Schwertmord: Tochter (11) musste Angriff mit ansehen

Video ist hier: https://leakreality.com//video/100962/new-video-man-murdered-with-samurai-sword

Wieder ein schockierendes Verbrechen in Deutschland: Ein 28-jähriger Syrer metzelte am Mittwochabend einen 36-jährigen Deutschkasachen nieder. Dutzende Bewohner wurden Augenzeugen des Blutverbrechens. Auf einem Handyvideo ist zu sehen, wie der Täter mit einem Schwert mehrmals wuchtig auf den am Boden liegenden Mann einsticht. Mit einem Hieb trennt der Syrer dem Kasachen sogar einen Arm ab. Danach lässt der Killer das blutige Schwert fallen, läuft davon. Die Polizei kann ihn wenig später stellen und verhaftet.Nun kommen immer mehr Details zum brutalen Mord an die Öffentlichkeit. Der Täter lauerte bereits am späten Nachmittag vor der Hauseingangstür des Opfers. Als dieser dann kurz nach 18 Uhr zusammen mit seiner 11-jährigen Tochter nach Hause kommt, beginnt ein lautstarker Streit zwischen den beiden Männern. Schließlich eskaliert die Auseinandersetzung. Issa M. zieht ein Schwert heraus und sticht auf den 36-Jährigen. Dessen Tochter musste den Angriff mitansehen und ergriff nun unter Schock die Flucht. Das Opfer versucht sich mit letzter Kraft noch in einen Wagen zu retten. Der 28-jährige Syrer zieht ihn aber aus dem Auto, schmiss ihn auf den Boden und stach ihm in den Bauch. Wie eine Zeugin der deutschen „Bild“ berichtet, soll er dabei gerufen haben: „Warum hast du das getan?“ Es ist das zweite unfassbare Blutverbrechen in Deutschland innerhalb weniger Tage. Am Montag stieß der Eritreer Habte Aayat (40) einen achtjährigen Buben und dessen Mutter in Frankfurt vor einen einfahrenden ICE. Der Bub wurde getötet, die Mutter überlebte. Warum der ¬Syrer in Stuttgart mit dem Schwert mordete, ist noch offen. Fest steht: Er kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland. Mit seinem späteren Opfer wohnte er in einer Art Flüchtlings-WG in einem Hochhaus im Fasanenhof in Stuttgart. Der Killer ist polizeibekannt: Wegen Ladendiebstahl und Sachbeschädigung ist er vorbestraft.

oe24.at/welt/Schwertmord-Tochter-11-musste-Angriff-mit-ansehen/391159396

New York Times berichtet über Mord in Stuttgart – Deutschlandfunk will nicht

Im Falle des Schwert- bzw. Machetenmörders von Stuttgart, ein Syrer (zwischenzeitlicher Stand: möglicherweise auch Jordanier), der mitten im Wohnviertel einen anderen Mann auf bestialische Weise hingerichtet hatte, versucht der Deutschlandfunk jetzt einen neuen Dreh: Der Sender berichtet darüber, warum er nicht berichtet. Kompliziert? Ja. Aber auch nicht pfiffig. Und am Ende auch schlampig zusammengebaut, wenn man hier eine wenigstens eine originelle Argumentation erwartet hätte.

So schreibt der Sender: „In den Nachrichten des Deutschlandfunks spielen einzelne Kriminalfälle nur selten eine Rolle.“ Eine kühne Behauptung, wenn es nur wenige Minuten Recherche bedarf, solche Berichte des Senders zu lokalisieren bis hin zu einer Serie über Gewaltverbrechen.

Und dann darf man sich zu Recht fragen, auf welcher der Sonne abgewendeten Seite des Mondes die Redaktion dieses Senders eigentlich zu Hause ist, wenn folgende kurze Erklärung angehängt wird:

„Das Verbrechen von Stuttgart ist grausam und erfüllt auch unsere Redaktion mit Trauer und Fassungslosigkeit. Die bundesweite und gesamtgesellschaftliche Relevanz sehen wir aber derzeit nicht.“

Nun wird dieser grausige Mord mitten im Wohnviertel schon in der New York Times verhandelt und in anderen relevanten Zeitungen weltweit besprochen – nur in Deutschland ist es ein regionales Problem? 

tichyseinblick.de/daili-es-sentials/new-york-times-berichtet-ueber-mord-in-stuttgart-deutschlandfunk-will-nicht/

Migrantenkriminalität muss thematisiert werden!

Seit Beginn der unkontrollierten Einwanderung 2015, die bis heute anhält, weil nach wie vor Menschen ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen ins Land gelassen werden, haben wir eine wachsende Migrantenkriminalität. Bisher haben Politik und Meinungsmache-Medien immer wieder versucht, von diesem Problem abzulenken, besonders den offensichtlichen Zusammenhang mit der unkontrollierten Masseneinwanderung von hauptsächlich jungen Männern aus gewaltaffinen, frauenfeindlichen, homophoben und antisemitischen Gesellschaften zu vertuschen. Seit dem Mord am 8-jährigen Oskar in Frankfurt scheint das nicht mehr zu gelingen. Bild thematisierte die unkontrollierte Einwanderung in einem Kommentar und forderte die Rückkehr zum gesetzlichen Grenzregime, der Tagespielgel widmete der Migrantenkriminalität einen großen Artikel. Auch in der Welt liest man plötzlich Klartext. Nachdem der Artikel anfangs nur in der Printausgabe erschien, ist er nun online lesbar.

Ali Ertan Toprak, ein deutscher Politiker kurdischer Abstammung, fordert die Politik auf, endlich zu handeln und die unkontrollierte Masseneinwanderung aus muslimischen Ländern zu stoppen.

Unter den kriminellen Zuwanderern würden nicht nur die Deutschen leiden, sondern vor allem auch alle Migranten, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben.

Das Offensichtliche dürfe nicht mehr verschwiegen werden:

„Es ist offensichtlich […] dass in weiten teilen Strafverfolgung und Sicherheitsgewährleistung nicht mehr garantiert sind, nicht zuletzt wegen der Fülle der Verfahren, die gegen verdächtige männliche Migranten anhängig sind. Hier handelt es sich in Teilbereichen schon um einen festgestellten Notstand.“

„Es ist offensichtlich, dass in weiten Teilen von migrantischen Gruppen der Staat und seine Organe keinerlei Respekt und Anerkennung genießen, weil sich herumgesprochen hat, dass unser Staat begangenen Taten kaum ernst zu nehmende Sanktionen auf dem Fuße folgen lässt. Dass es in Deutschland zudem so genannte No-Go-Areas und Zonen gibt, in denen migrantische Clans den Staat an der Nase herumführen […]“

„Einen weiter wachsenden Zustrom aus den Ländern des Balkans, des Nahen und Mittleren Ostens kann dieses Land offenbar nicht mehr verkraften, ohne dass dies zu einem punktuellen Zusammenprall der Kulturen und damit zu ernst zu nehmenden Beeinträchtigungen des sozialen Zusammenlebens führt.“

Topak schließt sich damit den Warnungen von Imad Karim, Necla Kelek, Ahmad Mansour und anderen an, die bisher ungehört verhallten.

In den kommenden Landtagswahlen haben die Wähler die Gelegenheit, die Korrekturen an der Wahlurne einzufordern, indem sie ihre Stimme allen Parteien verweigern, die solche notwendigen Veränderungen der gescheiterten Willkommenspolitik verweigern.

Jeder kann inzwischen wissen, was in unserm Land schief läuft und dringend geändert werden muss, damit wir eine friedliche Zukunft haben.

Wer schweigt, stimmt zu und macht sich mitschuldig!

vera-lengsfeld.de/2019/08/02/migrantenkriminalitaet-muss-thematisiert-werden/#more-4593

Jetzt auch im Tagesspiegel: Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten

Die grauenhafte Ermordung an dem achtjährigen Jungen am Frankfurter Hauptbahnhof hat in Deutschland eine große Anteilnahme ausgelöst. Grundsätzlich ist dies bei einem Verbrechen von diesem Ausmaß auch nicht verwunderlich. Die Tat geht sehr nah. Wie viele Eltern haben mit ihrem Kind am Perron schon auf den Zug gewartet?

Doch das ist nicht alles. Die Tat wirkt nahezu wie ein guter Therapeut, der viele Menschen dazu bringt, endlich das auszusprechen, was sie seit vielen Jahren denken.

Fast schon wirkte es, als hätten wir eine kontinuierlich Toleranz entwickelt. Immer mehr und immer grausamere Gewalttaten und Morde scheinen zum Alltag zu werden.

Allein in den letzten Tagen wurde neben Frankfurt ein Mann in Kassel auf offener Straße erschossen, ein Ladendetektiv von einem Syrer gebissen und ein Mann in Stuttgart mit einem Schwert getötet.

Tagtäglich wird man, insbesondere in den Lokalzeitungen, durch solche Meldungen geschockt. Und immer stärker wird die kognitive Dissonanz. Auf der einen Seite mehren sich die Fälle in den Lokalzeitungen, und man hört verstärkt beängstigende Geschichten aus dem Bekanntenkreis, auf der anderen Seite versichern und sie Medien das es in Deutschland sicherer wird und keine Korrelation zur Migrationskrise besteht.

Ausgerechnet der Tagesspiegel schlägt nun einen anderen Ton an. In dem Artikel “Nichtdeutsche bei Straftaten überdurchschnittlich vertreten” analysiert Frank Jansen die vom Bundeskriminalamt erstellte Polizeiliche Kriminalstatistik.
Jansen fässt zusammen:“In der Rubrik „Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen“ waren 43 Prozent der Tatverdächtigen nicht deutscher Herkunft. Bei Raubdelikten stellte die Polizei 40,6 Prozent ausländische Tatverdächtige fest, bei Vergewaltigung und sexueller Nötigung, bis hin zu Angriffen mit Todesfolge, 38,5 Prozent. Und in Fällen schwerer und gefährlicher Körperverletzung 38,4 Prozent.”

Der Artikel von Jansen ist ein sehr guter Akzent für die Verbesserung der Kommunikation zwischen Medien und Bürgern. Sorge um die Kriminalität durch Ausländer wird nicht schlicht als “Angst vor Veränderung” oder Rassismus abgestempelt, sondern die Zahlen werden kühl analysiert und objektiv dargestellt.

vera-lengsfeld.de/2019/08/01/jetzt-auch-im-tagesspiegel-nichtdeutsche-bei-straftaten-ueberdurchschnittlich-vertreten/#more-4591

Stuttgarter Machetenmord: War das Opfer der Flüchtlingshelfer des Täters ?

Über das Opfer erfährt man in beiden Pressemeldungen zunächst nichts, also fragen wir nach. Die Pressestelle der Polizei meldet sich binnen Minuten zurück und berichtet, dass das Opfer, das mit seinem Mörder in einer Wohngemeinschaft zusammen wohnte, ein deutscher Staatsangehöriger gewesen sei. War es ein Helfer?

tichyseinblick.de/daili-es-sentials/mord-auf-offener-strasse-in-stuttgart-darf-das-verbrechen-gezeigt-werden/

Stuttgart: Syrer hackt Mann mit Machete zu Tode – UPDATE: VIDEO

Ein Tötungsdelikt hat sich am Mittwochabend (31.07.2019) in der Fasanenhofstraße ereignet. Zeugen alarmierten gegen 18.15 Uhr die Polizei, nachdem möglicherweise im Rahmen einer Auseinandersetzung auf offener Straße ein bislang unbekannter Mann mit einem schwertähnlichen Gegenstand auf einen mittlerweile identifizierten 36 Jahre alten Mann einstach. Das Opfer erlag trotz sofort eingeleiteter Rettungsmaßnahmen seinen Verletzungen. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin zunächst mit einem Fahrrad. Polizeibeamte nahmen im Rahmen einer Fahndung, bei der auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, eine männliche Person fest. Demnach ist der 28-jährige Mann, als dringend tatverdächtig festgenommen worden ist, in Deutschland als syrischer Staatsbürger registriert. Der Mann hatte offenbar mit dem späteren 36-jährigen Opfer zuvor in einer Wohngemeinschaft an der Fasanenhofstraße zusammengelebt. Die näheren Hintergründe zu einem möglichen Motiv sind aber weiterhin offen. Der Tatverdächtige wird im Laufe des Donnerstags (01.08.2019) mit Antrag der Staatsanwaltschaft auf Erlass eines Haftbefehls dem zuständigen Haftrichter vorgeführt. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 zu melden.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4338018