US-Magazin: US-Waffen-Bestand stark geschrumpft – Orban wird recht bekommen

Nur noch sechs Monate Zeit

Laut Rod Dreher von „The American Conservative“ haben die USA innerhalb der nächsten sechs Monate die Wahl: Entweder sich selbst oder die Ukraine zu bewaffnen. Zwar verstärkt die US-Regierung in Washington ihre militärische und finanzielle Unterstützung für die Ukraine. Doch gleichzeitig sind deren eigenen US-Waffenbestände so stark geschrumpft, dass es schon bald zu einem Munitionsmangel kommen könnte – wie „The American Conservative“ unter &„Wessen Krieg ist das überhaupt?“) am Mittwoch, berichtete.

Der Mangel an Waffen betrifft vor allem die Marine hervorgehoben.

Republikaner stellen kritische Fragen

So ist es auch kein Zufall, dass immer mehr republikanische Politiker aufgrund dieser Nachrichten eine genaue Liste der bisher an die Ukraine übergebenen Waffen sowie einen genauen Plan für die der militärischen Unterstützung fordern. So etwa der republikanische Abgeordnete Dan Bishop aus North Carolina:

„Der Kongress hat der Ukraine seit letztem Februar mehr als 100 Milliarden Dollar an Hilfe gewährt, aber wir haben keinen Einblick, wofür dieses Geld genau ausgegeben wird.“

Nur Orban will Frieden

Am Ende seines Artikels weist Rod Dreher auch darauf hin: Dass der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban bisher der einzige europäische Führer ist, der Frieden fordert. Er werde auch von der Geschichte bestätigt werden. So sei es nicht nötig, dem ungarischen Ministerpräsidenten zuzustimmen, aber zumindest zuhören sollte man ihm.

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