Essen: Brutale Sex-Attacke durch Dunkelhäutigen auf 17-Jährige

Gestern Abend (1. November) soll ein Unbekannter eine junge Frau in der Straßenbahn am Bahnhof Essen-Steele Ost sexuell belästigt und diese anschließend geschlagen und getreten haben. Die aufgelöste Jugendliche erlitt einen Schock, blieb jedoch weitestgehend unverletzt.

Gegen 18:30 Uhr kontaktierte die 17-Jährige die Bundespolizei über den Vorfall. Demnach soll eine unbekannte Person beim Halt der S1 am Haltepunkt Essen-Steele Ost der Bochumerin ans Gesäß gefasst und ihr einen Gegenstand zwischen die Beine geschoben haben. Daraufhin habe sich die Deutsche umgedreht und den Unbekannten zur Rede stellen wollen. Dieser schlug ihr unvermittelt mit der Faust ins Gesicht und versuchte, die junge Frau an den Haaren aus dem Zug zu zerren. Dabei fiel die Geschädigte zu Boden. Der Angreifer ließ jedoch nicht von ihr ab, sondern trat der am Boden liegenden Frau in den Bauch und forderte sie auf, sich freizumachen. Anschließend flüchtete der Täter in Richtung des Treppenaufganges. Die Deutsche rettete sich in die S-Bahn und kontaktierte die Bundespolizei.

Nach Ankunft der S1 im Essener Hauptbahnhof, wurde die verängstigte Geschädigte durch Bundespolizisten in Empfang genommen. Diese geleiteten die junge Frau zur Bundespolizeiwache. Dort stellten die Einsatzkräfte keine äußerlich sichtbaren Verletzungen fest. Die Alarmierung eines Rettungswagens verneinte die Jugendliche.

Die Beamten informierten die Erziehungsberechtigten über den Vorfall und übergaben die 17-Jährige kurze Zeit später in die Obhut ihrer schockierten Mutter. Des Weiteren forderten die Einsatzkräfte die Videoaufzeichnungen aus der S-Bahn an, um die Videodaten zur Beweissicherung auswerten zu können.

Die Bundespolizei leitete u.a. ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und sexueller Belästigung ein und bittet Zeugen um Hinweise. Wer kann Angaben zum Tatverdächtigen machen?

Die Tat ereignete sich am gestrigen Abend zwischen 18:15 Uhr und 18:30 Uhr. Der Unbekannte ist ca. 1,60 bis 1,65 m groß, trug schwarze Kleidung (Jacke, Hose und Schuhe) und hatte eine kleine Wunde am Kinn. Die Person ist ca. zwischen Ende 40 und Anfang 50 Jahre alt, wies lichtes braunes Haar und einen dunklen Teint auf.

Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/5062444

Messermann in Paris schrie: “Allah Akhbar”, “Frankreich wird vom Islamischen Staat regiert”

Am Pariser Bahnhof Saint-Lazare überschlugen sich die Ereignisse. Am Montagabend, dem 1. November, bedrohte ein mit einem Messer bewaffneter Mann vier Sicherheitsbeamte der Bahn, während er “Allah Akhbar” und “Frankreich wird vom Islamischen Staat regiert” rief. Nach ersten Informationen von BFMTV mussten die Agenten ihre Waffen einsetzen, um die Person zu neutralisieren. Er wurde durch zwei Schüsse in die Brust schwer verletzt. Der Verdächtige stürzte auf die Gleise, bevor er geborgen und mit einer lebensbedrohlichen Verletzung ins Krankenhaus gebracht wurde.

Zunächst hatten sich die Beamten darauf beschränkt, die Person zu kontrollieren, weil sie keine Maske trug, was vorgeschrieben ist. Der Mann wurde daraufhin aggressiv und griff die Beamten verbal an, bevor er ein Messer zückte und sich auf den Islamischen Staat berief. In seinen Habseligkeiten wurden Ausweispapiere gefunden, die die Ermittler derzeit überprüfen. Der Mann ist der Polizei wegen Gewalttätigkeit bekannt, wurde aber nie von den Geheimdiensten zur Rechenschaft gezogen.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/paris-un-homme-qui-criait-allah-akbar-avec-un-couteau-gravement-blesse-par-les-agents-de-la-surete-ferroviaire/

Britische Studie: So stark ist das Coronavirus bei Geimpften

Eine Studie aus Großbritannien macht das Versprechen der Regierung, wonach die Impfung „vollimmunisiere“, vollens zunichte. Denn die Viruslast bei Geimpften ist in etwa gleich hoch wie bei Ungeimpften – folglich auch die sogenannten
“Impfdurchbrüche”.

Das Redaktionsnetzwerk Deutschland schreibt mit Bezug die Studie:

Geimpfte sind infektiöser, als bisher angenommen.

Kein Unterschied zwischen Geimpften und Ungeimpften

Geimpfte können demnach das Virus genauso übertragen wie Ungeimpfte und zwar nicht nur auf gesunde Nicht-Geimpfte, sondern auch auf gesunde Geimpfte.

Und wo liegt jetzt der Vorteil für die Geimpften, wenn das Versprechen schon nicht gehalten wird? „Die Studie zeigt aber auch: Eine Impfung beschleunigt den Abbau der Coronaviren im Körper.“ Na dann, wenigstens irgendetwas.

https://www.unzensuriert.at/content/136916-britische-studie-so-stark-ist-das-coronavirus-bei-geimpften/

Italien: Ausreisepflichtiger Ägypter sticht “Allahu Akbar” schreiend auf Polizisten und Müllmänner ein

Ein 32-jähriger obdachloser Ägypter verletzte einen Müllmann und einen Polizeibeamten: Gegen ihn lag ein Ausweisungsbeschluss vor.

Es geschah alles innerhalb weniger Minuten, gegen 2 Uhr morgens. Nach einer ersten Rekonstruktion kam der ägyptische Staatsbürger aus einer Seitenstraße der Piazza Cavalli, schwang ein Messer und rief “Allah Akbar”, während die Polizei ihn verfolgte. Um die Polizei fernzuhalten, soll er einen 53-jährigen Straßenkehrer von der Firma Geocart entführt haben, der gerade mit einem Kollegen seine Nachtschicht beendete. Der Arbeiter wurde angeblich mit der Klinge ins Gesäß getroffen, und bei dem Versuch, sich zu wehren, wurde er an der Hand verletzt und erlitt eine gebrochene Rippe. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden, als es den Beamten schließlich gelang, den Angreifer zu neutralisieren. Bei dem Versuch, den Ägypter zu entwaffnen, wurde auch ein Polizeibeamter verletzt.

Den Beamten zufolge handelte es sich nicht um einen terroristischen Vorfall, sondern um die Gewalt eines Einzelnen. Bei dem Angreifer handelt es sich um einen 32-jährigen ägyptischen Staatsbürger, der vorbestraft ist und keinen festen Wohnsitz hat. Vor drei Tagen war er bereits wegen Gewalt und Widerstand festgenommen worden, als er am Rande der Stadt einen Streifenwagen angriff und gegen mehrere geparkte Autos trat. Die Verhandlung sollte in den nächsten Tagen stattfinden. Darüber hinaus wurde ihm eine vom Polizeichef von Piacenza unterzeichnete Ausweisungsverfügung ausgestellt. Nach den Ereignissen der Halloween-Nacht wurde er wegen versuchten Mordes verhaftet und ins Gefängnis gesteckt. Außerdem wird er wegen schwerer Körperverletzung, Mitführen eines Messers, Gewalt und Widerstand gegen Beamte angeklagt.

Der Terroranschlag im Zentrum von Piacenza hat jedoch die Debatte über die Sicherheit in den Städten neu entfacht. Die Lega reagierte mit Empörung und brachte den Verantwortlichen für diesen Vorfall mit der italienischen Asylpolitik in Verbindung. “Diejenigen, die vor dem Krieg fliehen und hierher kommen, um zu arbeiten und sich zu integrieren, sind unsere Brüder. Diejenigen, die Hass und Gewalt verbreiten wollen, müssen eine unüberwindbare Mauer finden. Meine Solidarität und die der Lega gilt allen Einwohnern von Piacenza, der Polizei und den beiden verletzten Personen. Wir fordern den Innenminister auf, unverzüglich ein Gerichtsverfahren einzuleiten und den ägyptischen Terroristen auszuweisen – Kommentar des Senators der Lega Emilia, Andrea Ostellari, Kommissar der Liga – Die Stadtverwaltung von Piacenza hat viel für die Sicherheit getan, mit Investitionen in die Videoüberwachung, die Aktion “Sichere Schulen” und gegen Betrug an älteren Menschen. Diese Bemühungen sollten nicht umsonst sein: Die Italiener wollen Arbeit und Sicherheit.

Ihm folgte der Abgeordnete Gianni Tonelli, der die Arbeit von Innenministerin Luciana Lamorgese mit einem weiteren schwerwiegenden Fall begründete. “Ein polizeibekannter Ägypter stach in Piacenza zwei Menschen nieder, rief “Allah Akbar”, löste eine Panik im Stadtzentrum aus und schwang ein Messer. Er hätte jedoch längst abgeschoben werden müssen, da er ein verurteilter Krimineller ist und keinen festen Wohnsitz hat”, schrieb er in einem Vermerk. “Wie erklären wir dem Müllmann, der durch ein Wunder gerettet wurde, dass er von jemandem erstochen wurde, der Tausende von Meilen entfernt sein sollte, während er arbeitete?Corriera di bologna

https://www.fdesouche.com/2021/11/01/plaisance-italie-un-migrant-poignarde-un-policier-et-un-eboueur-au-cri-dallah-akbar/

Schrobenhausen: Schon wieder ein Afghane nach Vergewaltigung einer Frau festgenommen

Wie berichtet, wurde am 19.09.2021 eine 29-jährige Frau in der Innenstadt von Schrobenhausen vergewaltigt. Die Beamtinnen und Beamten einer bei der Kriminalpolizei Ingolstadt eigens eingerichteten Ermittlungsgruppe konnten nun einen dringend Tatverdächtigen ermitteln.

Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen erfolgte die Auswertung gesicherter Spuren sowie der Überprüfung von Hinweisen und Zeugenaussagen. Aufgrund der daraus gewonnenen Erkenntnisse und der vorliegenden Täterbeschreibung erfolgte in der vergangenen Woche bei neun Personen die Abnahme einer freiwilligen Speichelprobe.

Der Abgleich dieser Speichelproben mit einer gesicherten DNA-Spur vom Tatort erbrachte eine Übereinstimmung mit der DNA eines 27-jährigen afghanischen Staatsangehörigen aus Schrobenhausen, der seither als dringend tatverdächtig gilt.

Aufgrund der erheblichen Beweislast wurde durch die sachleitende Staatsanwaltschaft Ingolstadt ein Haftbefehl gegen den Mann beantragt.

Nachdem der Beschuldigte bei einer durchgeführten Durchsuchung seiner Wohnung zunächst nicht anzutreffen war, stellte er sich am gestrigen Samstag im Beisein seines Rechtsanwaltes bei der Polizei in Ingolstadt. Zum Tatvorwurf macht der 27-Jährige bislang keine Angaben.

Der Tatverdächtige wurde am heutigen Vormittag einem Richter vorgeführt, der die Untersuchungshaft anordnete. Er wurde daraufhin an eine bayerische Justizvollzugsanstalt überstellt.

Nach bisherigen Erkenntnissen war der Verdächtige bei der Tatausführung am 19.09.2021 in Begleitung einer weiteren männlichen Person. Die Ermittlungen zu diesem Begleiter, auch in Bezug auf eine eventuelle Tatbeteiligung, dauern noch an. 

https://www.polizei.bayern.de/

US-Plan zur Entschädigung von Einwanderern ohne Papiere löst Empörung aus

Berichten zufolge erwägt das Weiße Haus, Zahlungen in Höhe von 450.000 US-Dollar pro Person an undokumentierte Einwanderer zu zahlen, die von ihren Familien getrennt wurden.

„Die Versprechen der Biden-Regierung in Bezug auf Staatsbürgerschafts- und Berechtigungsprogramme haben bereits die schlimmste Grenzkrise der Geschichte verursacht – eine riesige Geldprämie wird es noch schlimmer machen“, argumentierte der Senator von Arkansas, Tom Cotton, berichtete WSJ .
Ein Gold-Star-Vater, David Horton, kritisierte die geplanten Zahlungen, die die Entschädigungen für Familien gefallener US-Truppen übersteigen.
“Es ist völlig respektlos”, sagte Horton gegenüber Fox News und nannte den Vorschlag “einen weiteren Schlag ins Gesicht”.

„Denken Sie darüber nach: Präsident Biden kümmert sich mehr um die Kinder in Haiti und Honduras als um die Kinder amerikanischer Steuerzahler“, erklärte er Fox News .

„Das ist nicht nur unsäglich, es ist skrupellos, es ist verfassungswidrig. Und deshalb haben wir so viele Klagen gegen die Biden-Regierung, nur um sie dazu zu bringen, die Verfassung zu befolgen und sich mehr um die amerikanischen Steuerzahler zu kümmern als um Menschen, die gegen das Gesetz verstoßen haben.

https://haolam.de/artikel/USA/47460/USPlan-zur-Entschdigung-von-Einwanderern-ohne-Papiere-lst-Emprung-aus.html

Trug-Schutz: Zwischen Geimpften und Ungeimpften besteht KEIN Unterschied, wenn es um SARS-CoV-2 geht

https://sciencefiles.org/2021/….11/01/trug-schutz-zw
Trug-Schutz: Zwischen Geimpften und Ungeimpften besteht KEIN Unterschied, wenn es um SARS-CoV-2 geht

Angeblich geht es bei Impfpässen darum, die Verbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern.
Geimpfte, so die einzige rationale Begründung, die man für deren Bevorzugung gegenüber Ungeimpften vorbringen kann, spielen bei der Verbreitung von SARS-CoV-2 keine oder eine geringere Rolle als Ungeimpfte.

Forschung, wie gewöhnlich bei solchen Ergebnissen, aus England, zeigt nun, dass dann, wenn man diese rationale Grundlage als Legitimation für Impfpässe nutzen will, Letzteres nicht möglich ist, weil Erstere sich als falsch erwiesen hat.

Wer dennoch Geimpfte gegenüber Ungeimpften bevorteilen, Letztere diskriminieren will, der führt ganz offenkundig andere Dinge im Schilde als den Schutz vor Ansteckung mit COVID-19. Oder er ist so dumm, dass man ihn schon zum Selbstschutz aus der Öffentlichkeit entfernen muss.

Die Studie, von der wir hier berichten, lässt denjenigen, die für einen Impfpass votieren, nur noch die heuchlerische Behauptung als Ausweg: Es ginge ihnen darum, Ungeimpfte, die nach Ansteckung derzeit noch häufiger erkranken als Geimpfte (aber auch dieser Vorteil, den eine Impfung vielleicht mit sich bringt, ist nach spätestens sechs Monaten dahin) vor einer ebensolchen zu schützen. Das setzt natürlich voraus, dass anerkannt wird, dass Geimpfte SARS-CoV-2 in genau der Weise übertragen, wie Ungeimpfte. Dass es sich dabei indes um blanke Heuchelei handelt, das wird schon daran deutlich, dass der angebliche Schutz von Ungeimpften das “Schutzkonzept” auf den Kopf stellt, ganz so, als wollte man Mordopfer in Gefängnisse sperren, um sie vor Mördern, die man weiter frei herumlaufen lässt, zu schützen.

So heizte Meinungsforscherin die Corona-Hysterie der Regierung an

Die Meinungsforscherin Sabine B. und ihr Institut Reserach Affairs stehen im Mittelpunkt der ÖVP-Inseratenaffäre. Neben B. werden unter anderen Ex-Kanzler Sebastian Kurz samt engsten Mitarbeitern und die ebenfalls im Umfragengeschäft tätige Ex-Familienministerin Sophie Karmasin (alle ÖVP) als Beschuldigte geführt. Vor B. zittern ihre Mitbeschuldigten, zumal sie sich – offenbar während ihrer kurzfristigen Inhaftierung wegen Verdunkelungsgefahr – als Kronzeugin angeboten haben dürfte.

Gleichklang zwischen Umfragen und ÖVP-Forderungen

Zwischen B.s Umfragen und den Ideen der türkisen Volkspartei gab es jahrelang einen beachtlichen Gleichklang. Was auch immer die ÖVP vorschlug, fand in B.s Umfragen begeisterte Unterstützung durch die Bürger. Und wenn nicht, dann sollen die Zahlen frisiert worden sein, behauptet die Staatsanwaltschaft. Und zahlen durfte dieses Schmierentheater laut Ermittlungen der Steuerzahler, denn das Finanzministerium soll die ebenfalls frisierten Rechnungen beglichen haben. Für alle Beteiligten gilt die Unschuldsvermutung.

Erste Umfrage über Corona kam von B.

Doch Sabine B. arbeitete nicht nur für das Finanzministerium und für den Österreich-Medienkonzern, für den sie regelmäßig Wahlumfragen erstellte, sondern führte auch Eigenstudien durch. Zum Beispiel im Jänner 2020, als das Coronavirus den Österreichern zwar aus Medienberichten bekannt, in Österreich aber noch lange nicht aufgetreten war.

Die Ergebnisse dieser Studie sind wegweisend für die Hysterie, die insbesondere der nun gemeinsam mit B. beschuldigte Sebastian Kurz spätestens ab Mitte März – dem Zeitpunkt des ersten Lockdowns – an den Tag legte. Und das obwohl die ausgesprochen nichtssagend sind und auch nur mit einem sehr kleinen Sample (500 Personen zwischen 16 und 69 Jahren) ausschließlich online erhoben wurden. B. selbst kommentierte sie in einer Presseaussendung jedoch mit dem bedeutungsschwangeren Satz:

Die Umfrage zeigt, dass dieses Thema der Bevölkerung sehr nahe geht.

Ergebnisse über Angst vor Corona überspitzt

„43% der ÖsterreicherInnen machen sich Gedanken darüber, vom Coronavirus angesteckt zu werden“, lautet einer der plakative, von B. gezogenen Schlüsse. In Wahrheit machten sich nur 7 Prozent starke Gedanken, weitere 36 Prozent nur „etwas Gedanken“.

„Der (sic!) Coronavirus beeinflusst das Verhalten der ÖsterreicherInnen. Von der Politik erwartet man klare Maßnahmen“, lautet ein weiterer Schluss, wobei nur wenige Befragte tatsächlich angaben, aufgrund der Medienberichte Menschenansammlungen oder öffentliche Verkehrsmittel zu meiden.

Erwartungen an die Politik – aber welche?

Hoch war die Zustimmung nur zu der Aussage, dass man in den Medien Berichte über Corona verfolge und zu der recht allgemein formulierten Aufforderung an die Politik, Österreich zu schützen. „Ich erwarte mir von der Politik rasche Maßnahmen, um Österreich vor dem Coronavirus zu schützen.“ – Diesem banalen Satz stimmten 41 Prozent sehr und weitere 41 Prozent eher zu. Kein Wunder: Wer erwartet sich schon, dass die Politik angesichts möglicher Bedrohungen schläft?

Verzerrtes Stimmungsbild als Ansporn für Corona-Geiselhaft?

Für die türkise Familie und ihre grünen Koalitionspartner dürfte diese Umfrage, über die Medien breit berichteten (etwa hier oder hier), Anlass genug zu sein, um – beginnend mit einem harten, in weiten Teilen verfassungswidrigen Lockdown – das ganze Land in eine Corona-Geiselhaft zu nehmen, die heute mit dem 3G-Zwang am Arbeitsplatz einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Dass das die „raschen Maßnahmen“ waren, die sich die von Sabine B. im Jänner 2020 befragten Bürger wünschten, darf bezweifelt werden.

https://www.unzensuriert.at/content/136881-so-heizte-die-oevp-nahe-meinungsforscherin-b-die-corona-hysterie-der-regierung-an/