Slowakische Woke-Justiz: Drei Jahre Haft für Hintern-Auswischen mit Koran

Fünf Jahre nach der Tat wird die junge Frau wie ein Schwerverbrecherin gefesselt vorgeführt.

Sheila Smerekovas Begründung dafür: Sie wäre in ihrer Kindheit sexuell belästigt worden sei und auch Opfer von islamistischem Menschenhandel geworden.
Das Sonderstrafgericht im slowakischen Banská Bystrica hat am Mittwoch Sheila Smerekova, die vor Jahren den Koran geschändet hatte, zu drei Jahren Haft verurteilt, wie parameter.sk heute berichtete.

Das angebliche „Verbrechen“ der Slowakin es gewesen sein, dass sie 2017 ein Video von ihr drehte, indem sie eine Seite aus dem Koran herausgerissen hatte und sich dann damit ihren Hintern abwischte und daraufhin alles in Brand setzte. Sie rief auch zum Kampf gegen Muslime auf.

Bei der Anhörung gab Smerekova die Aktion zu: Sie hätte, den Koran in einer ausländischen Buchhandlung gekauft, wobei sie betonte, sie hätte das Video nicht in der Slowakei gemacht. Obwohl sie also alles nicht leugnete, bekennt sie sich nicht schuldig, weil sie damit niemandem geschadet hätte.

Sexuelle Belästigung durch Muslime in finnischem Flüchtlingslager

Zu ihrer Verteidigung gab sie an: Sie wäre in ihrer Kindheit sexuell belästigt worden und auch Opfer von Menschenhandel geworden. Sie wäre in Finnland in einem Flüchtlingslager inhaftiert gewesen, wo sie von Muslimen schikaniert wurde. Vor dem Richter bezeichnete sie diese Personen als „Parasiten“, die ihre eigenen Kinder verkaufen und Drogengeschäften nachgingen.

Der slowakische Richter befand die junge Frau eines extremen Verbrechens sowie gefährlicher Drohungen für schuldig, wofür sie zu drei Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

Kniefall vor islamistischem Terror

Die Begründung der slowakischen Behörden lautete so: In Zeiten des Terrorismus könnte eine solche Provokation eine ernsthafte Bedrohung für die Slowakei darstellen.

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