Schon wieder: Illegale Versammlung vor Moschee in Mönchengladbach aufgelöst!

In Mönchengladbach wurde Donnerstagabend eine große Anzahl an Muslimen durch den Gebetsruf eines Muezzins zu einer Moschee gelockt. Die Stadt hatte den Ruf genehmigt, die anschließend stattfindende Versammlung aber nicht. Das Ordnungsamt musste einschreiten!

Die Ansammlung vor der Moschee des Diyanet-Vereins sorgte bei der Bevölkerung vor reichliche Missverständnis. Besorgte Bürger meldeten sich über den Polizei-Notruf mit verweis auf die Corona-Pandemie-Bestimmungen, weil sich vor der Moschee Dutzende Fahrzeuge auf der Straße und benachbarten Parkplätzen befanden. Im Internet kursieren bereits Videoaufnahmen, bei denen muslimische Gläubige sich sogar gemeinsam auf dem Gehweg aufhielten! Am Freitag gab es noch keine gesicherten Angaben, dass es dabei zu Verstößen gegen die Kontaktsperren gekommen sei. Die Versammlung löste sich beim Eintreffen des Ordnungsamtes auf. Der Gebtesruf sei von der Seiten der Stadt aber erlaubt gewesen. Die Stadtsprecherin Meike Wehner teilte mit „Weitere Maßnahmen wurden an diesem Abend er einmal nicht ergriffen.“ Sollten es wieder zu Ansammlungen kommen, werde wohl auch der Gebetsruf verboten werden.

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