Hohensachsen/ Lützelsachsen: 12-Jähriges Mädchen auf Fahrrad von “Südländern” sexuell bedrängt

Am Dienstag gegen 19.40 Uhr befuhr ein 12-jähriges Mädchen mit ihrem Fahrrad den Radweg aus Richtung Hohensachsen nach Lützelsachsen.

Der Radweg führt neben der Bundestraße 3 und führt unter der Muckensturmer Straße durch.

An besagter Unterführung befanden sich zwei Männer, die identische orangefarbene BMX-artige Räder hatten. Ein weiterer Mann mit solch einem Fahrrad war dem Mädchen bereits vorher am Radweg an der OEG Haltestelle Hohensachsen aufgefallen.

Einer der wartenden Männer fuhr dem Mädchen hinterher, setzte sich mit seinem Rad neben das Mädchen und griff unvermittelt an die Oberbekleidung des Mädchens. Danach versuchte er noch in den Lenker zu greifen, es hatte den Anschein, als ob der Unbekannte die links am Fahrrad befindliche Handtasche des Mädchens greifen wollte.

Das Mädchen rief laut um Hilfe und versetzte dem Unbekannten einen Schlag.

Daraufhin ließ dieser von ihr ab.

Kurze Zeit spät wurde das Mädchen von einem bislang unbekannten, möglichem Zeugen angesprochen, ob mit ihr alles “Ok” sei, der vermeintliche Zeuge lief dann weiter in Richtung Unterführung, wo sich zuvor die Unbekannten aufgehalten hatten.

Das Mädchen fuhr dann nach Hause und erstattete zusammen mit ihrer Mutter Anzeige. Trotz eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnten keine Tatverdächtigen kontrolliert werden.

Die drei Personen wurden wie folgt beschrieben:

ca. 25 bis 30 Jahre alt, südländische Erscheinung, alle hatten identische orangene BMX-artige Fahrräder

Der Täter, der das Mädchen mit dem Rad verfolgte, wurde beschrieben als:

breit, muskulös, auffällige große Narbe von der Stirn bis zum Kinn an der Wange, kurze helle grüne Hose, schwarze Lederjacke

Das Polizeirevier Weinheim sucht nun nach Zeugen und nach dem Fußgänger, der das Mädchen nach deren Wohlbefinden fragte. Außerdem werden Personen gesucht, die Hinweise auf die Unbekannten geben können. Diese werden gebeten, sich unter 06201 10030 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4342647

Eklat im deutschen Profifußball: Wer ist Bakery Jatta (21) wirklich?

2014: lm Oktober erschien ein Artikel über Bakary Daffeh mit diesem Foto. Zu dem Zeitpunkt spielte er für Brikama United in Gambia Foto: Facebook

Der Kontrollverlust der Deutschen Bundesregierung, im Zusammenhang mit dem Asylstatus der jeweiligen Migranten, scheint bis in den deutschen Profifußball hineinzureichen. Recherchen von Sport Bild kolportieren den Verdacht, dass HSV-Profi Bakery Jatta (21) unter falscher Identität in der Bundesliga spielt.Jatta soll bei seiner Einreise nach Deutschland im Jahre 2015, seinen Namen und auch sein Geburtsdatum geändert haben. Sport Bild stützt diese Vermutung auf durchgeführte Recherchen, die Vergangenheit Jattas betreffend. So sollen sich die Indizien massiv gehäuft haben, dass Bakery Jatta in Wahrheit Bakary Daffeh heißt. Auch soll er nicht am 6. Juni 1998, sondern am 6. November 1995 geboren sein. Wenn dem so ist, dann wäre Jatta also rund zweieinhalb Jähre älter. Damit wäre er bei seiner Einreise nach Deutschland bereits volljährig gewesen – was das Asylverfahren erschwert hätte. Denn nach §58 Abs. 1a Aufenthaltsgesetz: „Alleinreisende minderjährige Flüchtlinge erhalten in der Regel eine Duldung und dürfen im Land bleiben“. Jatta ist im Sommer 2015 in der Nähe von Bremen aufgenommen worden. Vermeintlich war er da 17 Jahre alt – mit 18 Jahren unterschrieb er beim HSV seinen ersten Profivertrag.Nach Informationen von Sport Bild habe Jatta, anders als er mehrmals behauptete, in seiner Heimat schon bei mehreren Vereinen gespielt. 2014 soll er in U20 Nationalmannschaft Gambias aufgelaufen sein. Ehemalige Trainer bestätigen, dass Jatta damals unter anderer Identität bei ihnen spielte. Sport Bild schickte einem seiner Ex-Trainer im Senegal, Ibou Diarra, ein Foto von Bakery Jatta im HSV-Trikot mit der Frage, ob es sich dabei um Bakary Daffeh handeln würde: „Das ist er”, beschied Diarra. Die selbe Antwort erhielt Sport Bild auch von Trainer Mustapha Manneh, der Jatta in der U20 Gambias trainierte. Manneh sagte: „Ja, ich trainierte ihn in der Nachwuchsmannschaft. Ich bin mir sicher, dass er für mich 2014 ein entscheidendes Tor geschossen hat. Jetzt spielt er in Deutschland.“Indes hat Sport Bild auch dem HSV mit der Angelegenheit konfrontiert. Auf zehn Fragen, die Vergangenheit Jattas betreffend, antwortete Vorstandsboss Bernd Hoffmann (56): „Wir haben Bakery Jattas gültigen Reisepass inklusive Aufenthaltsgenehmigung vorliegen. Bakery hat sich seit seiner Ankunft bei uns als tadelloser Sportsmann und als verlässlicher Mitspieler gezeigt. Er hat sich schnell in unsere Mannschaft und in unseren Club integriert. Wir schätzen ihn als Spieler und Menschen.“ Weitere Fragen an den Verein und auch den Berater Jattas wurden abgelehnt.

unsertirol24.com/2019/08/07/eklat-im-deutschen-profifussball-wer-ist-bakery-jatta-21-wirklich/

Eritreer stach auf Schwangere ein: «Geht es noch skrupelloser?»

Geht es noch skrupelloser?» Mit dieser Frage brachte Oberstaatsanwältin Carmen Laffranchi die Sicht der Anklage auf den Punkt. Als Beschuldigter stand Josef (Name geändert), ein 40-jähriger Eritreer, vor dem Bezirksgericht Aarau. Zur Last gelegt wurden ihm in der Anklageschrift der Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau der versuchte Mord an seiner Ehefrau und versuchter strafbarer Schwangerschaftsabbruch. Der Tathergang, so wie er in der Anklageschrift geschildert wird, war unbestritten. Hingegen verneinte der Beschuldigte die Tötungsabsicht. Seit der Tat vor gut zwei Jahren befindet sich Josef im vorzeitigen Strafvollzug.In der gemeinsamen Wohnung in einer Aarauer Vorortsgemeinde hatte Josef seiner schwangeren Frau ein Messer, das man zum Ausbeinen braucht, zuerst in den Unterbauch gerammt, dann hatte er mehrmals auf Kopf und Oberkörper eingestochen. Schliesslich blieb das Messer im Nacken des Opfers stecken. Hierauf schlug Josef mit einer vollen Whisky-Flasche auf den Hinterkopf seiner Frau ein. Laut Anklageschrift deckte er zuletzt ihren Kopf auch mit einem Kissen zu, «sodass sie nur schwer atmen konnte». Dann rief er ihre Schwester an und fragte diese, von wem seine Frau schwanger sei. Dann rief er die Notrufzentrale an und teilte mit, er kämpfe mit seiner Frau, diese sei schwanger von einem andern Mann und sie sei nun gestorben. Die Frau lebte aber noch. Mit dem Heli wurde sie ins Universitätsspital Zürich geflogen. Sie konnte mit einer Notoperation gerettet werden. Auch ihr ungeborenes Kind überlebte. Ihm hatte der erste Stich gegolten, es aber wie durch ein Wunder verfehlt. Um den Streit zu verstehen, welcher der Tat vorausging, muss man ein paar Dinge zur Geschichte Josefs und seiner Ehe wissen. Josef wurde 1978 in Eritrea geboren, ging dort 11 Jahre zur Schule, dann diente er mehrere Jahre in der Armee, bis er desertierte. Via Libyen gelangte er vor fünf Jahren in die Schweiz, wo er als Flüchtling anerkannt wurde. Seine 14 Jahre jüngere Frau vermittelte ihm deren Schwester, die mit Josef auf Facebook befreundet war. Die Hochzeit wurde 2015 in Addis Abeba, wo sich die Eheleute erstmals begegneten, gefeiert. Im Frühjahr 2017 durfte die Frau in die Schweiz nachreisen. Im Mai stellte sich heraus, dass sie schwanger war – in der 15. Woche. Josef rechnete. Und da keimte in ihm der Verdacht auf, seine Frau sei vor ihrer Ankunft in der Schweiz von einem andern Mann geschwängert worden. Er wollte offenbar nicht begreifen, dass die Schwangerschaftswochen ab der letzten Monatsblutung gezählt werden. Fakt ist: Als das Kind im Dezember 2017 zur Welt kam, wurde zweifelsfrei nachgewiesen, dass Josef sein Vater ist.Laffranchi wertete den Angriff auf die Frau als versuchten Mord und verlangte eine Freiheitsstrafe von 15 Jahren plus 15 Jahre Landesverweisung. Josefs Verteidiger dagegen liess nur versuchte Tötung gelten. Eine Freiheitsstrafe von 4 Jahren genüge, und auf die Landesverweisung sei zu verzichten.Das Gericht unter dem Vorsitz von Reto Leiser folgte einstimmig den Anträgen der Anklage: Es sprach Josef schuldig des versuchten Mordes und des versuchten strafbaren Schwangerschaftsabbruchs. Damit ein versuchter Mord vorliege, sagte Leiser, brauche es drei Dinge: Skrupellosigkeit, eine krasse Missachtung des fremden Lebens und puren Egoismus. Diese Voraussetzungen seien in Josefs Fall erfüllt. Eine Freiheitsstrafe von 15 Jahren sei angemessen. Ebenso die 15 Jahre Landesverweisung.

zofingertagblatt.ch

Lahnau-Waldgirmes: Sexueller Übergriff auf der Waldgirmeser Kirmes durch vermutlich Türken

Nach sexuellem Übergriff auf der Waldgirmeser Kirmes bittet die Wetzlarer Polizei um Mithilfe

Am frühen Samstagmorgen (03.08.2019) belästigten zwei Männer eine 17-jährige Besucherin der Waldgirmeser Kirmes. Die Kriminalpolizei in Wetzlar sucht Zeugen, die den Vorfall auf einem Feld in der Nähe des Festzeltes beobachteten.

Gemeinsam mit Freunden und Bekannten besuchte die 17-Jährige in der Nacht von Freitag (02.08.2019) auf Samstag (03.08.2019) die Kirmesveranstaltung auf dem Festplatz. Da die Warteschlange an der Frauentoilette sehr lang war, gingen sie und Freundinnen mehrfach kurzerhand zum Urinieren in ein angrenzendes Feld. Zwischen 01.45 Uhr und 02.00 Uhr suchte sie alleine das Feld auf. Plötzlich kamen zwei Männer auf sie zu. Der kräftigere der beiden Unbekannten beleidigte sie, zog sich seine Hose herunter und forderte die junge Frau auf sexuelle Handlungen an ihm vorzunehmen. Er hielt sie fest und verhinderte zunächst, dass sie weglaufen konnten. Letztlich gelang es ihr sich loszureißen. Sie bekam jedoch einen Stoß in den Rücken und stürzte zu Boden. Ohne weitere Versuche zu unternehmen gingen die beiden Unbekannten davon und ließen ihr Opfer zurück. Die 17-Jährige kehrte zum Festzelt zurück und informierte ihre Bekannten.

Der Haupttäter war ca. 170 cm groß, zwischen 25 und 30 Jahre alt, von kräftiger Statur und sprach gebrochen Deutsch. Er hatte kurze schwarze, hochgegelte Haare, die an den Seiten rasiert waren. Er trug einen Drei-Tage-Bart und war mit einer Bluejeans, schwarzen Sneakern sowie einem grauen T-Shirt ohne Aufdruck bekleidet. Sein Komplize war mit 185 bis 190 cm deutlich größer, etwa 25 bis 35 Jahre alt, von hagerer Statur und hatte ebenfalls schwarze Haare. Auch er sprach Deutsch mit Akzent. Zur Tatzeit trug er eine enge Bluejeans mit Löchern, ein schwarzes T-Shirt und weiße Sneaker. Die Unbekannten unterhielten sich in einer ausländischen Sprache. Nach Einschätzung des Opfers stammen sie aus der Türkei.

Die Polizei sucht Zeugen und fragt: 

– Wer hat den Übergriff am frühen Samstagmorgen im Feld am Festplatz beobachtet? – Wer kann Angaben zur Identität der beiden Männer machen? – Wem ist das Duo am Abend auf der Kirmes noch aufgefallen?

Hinweise erbittet die Wetzlarer Polizei unter Tel.: (06441) 9180.

presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4342021

Linksextremist tötet bei Attentat neun Menschen

Ein bekennender Linksextremist und Satanist hat am vergangenen Wochenende im US-Bundesstaat Ohio ein brutales Blutbad angerichtet. Der inzwischen als Connor Betts identifizierte Täter tötete Medienberichten zufolge insgesamt neun Menschen, darunter auch seine 22-jährige Schwester Megan und deren Freund. Anschließend wurde er von der Polizei niedergestreckt.Seine Opfer waren zwischen 22 und 57 Jahre alt. Sechs der Getöteten waren Afroamerikaner. Betts habe seien Bluttat mit einer Langwaffe durchgeführt, heißt es. Nach Angaben von Bürgermeisterin Nan Whaley trug der Täter dunkle, schusssichere Schutzkleidung. Er habe eine Waffe mit vielen zusätzlichen Patronenmagazinen benutzt.Connor Betts war bekennender Linksextremist und Satanist. „Ich will den Sozialismus und ich werde nicht warten, bis die Idioten endlich zur Einsicht kommen“, schrieb er etwa auf seinem Twitter-Profil. Zudem outete er sich als Anhänger der US-Demokratin Elizabeth Warren, die er im Wahlkampf gegen den derzeit amtierenden Präsidenten Donald Trump aktiv unterstützen wollte.

unsertirol24.com/2019/08/06/linksextremist-toetet-bei-attentat-neun-menschen/

Mühlhausen: Afrikaner bespuckt einfach so 20-jährige Fußgängerin und sticht auf deren Vater ein

Am Montagnachmittag ereignete sich in Mühlhausen eine körperliche Auseinandersetzung, bei der ein Mann leicht verletzt wurde. Ein 31-Jähriger lief gegen 13.10 Uhr die Waidstraße aus Richtung Thomas-Müntzer-Straße entlang, als er eine 20-Jährige, die ihm entgegen gelaufen kam, bespuckte. Als deren Vater den 31-Jährigen zur Rede stellen wollte, reagierte dieser aggressiv und attackierte den 55-Jährigen. Im Verlauf der Auseinandersetzung zog der 31-Jährige ein Messer und verletzte den Vater der 20-Jährigen leicht an der Hand. Der 31-jährige Angreifer eritreischer Herkunft wurde zunächst vorläufig festgenommen, kam jedoch später wieder auf freien Fuß. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung aufgenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/126723/4341663

München: Polizeibekannter Iraker will Mädchen (13) vergewaltigen

Der Fall hat sich am Donnerstag im Münchner Westbad zugetragen. Der Jugendliche droht der Münchnerin: „Du wirst noch sterben“, meldet Bild.Der Jugendliche, laut Bild, ein polizeibekannter Triebtäter, lockt das Mädchen laut Polizeiangaben gegen 17.30 Uhr in eine Umkleidekabine. Dort begrabscht er die Schülerin und fordert sie auf, ihn oral zu befriedigen. Das Mädchen wehrt sich und fängt an zu weinen.Nach Bild-Informationen packt der Iraker das Mädchen am Hals und bedroht es: „Du wirst noch sterben!“ Mit der flachen Hand schlägt er die 13-Jährige ins Gesicht und verlässt die Umkleidekabine.Das weinende Mädchen wendet sich an einen Bademeister und erzählt die Geschichte. Die Polizei nimmt den 14-Jährigen zu Hause fest. Derzeit sitzt der Jugendliche wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes in Untersuchungshaft.

unsertirol24.com/2019/08/05/polizeibekannter-iraker-14-will-maedchen-13-vergewaltigen/

Taharrush in Dortmund: Gruppe “Südländer” belästigt 21-Jährige sexuell

Die Dortmunder Polizei ermittelt seit dem vergangenen Samstag (3. August) in einem Fall von Belästigung auf sexueller Grundlage. Demnach soll eine 21-jährige Frau aus Hamburg, die zu Besuch in Dortmund war, von einer Gruppe junger Männer angesprochen und belästigt worden sein. Ihren ersten Angaben zufolge befand sie sich in der Nacht zum Samstag gegen 1 Uhr auf dem Heimweg vom Hansemannpark. In der Nähe der Bushaltestelle “Ammerstraße” oder im Bereich Ammerstraße/Wodanstraße sei sie von einer etwa fünfköpfigen Gruppe junger Männer angemacht und angefasst worden. Als ein älterer Mann mit einem Hund (Dackel oder ähnlich) vorbeikam, gelang es ihr, aus dieser für sie bedrohlichen Situation zu flüchten. Bei ihren Eltern angekommen, schilderte sie das Geschehene, sodass diese die Polizei alarmierten. Die Tatverdächtigen beschrieb die junge Frau als fünf Männer mit südländischem Phänotyp – und des Weiteren wie folgt: 16-23 Jahre alt, schlank, größer, gebrochenes Deutsch sprechend und teilweise Englisch, bekleidet mit Jeans, T-Shirts, einer mit blauer und einer mit grauer Joggingjacke. Einer soll eine Narbe über dem linken Auge gehabt haben, einer eine Warze am Auge und eine Goldkette um den Hals und ein weiterer mit weißen Turnschuhen bekleidet gewesen sein. Einer der Männer soll “Harat” gerufen worden sein. Weitere Angaben machte die junge Frau nicht. Die Ermittlungen dauern an. Eine ausführliche Vernehmung des mutmaßlichen Opfers, welches sich nicht mehr in Dortmund aufhält, steht noch aus. Die Dortmunder Polizei sucht Zeugen, die Angaben zu dem Vorfall oder den beschriebenen Personen machen können. Insbesondere der Mann mit dem Hund könnte wertvolle Angaben zum Sachverhalt machen. Hinweise nimmt die Kriminalwache der Dortmunder Polizei unter 0231 – 132 7441 entgegen.

presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4341198

Speyer: Afghane wegen Vergewaltigungsverdachts festgenommen

Die Kriminalpolizei Ludwigshafen ermittelt derzeit wegen des Verdachts einer Vergewaltigung in Speyer. Am Samstag (03.08.2019), gegen 17.30 Uhr, im Bereich des Rheinstadions habe ein Mann sexuelle Handlungen an einer 15-Jährigen vorgenommen. Ein 21-jähriger afghanischer Staatsangehöriger wurde daraufhin von der Polizei festgenommen. Aufgrund mangelnden dringenden Tatverdachts befindet er sich derzeit wieder auf freiem Fuß.

presseportal.de/blaulicht/pm/117696/4341192