Trauer in Cuxhaven: Kind (12) stirbt zwei Tage nach Pfizer-Zweitimpfung

Es ist ein schockierender Vorfall, der sich im Landkreis Cuxhaven (Niedersachsen) an der deutschen Nordseeküste ereignete. Nur zwei Tage, nachdem das Kind seine zweite Dosis mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff erhielt, verstarb es. Der Fall ist bemerkenswert, da in diesem Fall auch die Behörden von einem Zusammenhang ausgehen. Zudem berichtet sogar der Staatsfunk unvoreingenommen über die tragischen Ereignisse…

Das Kind litt dem NDR zufolge an Vorerkrankungen. Das macht diesen Fall umso tragischer. Denn seit Monaten versuchen Impf-Fanatiker, sogenannte „Risikokinder“ in die Nadel zu treiben. Die Ständige Impfkommission (STIKO) gab das Vakzin für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren schon im Juli frei. Damals zierte sich das Gremium noch vor der generellen Freigabe, ehe es dem politischen Druck nachgab. Die Impfung sollte die kleine Gruppe vulnerabler Jugendlicher besonders schützen – in Cuxhaven brachte sie nun mutmaßlich den jähen Tod eines jungen Lebens. Eine Familie muss sein Kind mit nur 12 Jahren zu Grabe tragen – einem Alter, in dem bislang kein deutsches Kind an Corona starb.

Das Gesundheitsamt des Landkreises Cuxhaven ging mit dem Fall nun selbst an die Öffentlichkeit. Zuvor hatten bereits aufmerksame Nutzer in sozialen Medien gemunkelt, dass es hier zu einer tödlichen Impffolge gekommen war. Und obwohl der Leiter der Behörde, Kai Dehne, den Angehörigen das „tiefe Mitgefühl“ausspricht und einen „besonders tragischen Fall“ bedauert, relativiert er sogleich wieder.

Mit nüchternem Fachdeutsch stellt er fest: „Rein statistisch treten gravierende Impf-Nebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber die betroffene Familie trifft das mit aller Umbarmherzigkeit zu 100 Prozent“. Fakt ist: Hätte das Kind die Spritze nicht bekommen, würde es wohl noch leben. Die mit der Obduktion beauftragten Rechtsmediziner halten die Impfung als Todesgrund für sehr wahrscheinlich.

Auch die Behauptung, dass Impf-Tote bei den experimentellen Wirkstoffen „extrem selten“ auftreten, hält einer genaueren Überprüfung nicht stand. Richtig ist, dass nur sehr wenige Fälle in der offiziellen Statistik als erwiesene Impf-Todesfälle gelten. Tatsächlich gab es aber schon im Frühjahr weltweit tausende Verdachtsfälle mit zeitlichem Zusammenhang. Bei mehr oder minder schweren Nebenwirkungen ging die Zahl sogar damals schon in die Hunderttausenden. Und während der Mainstream seit Monaten für die Kinder-Impfung trommelte,warnte Wochenblick schon im Mai vor den möglichen tragischen Folgen.

Mainstream-Medien und offizielle Stellen stritten derartige Fälle lange weitgehend ab. So zählte ebenfalls in Norddeutschland eine Seniorin, die nur eine Stunde nach ihrer Impfung starb im Jänner offiziell nicht als Impftote. Besonders unwahrscheinlich, dass Behörden einen Zusammenhang angeben, wird es allerdings mit zunehmendem Abstand zur Impfgabe. Nichtsdestotrotz beunruhigt die Häufung ominöser Todesfälle, wo teilweise auch völlig gesunde Menschen allen Alters plötzlich zusammenbrechen (Wochenblick berichtete mehrfach; z.B. hierhier und hier).

https://www.wochenblick.at/trauer-in-cuxhaven-kind-12-stirbt-zwei-tage-nach-pfizer-zweitimpfung/

Wie geht das? Moslem-Verein ließ FPÖ-Jugend von Terror-Gedenkfeier entfernen

Nachdem die Freiheitliche Jugend bei der gemeinsamen Gedenkfeier aller österreichischen Jugendgruppen gestern, Dienstag, trotz expliziter Einladung grundlos vom Veranstalter des Platzes verwiesen wurde, dürfte jetzt der Grund dafür bekannt geworden sein: Die umstrittene “Muslimische Jugend Österreich” (MJÖ) dürfte den Eklat zu verantworten haben.

Fragwürdiger Moslemverein erteilt Polizei Anweisungen

Wie die Freiheitliche Jugend Wien auf sozialen Netzwerken bekanntgibt, dürfte die Muslimische Jugend Österreich, der seit Jahren von Experten eine Nähe zur radikal-islamischen Muslimbrüderschaft vorgeworfen wird, hinter der Aktion stecken.
Anscheinend dürften die Moslems beim Erscheinen der FPÖ-Aktivisten die Polizei angewiesen haben, den österreichischen Jugendlichen einen Platzverweis zu erteilen, was diese paradoxerweise auch tat, und die jungen Partioten wurden wie Schwerverbrecher außer Reichweite eskortiert.

Warum sich die Wiener Polizei von einem Moslem-Verein solcherart herumkommandieren lässt, ist noch nicht bekannt.

Neos-Chefin attackiert Freiheitliche im Internet

Nachdem die Freiheitlichen dies auf sozialen Netzwerken publik gemacht hatten, platzte der Chefin der Neos-Jugend, Evelyn Shi, der Kragen: “Seid ihr irgendwo angerannt? Ein bisschen mehr Anstand warat’s!”, pöbelte sie auf “Twitter”, freilich ohne zu sagen, was am Anliegen der FPÖ-Jugend “unanständig” wäre. Zudem seien die Freiheitlichen erst recht nicht willkommen, da sie “gegen eine bestimmte Gruppe hetzen” würden.

Unterstützung bekommt die chinesische Migrantin, deren politisches Leibthema “psychische Krankheiten und Depressionen” sind, von ihrem bosnischen Neos-Kollegen Edin Cajlakovic, der ebenso kräftig austeilt.

https://www.unzensuriert.at/content/137008-moslem-verein-liess-fpoe-jugend-von-terror-gedenkfeier-werfen/

Erdogan will Frankreichs Blasphemie gegen den Propheten unter Strafe stellen

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Erdogan will Frankreichs Blasphemie gegen den Propheten unter Strafe stellen

In Frankreich gibt es immer noch viele Menschen, die weder ” den großen Austausch ” noch den von den radikalen Islamisten erklärten Krieg verstanden haben.

Hier ist eine Nachricht, die sie aufklären wird, wenn es überhaupt noch geht, denn es gibt keine größeren Blinden als diejenigen, die nicht sehen wollen, und keine größeren Tauben als diejenigen, die nicht hören wollen.

Am Dienstag, den 27. Oktober 2021, wurde in Istanbul (Türkei) die “Internationale Organisation zur Unterstützung des Propheten des Islam” von etwa fünfzig islamischen Gelehrten unter der Leitung von Scheich Sami es-Saidi mit dem Hauptziel gegründet, “Blasphemie gegen den Propheten in der Welt zu kriminalisieren”, und dies anlässlich des ersten Jahrestages der Kampagne “Unterstützt den Propheten Mohammed”, die, wie Sie sich vielleicht erinnern, im Jahr 2020 nach der Beleidigungs- und Verleumdungskampagne gegen den Propheten Mohammed, insbesondere in Frankreich, ins Leben gerufen wurde (nach deren Meinung natürlich! ).

Die folgende Erklärung richtet sich natürlich in erster Linie an Europa, vor allem aber an Frankreich: “Im Namen Gottes, des Barmherzigen, führen die muslimischen Völker Nord- und Westafrikas einen Boykott an: “Eine siegreiche Kultur gegen die kulturellen Überbleibsel des französischen Kolonialismus”.

Durch das Verbot der Verwendung der französischen Sprache im Parlament haben mehrere algerische Ministerien auch Regierungsdokumente und Korrespondenz “arabisiert”.

Die Weltorganisation zur Unterstützung des Propheten des Islam erfährt diese gute Nachricht, die Folgendes bestätigt: “Der kulturelle Boykott derjenigen, die den Propheten beleidigt haben, ist identisch mit dem wirtschaftlichen Boykott. Was in Algerien geschah, ist von zentraler Bedeutung für die Wahrung der Souveränität der Staaten, der Identität der religiösen Völker und ihrer islamischen Kultur.

Wir rufen die Regierungen der islamischen Länder auf, den kulturellen und politischen Boykott gegen die MACRON-Regierung zu verstärken, die einen eklatanten Affront gegen den Propheten begangen hat.”

Diese Eskalation des Kulturboykotts ist Ausdruck der Krisen, die MACRON seit seiner Behauptung, “der Islam befinde sich in der Krise”, umtreiben.

Anlässlich dieser Zeremonie äußerten sich die Führungsmitglieder auf Twitter: “Möge die Ehre des Propheten gestärkt und geehrt werden, und möge die Beleidigung des Propheten auf der ganzen Welt und im Volk rechtlich unter Strafe gestellt werden.

Es sei daran erinnert, dass einer der Gründer dieser Organisation kein Geringerer als Scheich Muhammed Hassan Ould Dedew ist, der der UOIF, den Muslimen Frankreichs, sehr nahe steht und der nach der Veröffentlichung der Karikaturen von “Charlie Hebdo” in einem Video “zum Mord an Franzosen aufrief”.

Mohamed Al-Sagheer, Vorsitzender der Internationalen Union der Gelehrten der Muslime, der als oberste Autorität der Muslimbruderschaft gilt und als “Theologe des Terrors” bezeichnet wird, hatte im Sender Al-Jazeera ebenfalls zum Boykott französischer Produkte aufgerufen.

Und all diese Angriffe gegen Frankreich und seinen Präsidenten, unter dem Schutz des Diktators Erdogan und der Türkei, die, wie es scheint, “Europas und unsere Freunde” sind!

Alle warten auf die nächste Entschuldigung von Emmanuel Macron “für seinen eklatanten Affront gegen den Propheten”, erinnern Sie sich daran? Ich verstehe es nicht, aber ” wenn sie es sagen”.

Manuel Gomez

https://ripostelaique.com/erdogan-veut-criminaliser-les-blasphemes-de-la-france-contre-le-prophete.html

Schweiz: Kurze Haftstrafen motivieren Asylbewerber zu Verbrechen

Der Fahrer, der am Sonntagmorgen auf der Flucht vor der Berner Polizei ums Leben kam, war Nordafrikaner, ebenso wie die vier verletzten Passagiere.

Die Regionale Staatsanwaltschaft Berner Jura-Seeland stellte fest, dass der Fahrer, der vor einer Polizeikontrolle in Biel flüchtete, am Steuer eines gestohlenen Autos saß, in dem sich verschiedene “wahrscheinlich gestohlene” Wertgegenstände befanden.

[…]
Andreas Hegg, Mitglied des Parlaments, zeichnete den Weg der Straftäter nach: “Wenn ihnen das Asyl verweigert wird, müssen sie die Schweiz verlassen, und sie wehren sich gegen ihre Ausreise oder Abschiebung, was zu ernsthaften Problemen führt. Sie haben also nichts zu verlieren und begehen eine Straftat nach der anderen, ohne Rücksicht auf polizeiliche Anordnungen, Gerichtsentscheidungen und kurze Haftstrafen. Sie zeigen oft Arroganz und Misstrauen gegenüber der Polizei.

Ein kleiner Teil der nordafrikanischen Einwanderer sind leider Delinquenten, die nicht die Absicht haben, hier dauerhaft zu bleiben: Unabhängig vom Ausgang ihres Asylverfahrens wollen sich die meisten von ihnen in Frankreich niederlassen, nachdem sie drei oder vier Monate lang in der Schweiz gelebt haben.

[…]

” Macht endlich eure Augen auf! Diese Einwanderer, die in der Schule versagen, waren schon in ihrem eigenen Land kriminell”, schimpfte Mohamed Hamdaoui (PDC) im Berner Grossen Rat und wollte nicht alle Nordafrikaner in einen Topf werfen.

https://www.fdesouche.com/2021/11/03/delinquance-maghrebine-en-suisse-la-plupart-ont-pour-objectif-de-sinstaller-en-france-apres-avoir-ecume-ce-quil-pouvait/

British Medical Journal: Pfizer hat bei COVID-19 Trials betrogen – Noch ein Beleg

British Medical Journal: Pfizer hat bei COVID-19 Trials betrogen – Noch ein Beleg – Home

Pfizer hat in klinischen Trials betrogen. Das war die Überschrift eines Beitrags, den wir bereits am 18. September 2021 veröffentlicht haben. Steve Kirsch spielt darin die Hauptrolle, denn er hat im Rahmen eines Hearings der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) auf eine Reihe von Unregelmäßigkeiten und auf schlichten Betrug hingewiesen, die sich im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, Sie erinnern sich, die Trials, die die hervorragende Effektivität von Pfizers Stoff belegt haben sollen, die nun in der Realität partout nicht eintreten will, ereignet haben.
Zu den Unregelmäßigkeiten, die bereits aus den Daten, die Pfizer veröffentlichen musste, herausgelesen werden können und die Kirsch in seinem kurzen Beitrag benennt, gehören:

In der Impfgruppe von Pfizer sind mehr Menschen gestorben als in der Kontrollgruppe. Selbst wenn deren Tod nicht mit dem Impfstoff zusammenhängt, ist das für ein klinisches Trial eines Impfstoffes, der angeblich den Tod an SARS-CoV-2 verhindern soll, ein mehr als missliches Ergebnis.
Die Anzahl der Verstöße gegen das Protokoll, unter dem das Trial ausgeführt wird, das sicherstellen soll, dass die Ergebnisse valide und reliabel und vor allem zwischen Impf- und Kontrollgruppe vergleichbar sind, sind in der Impfgruppe fünfmal häufiger als in der Kontrollgruppe. Damit sind die klinischen Trial-Daten von Pfizer nicht nutzbar, denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass aufgrund der nicht gegebenen Anonymität der Teilnehmer von Kontroll- und Impfgruppe absichtlich Daten ausgetauscht wurden, um die Ergebnisse in der Impfgruppe zugunsten von Pfizer zu manipulieren.
Dass Letzeres tatsächlich geschehen sein könnte und nicht nur das, das zeigen neue Enthüllungen, die gestern im altehrwürdigen British Medical Journal (BMJ) veröffentlicht wurden. Grundlage der Veröffentlichung sind Informationen, Daten, Bilddokumente und andere Dokumente, die dem BMJ von Brook Jackson zugespielt wurden, einer ehemaligen Angestellten von Ventavia, einem Unternehmen, das für Pfizer u.a. die klinischen Trials in Texas durchgeführt hat und weiterhin durchführt, mit mehreren Jahrzehnten Erfahrung in klinischer Forschung. Sie war eigens für die Durchführung des klinischen Trials für BNT162b2/Comirnaty angestellt worden und wurde sofort entlassen, nachdem sie sich mit einer eMail, in der eine Vielzahl von Verstößen, die in den klinischen Trials von Pfizer vorgekommen sind, aufgelistet wurde und per Telefon an die FDA. also die für die Sicherheit von Medikamenten und die Zulassung der COVID-Impfstoffe verantwortliche US-Behörde, gewendet hat. Die FDA hat eMail und Hinweise zu keinem Zeitpunkt zum Anlass genommen, um die Verstöße vor Ort zu untersuchen, geschweige denn, eine nur rudimentäre Form von Überprüfung durchzuführen. Das mag erklären, warum auch die Belege, die Steve Kirsch im oben angesprochenen FDA-Heraring vorgetragen hat, ohne Folge geblieben sind. Die ganzen Betrügereien und Verstöße in den klinischen Trials von Pfizer sind bei der FDA bekannt. Die FDA war an deren Vertuschung beteiligt.

Das dem so ist, das zeigen die Informationen, die dem BMJ zugespielt wurden, sehr deutlich. Dass die Informationen korrekt sind, das bestätigen weitere ehemalige Angestellte von Ventavia, die am Trial beteiligt waren, und Angestellte von Ventavia, die nach wie vor am Trial beteiligt sind, in Interviews, die sie mit dem BMJ geführt haben.
Demnach wurden im Rahmen der klinischen Trials von Pfizer, die angeblich belegt haben, dass BNT162b2 sehr effektiv und gar nicht gefährlich ist,

Daten gefälscht;
Patientendaten, die deren Zuordnung zu Kontroll- oder Impfgruppe offengelegt haben, Unbefugten zugänglich gemacht, so dass Manipulationen an den Daten nicht ausgeschlossen werden können;
Personen beschäftigt, die für den Job, den sie ausführen sollten, nicht qualifiziert waren;
zum Teil erhebliche Nebenwirkungen, die sich nach Impfung eingestellt haben, nicht nachvollzogen und nicht erfasst.
ICON, das Unternehmen, das für die Auswertung und Integrität der Daten verantwortlich ist, hat sich schon im September 2020 über die schlechte Qualität der Zusammenarbeit mit Ventavia beschwert. Rückfragen, die zum Teil erhebliche Unregelmäßigkeiten betroffen haben und innerhalb von 24 Stunden von Ventavia beantwortet werden sollten, waren nach Tagen nicht beantwortet, mehr als 100 waren aufgelaufen, darunter Fragen zur nicht erfolgten Rücksprache mit Teilnehmern des Trials, die erhebliche Nebenwirkungen berichtet haben und mit denen gemäß dem Protokoll, das dem Trial zugrunde liegt, mindestens ein telefonischer Kontakt hätte aufgenommen werden müssen. Das ist wohl nicht erfolgt und man muss daraus schließen, dass Nebenwirkungen der Impfung in den klinischen Trials untererfasst wurden – ob absichtlich oder aus Inkompetenz, das sei dahingestellt.
477 Teilnehmer der Trials, die Symptome von COVID-19 zeigten, wurden nicht auf SARS-CoV-2 getestet, angeblich, weil nicht genug Personal vorhanden gewesen ist. Dass diese 477 Teilnehmer das Ergebnis der klinischen Trials auf den Kopf stellen können, und die angebliche Effektivität in Luft auflösen können, sei hier nur am Rande erwähnt.
Impfstoffe, die verimpft wurden, sind nicht ordnungsgemäß gelagert worden, vor allem wurden sie nicht ordnungsgemäß gekühlt.
Abweichungen vom Protokoll wurden von Pfizer verschwiegen.
Teilnehmer wurden nach Impfung in Gängen geparkt und ihre Reaktion auf den Impfstoff nicht überwacht;
Proben wurden falsch beschriftet;
Angestellte von Ventavia, die auf die Missstände hingewiesen haben, wurden eingeschüchtert und entlassen;
Eine solche Liste MUSS, hier gibt es keinen Spielraum, dazu führen, dass die Daten des entsprechenden Trials eingestampft werden. Indes, im Falle von Pfizer, dem Unternehmen waren die Missstände bei Ventavia ebenso bekannt wie der FDA, hat niemand diesen Datenschrott beanstandet. Eine detaillierte Aufstellung von Missständen, Datenfälschung und mehr, die Brook Jackson an die FDA geschickt hat, hat keinerlei Konsequenzen nach sich gezogen. Pfizer hat in den Dokumenten, die dem Antrag auf Notzulassung des Impfstoffes in den USA beigefügt waren, die erheblichen Probleme bei Ventavia (und vermutlich gibt es diese Probleme nicht nur dort) mit keinem Wort erwähnt, sie also verschwiegen. Weitere Angestellte von Ventavia, mit denen das BMJ Interviews geführt hat, haben bestätigt, dass Trials in komplettem Chaos durchgeführt wurden, dass die Daten, die aus den Trials resultieren, nicht einmal ansatzweise verlässlich sind und ansonsten Druck auf die Angestellten ausgeübt wird, damit sie diese Missstände verschweigen. Trotz der beschriebenen Missstände setzt Pfizer die Zusammenarbeit mit Ventavia in vier anderen COVID-19 Trials fort, in denen die Effektivität der Booster Shots und der Impfstoffe für Kinder und Jugendliche untersucht wird. Betrug, so scheint es, lohnt sich.

SPD-Ministerpräsidentin Schwesig verhandelt mit ehemaligem Stasi-Spitzel über Koalition

Wie ihre österreichischen Gesinnungsfreunde fordern auch bundesdeutsche SPD-Politiker gerne „Anstand“ von politischen Mitbewerbern. Selbst aber scheint die SPD keine Ansprüche an den eigenen Anstand zu stellen, wie sich in Mecklenburg-Vorpommern zeigt. Denn in dem Bundesland an der Ostsee verhandelt die dortige SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig mit der Partei Die Linke – das ist die Nachfolgepartei der DDR-Kommunisten – über die Bildung einer Koalition.

Dem nicht genug, ist Schwesigs wichtigster Verhandlungspartner Torsten Koplin, der Vorsitzende des Landesverbandes seiner Partei. Und Koplin war in jungen Jahren als „IM Martin“, als „informeller Mitarbeiter“, also als Spitzel, für den DDR-Geheimdienst Stasi tätig. Und Koplin dürfte zwischen Jänner 1987 und dem Ende der DDR nicht als opportunistischer Mitläufer für die Stasi tätig gewesen sein, sondern aus Überzeugung.

So weist Hubertus Knabe, der ehemalige Direktor der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen darauf hin, dass die Stasi über Koplin nur Gutes zu berichten wusste:  „Die inoffizielle Zusammenarbeit verlief effektiv und der IM berichtete in guter Qualität,“ schrieb sein Führungsoffizier am 13. Oktober 1988 in die Akte seines Informanten. Bei der Erarbeitung von Informationen, die vorrangig in handschriftlicher Form erfolgten, habe es keine Anzeichen auf Zurückhaltung gegeben. „Auch was Personen betraf, berichtete er offen und ehrlich.“

Für Knabe zeigt dieser Fall „schlaglichtartig, dass frühere kommunistische Kader bis heute politisch mitbestimmen“.

https://zurzeit.at/index.php/die-bundesdeutschen-genossen-und-der-fehlende-anstand/

Schlepper-NGO Mission Lifeline kauft „Pässe für afghanische Familien“ direkt in Afghanistan

Dass man bei der Einreise nach Deutschland nicht unbedingt gültige Papiere vorzulegen braucht, ist hinlänglich bekannt. Statt Reisepass oder gültige Papiere genügt es lediglich, das Zauberwort „Asyl“ auszusprechen, dann ist man, ruck-zuck, ein „Flüchtling“ mit Anspruch auf all-inclusive service-Wohlfühlpaket im Land der Rassisten, Ungläubigen und Schweinefresser.

Nur was ist, wenn der „Schutzsuchende“ sich die beschwerliche Flucht nicht antun kann und gleich direkt in die Wunschdestination Germoney eingeflogen werden will? Das kann dann eine Haken haben: z.B. in Afghanistan bei der Ausreise. Denn da benötigt man vor Betreten des Flugzeuges, wie eigentlich üblich, einen Reisepass. Und wenn man den nicht hat? Dann kauft man sich eben einen. Und wenn man das Geld dazu nicht hat? No problem, dann springt eben die deutsche „Hilfsorganisation Mission Lifeline“ gerne helfend ein.

„‚Ihr wollt Menschen retten?‘, fragt die Hilfsorganisation Mission Lifeline. Sie sammelt Geld, um Familien in Afghanistan zur Ausreise nötige Dokumente zu verschaffen. Was dubios klingt, zeigt das Dilemma der schleppenden deutschen Evakuierungsmission.“ schreibt die WELT dazu. Und weiter ist dort der Aufruf von Axel Steier von der „Mission Lifeline“, der sich am Montag an die Öffentlichkeit gewandt hat, zu lesen:

„Für jede Rettung werden Pässe benötigt. Ihr könnt jetzt Pässe für diese Familien kaufen. Die Kosten liegen bei 610€/Pass.“

Der Verein mit Sitzt in Dresden hat vor allem durch „Seenotrettungseinsätze“ im Mittelmeer Bekanntheit erlangt. Diesen Leuten liegt die Islamisierung Deutschlands offensichtlich besonders am Herzen. Nun organisieren sie auch die Evakuierung ehemaliger Ortskräfte der Bundeswehr und ziviler Organisationen und ihrer Familien aus Afghanistan. Und die scheinen immer mehr zu werden. Da ist auch schon mal der eine oder andere Terrorverdächtige dabei oder Goldstücke, die bereits aus Deutschland abgeschoben wurden und jetzt plötzlich „eben wieder da“ sind. Um erneut durchgefüttert zu werden.

Afghanistan und Nachbarländer verlangen Pässe für Aus- oder Einreise

Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes teilte bei der Bundespressekonferenz am Montag mit, dass sowohl die Taliban, als auch die Nachbarländer von den Ortskräften gültige Pässe verlangen würden. Na so was? Können die sich nicht Deutschland oder der EU zum Vorbild machen? Wozu bitte Reisepässe, die gehen doch so leicht verloren?
Vielen Afghanen fehlt ein solches Dokument. Steier resümierte bei Twitter die „paradoxe Situation“ „Es ist ein Desaster, dass man Pässe von den Taliban braucht, um vor den Taliban zu fliehen.“ Sehr paradox, nicht wahr? Noch paradoxer ist höchstens, dass ein Volk mit 40 Mio. Einwohnern und einer bestens ausgerüsteten Armee mit 300.000 Soldaten vor 70.000 Taliban-Kämpfern kapitulierte.

Seine Annonce bei Twitter mutet dubios an, so die WELT weiter, denn Pässe kaufen; das klingt nach einem illegalen Geschäft. Doch bei der Aktion, so beteuert Steier gegenüber WELT, gehe es um offizielle Dokumente. Die Kosten würden nicht nur für die Passausgabe bei der Behörde in Kabul anfallen. Mission Lifeline müsse dafür auch eine „Pass- und Visaagentur“ vor Ort bezahlen, die sich für die betroffenen Ortskräfte bei der Behörde anstelle, erklärt Steier.
Nette Kerlchen die Leute von der „Pass und Visaagentur“, die stellen sich sogar für die „Ortskräfte“ an! Und das alles um den Bettel von ein paar hundert Euro – wer da nicht helfend mit einer Spende einspringen will, muss wirklich ein grauslicher Mensch sein.

https://unser-mitteleuropa.com/schlepper-ngo-mission-lifeline-kauft-paesse-fuer-afghanische-familien-direkt-in-afghanistan/