Donaueschingen: Afrikaner wegen Vergewaltigung einer 20-Jährigen festgenommen

Nach umfangreichen Ermittlungen der Kriminalpolizei Villingen, erließ das zuständige Amtsgericht, auf Antrag der Staatsanwaltschaft Konstanz, Haftbefehl gegen einen 33-jährigen Asylbewerber. Der 33-jährige nigerianische Staatsangehörige steht in dringendem Verdacht am Samstag, 20.7.19, in der Emil-Rehmann-Straße eine 20-jährige Frau vergewaltigt zu haben. Nach den bisherigen Ermittlungen soll der 33-Jährige in seiner Wohnung am Samstagabend, gegen 18 Uhr, die Frau sexuell missbraucht haben. Das Opfer, das den Mann vom Sehen her kannte, konnte in einem unbeobachteten Moment fliehen und die Polizei verständigen.

presseportal.de/blaulicht/pm/110978/4340835

Stuttgart: Afrikaner schlitzt Fahrgast in der Stadtbahn mit einer Glasscherbe den Hals auf

Polizeibeamte haben am Sonntag (04.08.2019) nach kurzer Fahndung einen 24-Jährigen festgenommen, der gegen 00.30 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle Hauptbahnhof mit einer Glasscherbe einen Gleichaltrigen am Hals verletzt haben soll. Nach einer vorangegangen körperlichen Auseinandersetzung, bei der beide von Zeugen getrennt wurden, stieg der spätere Geschädigte mit seinen Begleitern in eine Stadtbahn. Sein Kontrahent folgte ihm, trat von hinten an ihn heran und brachte ihm mit einer Glasscherbe eine Schnittverletzung am Hals bei. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, das er nach ambulanter Behandlung wieder verlassen konnte. Der eritreische Tatverdächtige wurde mit Antrag der Staatsanwaltschaft dem zuständigen Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

presseportal.de/blaulicht/pm/110977/4340228

Bremen: Großfamiliengeschäftsessen mit Eisenstangen auf einem Parkplatz — Polizei Bremen und die Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot aus

Es soll “um den Handel mit Fahrzeugen gegangen sein”, muhaha !

Am Sonntagvormittag kam es gegen 10:15 Uhr auf einem Parkplatz in Bremen-Huchting zu einer größeren Auseinandersetzung innerhalb einer Großfamilie, bei der unter anderem Eisenstangen eingesetzt worden sein sollen. Die Polizei Bremen und die Feuerwehr rückten mit einem Großaufgebot aus. Unsere Einsatzkräfte waren schnell vor Ort und konnten die Lage beruhigen. Es wurden mehrere Tatverdächtige festgenommen. Sechs Personen wurden in Krankenhäuser eingeliefert. Nach bisherigem Ermittlungsstand soll es bei dem Streit, der nicht aus Bremen kommenden Familienmitglieder, um den Handel mit Fahrzeugen gegangen sein. Die Polizei Bremen hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen.

presseportal.de/blaulicht/pm/35235/4340197

Greta wirkt: El Paso Shooter wollte Menschen töten, um die Umwelt zu schützen

In einem Manifest, das angeblich von Patrick Crusius, dem Schützen von El Paso, veröffentlicht wurde, wurde behauptet, dass er unter anderem zur Verteidigung der Umwelt handelt. “Der amerikanische Lebensstil bietet unseren Bürgern eine unglaubliche Lebensqualität. Unser Lebensstil zerstört jedoch die Umwelt unseres Landes. Die Dezimierung der Umwelt stellt eine massive Belastung für zukünftige Generationen dar”, schrieb der Schütze von El Paso. “Dieses Phänomen wird in dem jahrzehntealten Klassiker “The Lorax” brillant dargestellt”, schrieb Crusius und zitierte eine Kindergeschichte, die von Umweltschützern häufig als Text verwendet wird: “Frisches Wasser wird durch Landwirtschaft und Ölbohrungen verunreinigt. Die Verbraucherkultur erzeugt Tausende von Tonnen unnötigen Plastik- und Elektronikschrott, und Recycling, um dies zu verlangsamen, ist fast nicht vorhanden”, sagte er. “Wir benutzen sogar Gott weiß, wie viele Bäume mit Papierhandtüchern Wasser von unseren Händen abwischen. Alles, was ich in meinem kurzen Leben gesehen und gehört habe, hat mich glauben lassen, dass der durchschnittliche Amerikaner nicht bereit ist, seinen Lebensstil zu ändern, auch wenn die Veränderungen nur eine leichte Unannehmlichkeit verursachen. Die Regierung ist nicht bereit, diese Probleme über leere Versprechungen hinaus anzugehen, da sie sich im Besitz von Unternehmen befinden.” An diesem Punkt scheint der El Paso-Shooter Elizabeth Warren oder Bernie Sanders zu folgen.”Unternehmen, die auch Einwanderung mögen, weil mehr Menschen einen größeren Markt für ihre Produkte bedeuten. Ich möchte nur sagen, dass ich die Menschen in diesem Land liebe, aber die gottverdammten meisten von euch sind einfach zu stur, um euren Lebensstil zu ändern. Der nächste logische Schritt ist also, die Zahl der Menschen in Amerika, die Ressourcen nutzen, zu verringern. Wenn wir genug Menschen loswerden können, dann kann unsere Lebensweise nachhaltiger werden.” 

frontpagemag.com/point/274519/el-paso-shooter-wanted-kill-people-save-daniel-greenfield

Finde den Unterschied !

Übersetzung: 
Iran verurteilt 3 inhaftierte Frauen zu insgesamt 55 Jahren Gefängnis wegen “Missachtung des obligatorischen Hijab”.
Im April 2019 wurden sie verhaftet, nachdem sie ohne Kopftuch durch einen Teheraner U-Bahn-Zug gegangen waren und Blumen an weibliche Passagiere übergeben hatten.

Grüne Geisteselite macht das Kraftwerk zum VORWERK

Bild: Screenshot

Annalena Baerbock, die Chefin der deutschen Grünen/Bündnis 90, die wahrscheinlich in der nächsten Regierung eine wichtige Funktion innehaben wird, behauptet, dass Atomkraftwerke fossile Kraftwerke sind. Habe bisher noch nicht gesehen, wie Kohle in eines der französischen Kraftwerke geschaufelt wurde.

Selbiges geistiges Glühwürmchen macht aus dem Element Kobalt einen Kobold. (Quelle, ab 10:00)
Um in Danisch‘ Worten zu fragen: Wer wählt denn sowas?

epenseur-lepenseur.blogspot.com/2019/08/vermischtes-aus-absurdistan.html

Frauen schlagen: Kritik an Empfehlung von Islam-Gemeinde

Im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe oder wenn die Partnerin “widerspenstig” sei, beruft sich das Islamische Zentrum München (IZM) auf den Koran. Demnach sollte der Ehemann drei Schritte einhalten: Erstens: Ermahnung. Zweitens: Trennung im Ehebett. Und drittens: Schlagen. So wird es den Besuchern der Website der Münchner Gemeinde seit 15 Jahren vermittelt unter Punkt 10 “Frau und Familie im Islam”. Zur Einordnung heißt es, dass das Schlagen “eher einen symbolischen Charakter” habe.Die Mitarbeiterin einer Anlaufstelle für misshandelte Frauen, die namentlich nicht genannt werden will, berichtet im Gespräch mit dem Bayerischen Rundfunk von einer misshandelten muslimischen Frau, deren Ehemann häusliche Gewalt als legitim ansehe, weil seine Gemeinde diese für rechtens halte. Solche Veröffentlichungen wie die der IZM hätten katastrophale Auswirkung auf die Vorstellung von Rechten für Männer und Frauen, so die Pädagogin. Das habe auch gleich noch für die nächste Generation gravierende Folgen: Manche Mädchen, traumatisiert von Gewalterfahrungen ihrer Mütter, fügten sich oft in Unterwürfigkeit und Opferrolle. Jungs würden durch solche gemeindlich legitimierten Regeln zu Gewalttätern erzogen. Es fehle, sagt die Pädagogin, am politischen Willen die Strafttatbestände so zu verändern, dass auch allgemeine “Aufrufe” zu Gewalt strafbar seien. Das würde helfen.Konfrontiert mit dem Eintrag über das Schlagen von Frauen auf der Internetseite des Islamischen Zentrums zeigen sich Münchner Stadträte entsetzt: SPD-Stadtrat Cumali Naz, Fachsprecher für Migration, verurteilt die Position aufs Schärfste: “Wenn das IZM propagiert, Gewalt sei ein legitimes Mittel zur Lösung von Ehekonflikten, widerspricht das fundamental den Werten unserer Gesellschaft. Aufrufe zu Gewalt haben in unserer Gesellschaft keinen Platz.” Für Laura Pöhler (Die Grünen – Rosa Liste) ist der “Aufruf” zu Gewalt gegen Frauen “als gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zu bewerten und muss in jedem Fall unbedingt geächtet werden”. Aus Sicht von Evelyne Menges, der stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden und integrationspolitischen Sprecherin der CSU-Stadfraktion, dürfen “Menschenverachtende und gewaltverherrlichende Inhalte nicht toleriert werden”. Deswegen ist es Menges zufolge “zwingend notwendig, dass die entsprechenden Passagen schnellstmöglich von der Internetseite verschwinden”: “Ich möchte nicht, dass gerade jüngere Menschen mit solchen Inhalten konfrontiert werden. Außerdem würde ich mir wünschen, dass dort stattdessen ein Text mit klarer inhaltlicher Distanzierung von jeglicher Form der Gewalt erscheint.”Doch ist der kritisierte Inhalt auch illegal? Die Staatsanwaltschaft München I teilt dem BR mit, es gebe keine Anhaltspunkte dafür, dass eine verfolgbare Straftat vorliege. Die Empfehlungen, die das IsIamische Zentrum München auf seiner Internetseite zum Thema “Frau und Familie im Islam” veröffentlicht habe, “muten teilweise befremdlich an, erfüllen jedoch keinen Straftatbestand”. Der juristische Grund: Hier werde nicht zur Begehung konkreter Straftaten aufgerufen, es liege keine Anstiftung zu konkreten Körperverletzungshandlungen vor. “Für die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens war und ist daher kein Raum”, erläutert die Staatsanwaltschaft München I.Das Islamische Zentrum ist schon seit vielen Jahrzehnten in München ansässig. Der Verband Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) wurde im IZM gegründet. Das bayerische Innenministerium sieht das IZM, das regelmäßig im bayerischen Verfassungsschutzbericht erwähnt wird, kritisch – auch aufgrund der Verbindung zur DMG, die “… versucht, durch politisches Engagement in Deutschland ihre von der Ideologie der Muslimbruderschaft (MB) geprägten Ziele zu erreichen”. Und deren angestrebtes politisches System weise deutliche Züge eines totalitären Herrschaftssystems auf, das “… die Prinzipien der Freiheit und Gleichheit der Menschen” nicht garantiere.Die Deutsche Muslimische Gemeinschaft (DMG) hat in der Vergangenheit auch im Namen des Islamischen Zentrums München mehrfach betont, dass sie sich von den Zielen der Muslimbruderschaft distanziere. Man bekenne sich “uneingeschränkt zur freiheitlich demokratischen Grundordnung Deutschlands”, so die DMG schon im März dieses Jahres auf eine Anfrage von BR24 und Deutschlandfunk Kultur. Ebenfalls im März wurde der Verband mit Einträgen auf der Website des Islamischen Zentrums konfrontiert. Neben dem Schlagen der Frau findet sich unter der Rubrik “Frau und Familie im Islam” auch ein Eintrag zur Scheidung: “Üblicherweise geht die Frau nach der Scheidung ohne die Kinder in ihr Elternhaus zurück. Damit wird ihr eine Wiederverheiratung leichter gemacht.” 
br.de

Von wegen Einzelfall! Schon dutzende Bahnhofs-Mordversuche seit 2017

Es ist weder bekannt noch schlüssig, was linke Politiker und Medienschaffende dazu treibt, schlimmste Gewalttaten zu verniedlichen und zu isolierten Einzelfällen zu erklären. Natürlich wäre es beruhigend und schön für die Bürger, wäre diese Behauptung wahr. Doch das Gegenteil ist der Fall. Eine Chronologie der bekannt gewordenen Morde und Mordversuche auf Bahnhöfen seit 2017.

Jänner 2017, Berlin
Eine „Gruppe Jugendlicher“, sechs aus Syrien, einer aus Libyen, greift zwei Männer am Bahnhof Kottbuser Tor an und stößt einen von ihnen auf die Gleise. Ihm gelingt es, vor dem einfahrenden Zug rechtzeitig zu flüchten.

Jänner 2017, Hamburg
Ein 16-jähriger Marokkaner, seit 2016 im Land, überfällt und beraubt eine 34-Jährige und stößt sie ins Gleisbett. Gegen den Täter wurde bereits wegen mehrfacher Körperverletzung ermittelt.

März 2017, Dresden
Ein Marokkaner und ein Libyer stoßen einen deutschen Familienvater ins Gleisbett und verhindern durch Tritte, dass er sich daraus befreit. Der einfahrenden Schnellbahn gelingt rechtzeitig eine Notbremsung. Die Täter sind polizeibekannt, bei ihrer Verhaftung führen sie Drogen mit.

April 2017, München
Eine angeblich geisteskranke Frau spricht Menschen in einer „unverständlichen Sprache“ an und versucht zwei Frauen auf die Gleise zu stoßen. Dies gelingt ihr schließlich mit einem 47-jährigen Deutschen, der sich vor dem einfahrenden Zug in den Rettungsschacht retten kann. Tatmotiv: Sie fühlte sich provoziert, die Menschen hätten sie böse angesehen.

Mai 2017, Frankfurt
Eine Gruppe von „Osteuropäern“ stößt einen jungen Mann auf die Gleise und lässt ihn schwerverletzt liegen.

Juli 2017, Köln
Ein 26-jähriger stößt eine 18-Jährige Touristin aus den USA gegen eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer wurde zum Glück nur leicht verletzt. Der Mann war mehrfach wegen massiven sexuellen und gewalttätigen Übergriffen gegen Frauen polizeibekannt.

Oktober 2017, Gerlingen
Ein 21-jähriger Algerier, mehrfach wegen Körperverletzung und anderen Delikten vor Gericht, prügelt einen jungen Deutschen bewegungsunfähig und stößt ihn dann ins Gleisbett der Stadtbahn. Das Opfer wird schwer verletzt.

Oktober 2017, Berlin
Eine Gruppe „junger Männer“ stößt einen 25-Jährigen vor die Straßenbahn. Das Opfer wird schwer verletzt.

Oktober 2017, Berlin
Zwei „Gruppen von Männern“ geraten in Streit. Ein 32-Jähriger wird ins Gleisbett gestoßen wo weiter auf ihn eingeprügelt wird. Der Mann kann gerettet werden und kam mit relative leichten Verletzungen davon.

November 2017, Berlin
Ein 28-jähriger Iraner nimmt Anlauf und tritt eine 20-Jährige vor eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer verstirbt noch am Unfallort. Der Täter ist seit 2002 polizeibekannt. Mit 14 Jahren stach er einen Mann nieder.

Dezember 2017, Wendlingen
Ein 23-jähriger, angeblich psychisch kranker Mann packt eine Frau an den Haaren und will sie vor eine einfahrende S-Bahn stoßen. Der Fall erhält große Medienöffentlichkeit, da der migrantische Busfahrer Ugur Altun gemeinsam mit seinem Kollegen Mario Landwehr dazwischen geht und den Täter aufhält.

August 2018, Hamburg
Ein unbekannter Täter stößt einen 55-Jährigen ins Gleisbett. Das Opfer erleidet mehrere schwere und komplizierte Knochenbrüche, kann aber von Zeugen gerettet werden. Der Täter wird 2019 nach einer Öffentlichkeitsfahndung gefasst. Es soll sich angeblich um einen Deutschen mit kurzen dunklen Haaren handeln. Die Deutsche Presse kritisiert die späte Fahnung, welche mit „Persönlichkeitsrechten“ des Täters argumentiert wurde.

September 2018, Köln
Ein „18-jähriger Täter“ stößt einen 43-Jährigen Deutschen ins Gleisbett. Er kann von einem Zeugen in Sicherheit gebracht werden.

September 2018, Esslingen
Ein 36-Jähriger stürzt auf die Gleise, nachdem er in eine Rauferei mit einem 24-Jährigen verwickelt war.

Oktober 2018, Berlin
Ein Kontrollor versuchte „eine Gruppe von Schwarzfahrern“ zu kontrollieren, als ihn einer von ihnen ins Gleisbett stößt. Er kommt mit einer Gehirnerschütterung davon.

November 2018, Duisburg
Ein 10-jähriges Mädchen wurde von „einem Jungen“ auf die U-Bahn-Gleise gestoßen. Sie kann sich unverletzt retten.

November 2018, Basel
Ein „dunkelhäutiger Täter“ stößt einen 73-Jährigen vor die Straßenbahn. Das Opfer kommt mit leichten Verletzungen davon.

November 2018, Hamburg
Eine angeblich psychisch Kranke stößt eine 56-jährige deutsche Regisseurin ins Gleisbett. Das Opfer wird schwer verletzt und erleidet einen Beckenbruch.

Jänner 2019, Nürnberg
Ein Türke und ein Grieche stoßen drei 16-Jährige Deutsche ins Gleisbett. Zwei der Teenager sterben.

März 2019, Leipzig
Unbekannter stößt eine 62-Jährige aus der Straßenbahn. Das Opfer wurde schwer verletzt.

April 2019, Blaubeuren
Zwei Schwarzafrikaner stoßen eine Bahnmitarbeiterin ins Gleisbett und flüchten. Das Opfer erleidet Prellungen und eine Gehirnerschütterung.

Mai 2019, Wien
Ein 20-jähriger Iraker stößt einen 36-Jährigen vor einen einfahrenden Zug. Das Opfer überlebte schwer verletzt.

Juli 2019, Dortmund
Eine „Gruppe Jugendlicher“ im angeblichen Alter von 12 bis 13 Jahren stoßen einen 14-Jährigen ins Gleisbett und hindern ihn an der Flucht. Der einfahrende Zug schafft die Vollbremsung.

Juli 2019, Voerde
Ein polizeibekannter Intensivkrimineller mit kosovarischen Reisepapieren stößt eine 34-Jährige deutsche Mutter vor den einfahrenden Zug. Die Frau stirbt am Tatort.

Juli 2019, Essen
Acht Jugendliche mit Migrationshintergrund stoßen einen 20-Jährigen ins Gleisbett.

Juli 2019, Frankfurt
Ein 40-jähriger Eritreer stößt eine Mutter und ihr Kind ins Gleisbett, versucht eine weitere Person vor den einfahrenden Zug zu stoßen. Die Frau kann sich retten, das Kind stirbt unter den Rädern des ICE.
Am 24. Dezember 1998 stößt ein Mann eine 20-Jährige vor eine S-Bahn. Die junge Frau stirbt.

Im April 2002 stößt „ein junger Mann“ einen 52-jährigen Deutschen auf die Gleise, weil er ihm keine Zigarette gab. Das Opfer benötigte ein künstliches Kniegelenk und geht seither auf Krücken. Der Täter galt als hochaggressiv und schwerst geistig behindert.

Im Dezember 2002 wird ein 22-Jähriger vor einen einfahrenden Zug gestoßen. Er verliert beide Unterschenkel. Der Täter, ein Deutscher, wird wegen Mordversuchs zu 13 Jahren Haft verurteilt.

Im Mai 2004 stößt der betrunkene 19-jährige Türke Ugur I. in Hamburg eine 21-Jährige vor einen einfahrenden Zug. Die Frau konnte von ihrer Cousine festgehalten und gerettet werden. Der Täter hielt sich illegal in Deutschland auf. Damals wurden ausländische Straftäter noch abgeschoben, so auch Ugur I. im Dezember 2005 – mit lebenslangem Einreiseverbot. Verschiedene türkische Medien stellten ihn als Opfer dar, seine Freunde feierten ihn als Held.

Im Jänner 2005 wird ein 52-jähriger Mann in Berlin von einem „ausländischen Täter“ ins Gleisbett geworfen und mit Tritten daran gehindert, dieses wieder zu verlassen. Zeugen können ihn retten.

Im Oktober 2008 stößt der Intensivkriminelle Ali K. in Hamburg eine 22-jährige Deutsche auf die Gleise des S-Bahnhofs. Sie wird nur leicht verletzt.

Im März 2009 stößt „ein 70-jähriger Mann“ in München eine 13-jährige Schülerin gegen eine einfahrende U-Bahn. Das Opfer erlitt leichte Verletzungen.

Im Juni 2012 stößt der 21-jährige Schläger Emre A. in Hamburg einen 20-Jährigen auf die Bahngleise. Er zieht ihn zurück auf den Bahnsteig und prügelt dort weiter auf ihn ein.

Anfang 2014 stößt ein 29-Jähriger in Bochum einen 50-Jährigen Arbeiter auf die Gleise, weil er ihm keine Zigarette geben will. Das Opfer bricht sich beide Beine und sitzt seither im Rollstuhl.

Im Jänner 2016 stößt ein „obdachloser Mann“ in einem Berliner U-Bahnhof eine 20-Jährige vor den einfahrenden Zug. Die Frau stirbt.

Im Mai 2016 stoßen und treten vier Personen migrantischen Aussehens einen 19-Jährigen auf die U-Bahn-Gleise. Das Opfer kann flüchten.

In Berlin, Juni 2016, stößt ein 31-jähriger Mann eine 60-Jährige ins Gleisbett. Die Frau konnte von Zeugen gerettet werden.

2016 berichtet die Bildzeitung von einem Überlebenden aus Stockholm. Der 25-jährige Lucas wurde von einem ihm unbekannten Libanesen vor eine einfahrende U-Bahn gestoßen. Er verlor seinen Fuß und musste zwei wochen lang in ein künstliches Koma versetzt werden. Er überlebte, aber sein Leben wird nie so sein wie zuvor. Sinnlos, wie bei allen oben beschriebenen Taten.

wochenblick.at/von-wegen-einzelfall-schon-dutzende-bahnhofs-mordversuche-seit-2017/