Schweden: Migrant angeklagt, seine Freundin ermordet und in Stücke gehackt zu haben

Sweden: Migrant charged with murdering his girlfriend and chopping her into pieces
Via Privat

Ein kurdischer Migrant wurde wegen des Mordes an seiner Freundin, der 17-jährigen Wilma Andersson, angeklagt, die vor sechs Monaten vermisst wurde. Ihre Leiche wurde in viele Stücke zerstückelt, von denen einige noch nicht gefunden wurden. Der Kopf von Wilma Andersson wurde in einem Koffer in der Wohnung des Migranten gefunden.

Zu seiner Verteidigung behauptete der Migrant, die Tatsache, dass er ihren Kopf behalten habe, deute darauf hin, dass er Wilma zu sehr liebte, um sie zu töten.

Andersson war seit dem 14. November nicht mehr lebend gesehen worden, als sie sich zuletzt in Wakesborg, Uddevalla, an der schwedischen Westküste aufgehalten hatte.

Der 23-jährige Kurde, dessen Name nicht veröffentlicht wurde, kam 2006 erstmals als Flüchtling nach Schweden.

Die Polizei geht nun davon aus, dass Wilma am Abend des 14. November ermordet wurde, so ein Bericht von Expressen. Nachbarn sagten aus, zu der Zeit Schreie aus der Wohnung des Migranten gehört zu haben. Einige Autofahrer riefen später die Polizei an, um sie darüber zu informieren, dass sie den Migranten gesehen hätten, wie er auf einer nahe gelegenen Autobahn lief und sich seltsam verhielt.

Die antwortende Polizei hielt ihn in dieser Nacht auf der Autobahn an, um ihn über seine Aktivitäten zu befragen. Die Beamten berichteten, dass sich der Kurde offenbar in einem Schockzustand befand. Er sagte ihnen, dass er zu Fuß unterwegs war, weil er in einen Kampf verwickelt war und dann einen Zug verpasst hatte.

Nach Wilmas Verschwinden startete die Polizei eine massive Suche nach ihr, an der neben der Polizei auch viele Freiwillige beteiligt waren. Obwohl Körperteile gefunden wurden, die als zu Wilma gehörend bestätigt wurden, gab die Polizei erst zwei Wochen später bekannt, dass sie eine Entdeckung gemacht hatte, die es unmöglich machte, sie lebend zu finden. Diese Entdeckung war ihr Kopf.

Wilmas Kopf wurde in einem Koffer in der Wohnung des Migranten gefunden, verpackt in Aluminiumfolie und Klebeband, zusammen mit einem ausgestopften Tier.

Als die Polizei den Migranten mit ihrem Fund konfrontierte, saß er 27 Minuten lang schweigend da, bevor er bat, auf die Toilette zu gehen. Als ihm Fotos gezeigt wurden, sagte er nur: „Es ist brutal.“

Der Migrant hatte stets „kein Kommentar“ auf Fragen der Polizei zu dem Mord geantwortet, bis er schließlich am 15. April zu antworten begann. Seit seiner ersten Verhaftung wegen Mordverdachts am 22. November hat er stets seine Unschuld beteuert.

Zusätzlich zum Kopf haben Gerichtsmediziner auch Wilmas DNA auf mehreren Messern im Haus des Kurden entdeckt. Der Migrant erzählte den Ermittlern, er habe die Messer von Wilmas Mutter als Geschenk erhalten. In seinem Wohnzimmer wurden auch Blutspuren von ihr gefunden.

Darüber hinaus fand die Polizei heraus, dass der Migrant Wilma im Sommer 2018 eine Textnachricht schickte, in der er sagte, dass er sie in Stücke schneiden wolle. Eine Reihe von Zeugen haben ebenfalls ausgesagt, dass die beiden sich häufig gestritten haben und dass sie glauben, dass er Wilma schon vor ihrem Tod misshandelt hat.

Auf die Frage nach Wilmas Kopf antwortete der Migrant, dass er ihren Kopf nicht behalten hätte, wenn er sie getötet hätte, und behauptete, dies sei ein Hinweis darauf, wie sehr er sie geliebt habe.

Der Anwalt des Migranten behauptet, jemand, der einen Groll gegen ihn hegt, habe die Beweise platziert, um ihm den Mord anzuhängen.

Verbrechen, die von Migranten begangen werden, sind in Schweden zu einem ernsten Problem geworden, da die Kriminalitätsrate in die Höhe schießt. Im vergangenen Sommer schrieb die bekannte schwedische Krimiautorin und Kolumnistin Eva-Lisa Dezmin einen Leitartikel, in dem sie den schwedischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven wegen seiner Mitschuld am Ruin Schwedens brandmarkte und ihn zum Rücktritt aufforderte, wie zuvor von der Voice of Europe berichtet wurde.

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2 thoughts on “Schweden: Migrant angeklagt, seine Freundin ermordet und in Stücke gehackt zu haben”

  1. Dieser Artikel ist diskriminierend und reduzierend: wieso wird immer wieder auf die Tatsache verwiesen, dass der Mörder ein Migrant ist? Nachdem er 14 Jahre in dem Land lebt? Vor dem Hintergrund, dass antimuslimische, ausländerfeindliche Bestrebungen zur Zeit ihren Höhepunkt haben ist das ja wohl der perfekte Nährboden für den Aufstieg rechtspopulistischer Kräfte.
    Die Verwendung negativ konnotierter Termini und dann vor allem auch noch in diesem Ausmaß … Sehr schwacher Artikel.

    1. Weil sie einfach eine andere Mentalität haben und bei den meisten die Frauen nichts wert sind, keine eigenen Entscheidungen treffen dürfen, und und und.. Das passt nicht zu der weltoffenen Erziehung der Deutschen und stellt deshalb eine große Gefahr dar, die vor allem junge Mädchen mit der rosaroten Brille gerne unterschätzen, ich denke darauf soll auch der Artikel hinweisen. Ich möchte dich mal sehen wenn dein Kind mit jemandem ankommt der ihr vorschreibt was sie anzieht, wo sie hingeht etc, ob du dann auch noch so ein Gutmenschgefasel von dir gibst.

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