Schlepper-NGO Mission Lifeline kauft „Pässe für afghanische Familien“ direkt in Afghanistan

Dass man bei der Einreise nach Deutschland nicht unbedingt gültige Papiere vorzulegen braucht, ist hinlänglich bekannt. Statt Reisepass oder gültige Papiere genügt es lediglich, das Zauberwort „Asyl“ auszusprechen, dann ist man, ruck-zuck, ein „Flüchtling“ mit Anspruch auf all-inclusive service-Wohlfühlpaket im Land der Rassisten, Ungläubigen und Schweinefresser.

Nur was ist, wenn der „Schutzsuchende“ sich die beschwerliche Flucht nicht antun kann und gleich direkt in die Wunschdestination Germoney eingeflogen werden will? Das kann dann eine Haken haben: z.B. in Afghanistan bei der Ausreise. Denn da benötigt man vor Betreten des Flugzeuges, wie eigentlich üblich, einen Reisepass. Und wenn man den nicht hat? Dann kauft man sich eben einen. Und wenn man das Geld dazu nicht hat? No problem, dann springt eben die deutsche „Hilfsorganisation Mission Lifeline“ gerne helfend ein.

„‚Ihr wollt Menschen retten?‘, fragt die Hilfsorganisation Mission Lifeline. Sie sammelt Geld, um Familien in Afghanistan zur Ausreise nötige Dokumente zu verschaffen. Was dubios klingt, zeigt das Dilemma der schleppenden deutschen Evakuierungsmission.“ schreibt die WELT dazu. Und weiter ist dort der Aufruf von Axel Steier von der „Mission Lifeline“, der sich am Montag an die Öffentlichkeit gewandt hat, zu lesen:

„Für jede Rettung werden Pässe benötigt. Ihr könnt jetzt Pässe für diese Familien kaufen. Die Kosten liegen bei 610€/Pass.“

Der Verein mit Sitzt in Dresden hat vor allem durch „Seenotrettungseinsätze“ im Mittelmeer Bekanntheit erlangt. Diesen Leuten liegt die Islamisierung Deutschlands offensichtlich besonders am Herzen. Nun organisieren sie auch die Evakuierung ehemaliger Ortskräfte der Bundeswehr und ziviler Organisationen und ihrer Familien aus Afghanistan. Und die scheinen immer mehr zu werden. Da ist auch schon mal der eine oder andere Terrorverdächtige dabei oder Goldstücke, die bereits aus Deutschland abgeschoben wurden und jetzt plötzlich „eben wieder da“ sind. Um erneut durchgefüttert zu werden.

Afghanistan und Nachbarländer verlangen Pässe für Aus- oder Einreise

Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes teilte bei der Bundespressekonferenz am Montag mit, dass sowohl die Taliban, als auch die Nachbarländer von den Ortskräften gültige Pässe verlangen würden. Na so was? Können die sich nicht Deutschland oder der EU zum Vorbild machen? Wozu bitte Reisepässe, die gehen doch so leicht verloren?
Vielen Afghanen fehlt ein solches Dokument. Steier resümierte bei Twitter die „paradoxe Situation“ „Es ist ein Desaster, dass man Pässe von den Taliban braucht, um vor den Taliban zu fliehen.“ Sehr paradox, nicht wahr? Noch paradoxer ist höchstens, dass ein Volk mit 40 Mio. Einwohnern und einer bestens ausgerüsteten Armee mit 300.000 Soldaten vor 70.000 Taliban-Kämpfern kapitulierte.

Seine Annonce bei Twitter mutet dubios an, so die WELT weiter, denn Pässe kaufen; das klingt nach einem illegalen Geschäft. Doch bei der Aktion, so beteuert Steier gegenüber WELT, gehe es um offizielle Dokumente. Die Kosten würden nicht nur für die Passausgabe bei der Behörde in Kabul anfallen. Mission Lifeline müsse dafür auch eine „Pass- und Visaagentur“ vor Ort bezahlen, die sich für die betroffenen Ortskräfte bei der Behörde anstelle, erklärt Steier.
Nette Kerlchen die Leute von der „Pass und Visaagentur“, die stellen sich sogar für die „Ortskräfte“ an! Und das alles um den Bettel von ein paar hundert Euro – wer da nicht helfend mit einer Spende einspringen will, muss wirklich ein grauslicher Mensch sein.

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