde verhindert. Es war gegen 10 Uhr am Dienstag, den 5. Juli, als Sicherheitsleute im Einkaufszentrum Colombia in Rennes (Ille-et-Vilaine) eine Person bemerkten, die sich bedrohlich verhielt.

(…) Als die Polizisten vor Ort waren, versuchten sie, ihn festzunehmen, doch der Mann versuchte, sie mit einem Messer zu attackieren.

Der Verdächtige konnte fliehen und versuchte dann, einem anderen Polizisten, der kam und versuchte, ihn zu überwältigen, die Kehle durchzuschneiden, wie ein Augenzeuge dem Sender CNEWS berichtete.

(…) Laut derselben Quelle, handelt es sich bei dem Festgenommenen um Mahdi R., einen 27-jährigen Afghanen mit legalem Aufenthaltsstatus und einer mehrjährigen Aufenthaltserlaubnis (carte de résidence pluriannuelle), die bis Mai 2023 gültig ist.

Ersten Informationen zufolge soll er der Polizei bekannt, den Geheimdiensten jedoch unbekannt sein. (…) CNews

https://www.fdesouche.com/2022/07/07/rennes-arme-dun-couteau-un-afghan-attaque-des-policiers-en-pleine-rue-puis-tente-de-trancher-la-gorge-dun-agent-qui-voulait-le-maitriser-lassaillant-est-titulaire-dun-titre-de-sejour-valab/