Schweiz: Einbruch-Serie explodiert – Täter zu 90 Prozent „Schutzsuchende“ aus Nordafrika

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Die Tatsache, dass überall dort die Einbruchskriminalität steigt, wo man so naiv ist und Asylbetrügern auf den Leim geht, ist hingänglich bekannt. Dennoch scheint es wichtig, den Typus von „Schutzsuchenden“ zu benennen, da aufgrund einer gewissen Sorte von Kriminellen eben auch die anständigen Ausländer mitdiskriminiert werden.
Schweizer Einbruch-Statistiken zeigen steil nach oben

Wie das Schweizer online-Portal blick.ch berichtet, explodiert die Einbruch-Statistik in einem erschreckenden Ausmaß. Betroffen sind Wohnungen, Häuser und Autos gleichermaßen. So meldete allein die Kantonspolizei Aargau 1400 Diebstähle aus Autos im laufenden Jahr – eine Verdreifachung (!) innerhalb von zwei Jahren! Im Kanton Thurgau sieht es nicht viel besser aus. Der dortige Polizei-Mediensprecher Matthias Graf sagt:

 „Vor allem die Zahl der Diebstähle aus verschlossenen und unverschlossenen Fahrzeugen haben stark zugenommen. In diesem Jahr hatten wir schon über 1000. Letztes Jahr waren es noch 680.“

Täterstruktur mit „klarem Muster“

Bei den Tätern gibt es ein klares Muster, so Graf:

„Bei den bislang 250 ermittelten Tätern, handelt es sich bei 90 Prozent um Männer aus Nordafrika mit einem Asylstatus.“

Diese Beobachtung wird auch seitens der Polizei aus anderen Kantonen bestätigt. So beispielsweise von der Kantonspolizei Bern, die mitteilt, dass im ganzen Kantonsgebiet neben Einbruch- verstärkt auch Einschleichdiebstähle registriert wurden. Auch hier handelt es sich um hunderte Fischzüge der ach so armen „Geflüchteten“, um sich politisch korrekt auszudrücken.

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