Selbst der Vorsitzende der ‚Ständigen Impfkommission‘ (Stiko) sagt: „Ich würde mein Kind jetzt nicht gegen Corona impfen lassen“

Sie wissen nicht, ob sie Ihr Kind „immunisieren“ sollen? Und fragen sich, wozu auch? Wollen Sie den Politikern und den abhängigen Medien vertrauen, die massiv zur experimentellen Corona-Impfung auch bei Kindern drängen, obwohl diese Personengruppe von der „Pandemie“ kaum gesundheitlich betroffen ist? Da ist man gut beraten auch Stimmen von kompetenter Seite zu hören. Stimmen von Leuten, die zumindest wenn es um Kinder geht, noch auf ihr Gewissen hören. Wie des Chefs der Stiko.
 

Der Vorsitzende der ‚Ständigen Impfkommission‘ (Stiko), Thomas Mertens, würde angesichts fehlender Daten eigene kleine Kinder derzeit nicht gegen das Corona-Virus impfen lassen. Das sagte er in einem Podcast der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.

„Keinerlei Daten zur Verträglichkeit“

Mertens sagte, es gebe jenseits der Daten zu den Kindern aus der Zulassungsstudie des Impfstoffs „keinerlei Daten“ zur Verträglichkeit des Impfstoffs in der Gruppe der Kinder zwischen fünf und elf Jahren.

Langzeitschäden nicht vorhersehbar

Die aktuellen Publikationen zeigten, dass Aussagen über Langzeitschäden kaum zu machen seien. Gerade weil Corona-Infektionen bei Kindern in der Regel harmlos verliefen, müsse man umso sicherer sein, dass die Impfung auf Dauer gut verträglich sei. Vor dieser Abwägung stehe die Stiko. Die wechselnde Stimmung in der Öffentlichkeit und auch bei Politikern könne nicht das Maß für die Entscheidung der Stiko sein, ob eine Impfung von Kindern empfohlen wird, so Mertens weiter.

Stiko-Vorsitzender räumt Fehler ein

Mertens hat indes auch Fehler in der Coronakrise eingeräumt. Bestimmte Entscheidungen der Kommission seien „aus der heutigen Perspektive“ zu spät erfolgt, sagte er dem ARD-Politikmagazin „Panorama“. So wäre es laut Mertens „wahrscheinlich günstiger gewesen, mit dem Boostern früher anzufangen“.

Experimentierphase noch im Laufen

Warum die Stiko so lange für ihre Entscheidung brauchte, erklärte Mertens damit,

„dass wir erst definieren, welche Daten brauchen wir, um zu einer Empfehlung kommen zu können“.

Und wenn das festgelegt sei, dann müssten diese Daten erhoben, erarbeitet werden:

„Und wenn diese Daten vorliegen, dann fängt die Stiko an, diese Daten zu diskutieren.“

Bis es soweit sind, haben wir das zu glauben was uns von den Politikern offenbart wird. Das ändert sich zwar ständig, aber wer nicht als „Corona Leugner“, „Covidiot“ oder gleich als „Rechtsextremer“ durchgehen will, kann sich ja den jeweiligen Ergüssen dieser Herrschaften flexibel anpassen. Und impfen lassen.

https://unser-mitteleuropa.com/stiko-chef-ich-wuerde-mein-kind-jetzt-nicht-gegen-corona-impfen-lassen/